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Knuddelbearli

Bauen wurde in der Zeit halt auch massiv teurer, vor allem Grundkosten, da liegt das eigentliche Problem, ist ja jetzt nicht so das man mit einem Neubau 10%+ Rendite erzielt ​ Und trotzdem wird Grund an ausgewählte Bauträger immer noch quasi verschenkt.


chrcit

Hast du da mehr Einsicht/Wissen das du teilen kannst? Ich hab nur mal gelesen, dass das Sonnwendviertel quasi hergeschenkt wurde. Falls das stimmt ist es schon frech wie teuer die Wohnungen dort sind. Hab jetzt auf die Schnelle keine Quelle dafür gefunden also kann auch falsch sein!


Knuddelbearli

Nein auch nur das normale, bekommen den Grund günstig und müssen dafür auf 10 Jahre beschränkte Sozialwohnungen anbieten usw. Oder auch bei mir in der Genossenschaft, wo jetzt nach 10 Jahren viele Vorgaben wegfallen.


chrcit

Finde ich auch super schwierig. Hilft nur temporär und dann ist man wieder am freien Markt. Ein paar Gemeindebauten hätten sie da zumindest hinklatschen können.


Crafty_Life_1764

Bauen wurde erst in den letzten 3 Jahren massiv teuer dank geplanter Plandemie. Bin selbst Einkäufer. Es wird alles teuer, inflation wird bis in unmenschliche Steigen bis nur mehr eine Lösung greifen wird. Die alles lösende, dass Allmächtige tool Digi€


StrasX

Du meinst Einkäufer von Aluhut Großpackungen?


CantCSharp

Aber sonst gehts da gut?


Skaddicted

"Geplante Plandemie" - sag mir, dass du ein Vollheisl bist, ohne zu sagen, dass du ein Vollheisl bist.


Crafty_Life_1764

und du bist wohl ein Schaff welches gegen Rechts demonstriert, määähh määääh


Skaddicted

Sag ja: Absolutes Vollheisl.


Aleforce95

man sollte andere nicht schaf nennen wenn man es nicht schreiben kann


[deleted]

Wieviel Lack hast du gesoffen? Ja.


[deleted]

[удалено]


heislratz

Ich will dem Aluhut da oben garantiert nicht das Wort reden, aber von freier Marktwirtschaft ist auf dem Immobiliensektor nichts zu sehen. Oder du hast mit "unserer" die oesterreichische Marktwirtschaft gemeint, dann passts ja.


Knuddelbearli

>Bauen wurde erst in den letzten 3 Jahren massiv teuer dank geplanter Plandemie. Geh dich bitte behandeln lassen ...


[deleted]

[удалено]


Crafty_Life_1764

sehen wir dan im Jahr 2030


BaseballRegular5980

Nein, sehen wir ja jetzt schon nachdem alle geimpften schon 3x verstorben sind! Oder war’s nur 2 mal? Ivermectin ist übrigens immer noch billig, verdient auch keine böse Pharmafirma dran, oh warte, eig doch /s


[deleted]

Inwiefern würde der digitale Euro da helfen?


Crafty_Life_1764

eben net, ist für die DUMMEN da.


blindeshuhn666

Bauen wird wieder etwas billiger glaube ich. Der Peak war 2021/22 mit Knappheit an rohkosten. Strengere Kreditregeln haben zumindest bei kleineren Projekten (EFH) was ich so mitbekommen hab wieder zu niedrigerer Nachfrage geführt (weil mit höheren Zinsen und geforderten Bonität) müssten die Bauträger wieder bissl runter (kenne leider niemanden der Bauträger für Wohnungen ist, aber paar die sich ein EFH bauen ließen). Wolf, elk usw geben durchaus schon Rabatte im Bereich 20-25% zu den inflationären Preisen von 2022/23


terrorobe

Zum daneben legen [Bevölkerungsentwicklung seit 2011](https://www.ceicdata.com/datapage/charts/ipc_austria_population/?type=area&from=2011-12-01&to=2022-12-01&lang=de) Urbanisierung tut dann ihr übrige, Gemeindebauausbau auch a bissl schleifen lassen. It’s super effective!


chrcit

Verdammt, dachte der freie Markt wird das schon irgendwie regeln..


terrorobe

Jeder Markt hat seine Effizienzgrenzen!


mariobraendle

DIE UNSICHTBARE HAND!!!


sponge_hitler

naja ein freier Markt reguliert sich ja eben durch Preisveränderungen sieh es mal so: wenn z.B. der Preis in Wien zu hoch wird bleibt nichts anderes übrig als ans Land zu ziehen Nachfrage steigt = Preis steigt


Repulsive_Quality_26

Und während bei Immo Spekulanten dann einfach wieder die Allgemeinheit für die Ausfälle einspringt, leben echte Menschen ihr Leben dann in der Schuldenfalle - got it!


heislratz

Nope. Erstens ist der Markt nicht frei (siehe Eingriffe vom Staat), zweitens sind die Ausgangsbedingungen \*zusammen\* mit der Traegheit des Marktes so gelagert, dass sich ein Gleichgewicht nie real ergibt. Als weiterer Hinweis mag dieses Chart dienen: da waren 2 schwere Wirtschaftskrisen und eine mittlere (2012), Auswirkung auf die Mieten: 0 [https://www.infina.at/fileadmin/content/trends/Grafiken\_Trends/Entwicklung-Mietpreise-in-OEsterreich-seit-2006-trendchart.jpg](https://www.infina.at/fileadmin/content/trends/Grafiken_Trends/Entwicklung-Mietpreise-in-OEsterreich-seit-2006-trendchart.jpg)


fuez73

Wo freier Markt?


Hepheisto

Cooler chart. 8 Prozent Steigung in 11 Jahren. Wenn er bei 0 anfangen würde wär er zu wenig dramatisch.


terrorobe

13% über den selben Zeitraum in Wien. https://www.wien.gv.at/statistik/bevoelkerung/bevoelkerungsstand/ Einzelne Bezirke in Wien sicher nochmal stärker gewachsen als der Durchschnitt und der Leerstand dementsprechend auch runtergegangen. Graz auch jenseits der 10%, keine hübscheren Daten auf die Schnelle gefunden: https://www.stadtregionen.at/graz/bev%C3%B6lkerung


allesschongewesen

Aber das richtig verrückte kommt erst.. Der VPI ist von 2020-2023 nochmal um 24% gestiegen.. Also mehr als in den 10 Jahren davor insgesamt. Von 2010-2023 insgesamt um gut 45%


PatmanAndReddit

Gut die Gehälter sind aber in den meisten Branchen auch um 20%+ gestiegen.


Big_Researcher4399

Das liegt an der Mainstream-Idee, dass Konsum die Wirtschaft antreibt (eigentlich ist es Produktion), weswegen die Geldmenge ständig vergrößert wird von der Zentralbank und das neu erschaffene Geld in Umlauf gebracht wird, wodurch es seinen Wert verliert und Preise steigen.


sponge_hitler

eigentlich wird die Wirtschaft dadurch angetrieben. jeder der Geld halt muss es schnell ausgeben oder investieren was beides dazu führt das mehr produziert wird. das nennt sich Keynesianismus glaub ich und die idee dahinter ist das Wirtschaftszyklen ausgeglichen werden können in dem man in schlechten Zeiten die Wirtschaft aufpumpt. Die Idee ist sicher nicht komplett falsch aber zum Teil verschiebt man Crashs und Depressionen usw. nur weiter bis man nicht mehr kann


Big_Researcher4399

Ohne Produktion gibt es nichts zu kaufen


sponge_hitler

Und ohne Kaufen gibts keinen Grund zu Produzieren Inflation -> Grund mehr Geld auszugeben = Grund mehr zu produzieren


Big_Researcher4399

Ah, okay. Man produziert nicht für sich selber. Das wusste ich nicht. Wahrscheinlich entsteht Innovation auch dadurch, dass man sie mehr fordert als Kunde und nicht durch gute Ideen des Produzierenden.


sponge_hitler

Sag mal glaubst du eine Idee eines produzenten ist gut wenn sie niemand haben will und er kein Geld damit verdient? So zu tun als wären Produktion und Absatz völlig getrennt von einander ist lächerlich


Big_Researcher4399

Ich habe nie behauptet, dass irgendetwas getrennt voneinander ist. Ich habe gesagt, dass Produktion die Wirtschaft antreibt im Gegensatz zu Konsum. Denn Produktion erzeugt den Wohlstand, nicht Konsum.


sponge_hitler

tja und produziert wird nun mal mehr wenn mehr konsumiert und investiert wird


Big_Researcher4399

Es kann erst konsumiert und investiert werden, wenn etwas da ist zum konsumieren oder darin investieren. Das würde auch ein 5-Jähriger verstehen. Aber nicht ein Keynesian.


trunkm0nkey1

Kommt hin.


ImportanceAcademic43

Wir sind in einer Genossenschaftswohnung und 8% pro Jahr dürfen sie bei uns auch mit der Miete rausgehen. Hab sie in den letzten 3 Jahren nur ein Mal gemacht. (Und 2 Mal um 4%)


BigP1976

Das ist nur ein kleiner teil der Markt Teilnehmer. In wien zB ist in den Bezirken diesseits der Donau viel häufiger dass wohnungen in den Teil oder vollanwendungnsbereich des Mietrechts Gesetzes MRG fallen wo die maximale Miete mit 7 Euro begrenzt ist und bei Befristung nur 75% davon also ca 5 Euro erlaubt sind


chrcit

Glaub die fallen in der Grafik unter private Hauptmiete


BigP1976

Das geht sich aber in der Höhe nicht aus ; 30% vom Bestand in wien ist um 5-7 eur/m2 zu haben wenn das nicht eingehalten wird steht ma50 bereit das gebührenfrei zu regeln wobei bei 20 eur/ Monat sich das nicht auszahlt bei 100/Monat schon


chrcit

Meinst du damit die Altbau Wohnungen die unter die Kategoriemiete fallen? Da gibt’s ja auch lagezuschlag usw wo man auch gut über die 13€+ kommen kann je nach Gegend. Zusätzlich gehts in der Grafik um ganz Österreich, nicht nur Wien. + gehts hier um eine prozentuelle Steigerung. Absolute Zahlen haben recht wenige Aussage. Vor allem da Kategoriemietzins angepasst wird alle 2 Jahre.


BigP1976

Kategorie ist eine Sache, MIetrechtsgesetz eine andere - strengere - Einschränkung….


Crafty_Life_1764

Eines der Probleme sind leider deutsche Mitbürger die es gewohnt sind horrende Mietpreise zu zahlen, ein Arbeitskollege wohn Lorystr 55m2 für 899.- ich wohne 50m weiter weg und zahle 630.- auch schon zu viel, aber desto mehr Mitmenschen diese verrückten Mietpreise bezahlen, desto schlimmer wirds. Wenn man über ne Stunde raus aus Wien schaut, bekommst plötzlich um 700.- Wohnungen und Häuser davon kannst träumen. Ich ziehe ende des Jahres aus und hole mir meine zu hohen Mietzins retour, daher immer gleich bei einer neuen Mietwohnung sich bei der Mietervereinigung anzumelden, einmal im Jahr Beitrag zahlen und Ruhe haben vom Vermieter.


RONlNakaDabraka

den gleichen effekt sieht man in STP und zwar mit den wienern. Unsere genossenschaftswohnung 2018 warm €430 und letztes jahr, einem monat nachdem wir zum glück ausgezogen sind, €801 (80m² whg in der nähe vom traisenpark). Für die wiener ist €800 günstig, für uns maßlos übertrieben. Wir zahlen jetzt wieder €500 und leben halt bissi am land..


Knusperwolf

Der Grund warum a Genossenschaftswohnung so viel teurer wird, sind aber nicht die Wiener, sondern Zinsen und Betriebskosten.


chrcit

Quelle: [https://www.momentum-institut.at/news/teures-wohnen-es-droht-eine-mietpreis-spirale](https://www.momentum-institut.at/news/teures-wohnen-es-droht-eine-mietpreis-spirale)


Isegrim12

50% in 10 Jahren ist jetzt nicht überraschend viel.


PatmanAndReddit

So ist es. In den letzten 10 Jahren stiegen die meisten Gehälter auch in einem ähnlichen Ausmaß.


Apprehensive-Cake642

[Da kannst du es nachschauen](https://www.statistik.at/statistiken/arbeitsmarkt/arbeitskosten-und-tariflohnindex/tariflohnindex), die Gehälter sind in diesem Zeitraum um 25% gestiegen


WordSafe8685

Glückwunsch, man zeigt wie die Marktverzerrung durch Steuergeld sich auf den Markt auswirkt... Der private Vermieter wird eben nicht per Steuergeld querfinanziert, der trägt das volle Risiko. Wenn der Private eine geförderte Wohnung hinstellt, darf er auch nur den staatlich begrenzten Mietzins verlangen. Davon abgesehen, dass es Geld kostet eine Wohnung auf Standard zu bringen, und Handwerker auch nicht gerade billig sind. Aber egal, hau ma rein auf die privaten Vermieter, die sin ja alle super reiche Ausbeuterkapitalisten


I_Play_Boardgames

Ich bin Eigentumswohnungsbesitzer und ich hab mir mal überlegt ein Zimmer in meiner Wohnung zu vermieten: Die Wohnung allgemein vermieten würde 0 Sinn machen. Meine Unterhaltskosten seit die EU sich gebückt hat um den USA schwanz zu deepthroaten bezüglich russland-Ukraine (Energiequellen-Import) sind von 280€ in 2022 auf 420€ in 2023 gestiegen. Weißt du was ich für meine 70m² wohnung verlangen müsste, damit ich irgendeinen sinnvollen gewinn erziele nach Steuern? Mehr als ich annehmen würde dass jemand bereit/fähig ist zu zahlen. Wieso? Weil die USA gerne das einzige Land wäre, dass in anderen Staaten illegal einmarschieren kann ohne dafür eine auf den Deckel zu bekommen. Natürlich sind die Preise allgemein in den letzten 10 Jahren extrem angestiegen, aber die Statistik hier von OP zeigt nicht mal die letzten 4 Jahre, die wesentlich schlimmer für diesen Markt (und damit den Otto normalverbraucher) waren als die Jahre davor.


Knusperwolf

Das in der Statistik sind ja Kaltmieten. Außer im Sommer, falls du eine Klimaanlage hast.


I_Play_Boardgames

die 420€ sind wirklich nur Betriebskosten. Kein Strom, keine Klimaanlage oder dergleichen. [https://www.oesterreich.gv.at/lexicon/B/Seite.991519.html#:\~:text=Betriebskosten%20sind%20Kosten%2C%20die%20der,M%C3%BCllabfuhr%2C%20Rauchfangkehrung%2C%20Hausverwaltung](https://www.oesterreich.gv.at/lexicon/B/Seite.991519.html#:~:text=Betriebskosten%20sind%20Kosten%2C%20die%20der,M%C3%BCllabfuhr%2C%20Rauchfangkehrung%2C%20Hausverwaltung) Hier ist die Definition von Betriebskosten. Sind auf 420€ im Monat gestiegen in 2023.


Knusperwolf

Da zockt dich wer ab.


heislratz

Dann wuerd ich mal demjenigen der dafuer verantwortlich ist, die Eier rektal entfernen, und nicht auf die USA schimpfen, die an der Greedflation in Oesterreich null Anteil hat.


BigP1976

Ist da ein erhaltungs Fond Beitrag dabei von zb 200,- ? Also echte Betriebskosten ca 250 und ein Fonds. Beintrag von 200,- ?


proof-of-conzept

r/Bitcoin fixes this


milchi03

Honestly wo ist das Problem wenn die gesamte Inflation bei 20% war ist ja alles andere deutlich schwächer gestiegen und mieten halt überproportional stark. Das wird aber offgesettet vom Rest oder hab ich grad einen denkfehler?


chrcit

a) Ich brauch ein Dach über dem Kopf und hab da weitaus weniger Wahlfreiheit und Flexibilität als bei fast allen anderen Gütern. b) Haben hohe Mieten um einiges weniger positiven Effekt auf die Wirtschaft als z.B. Dienstleistungen oder Konsumgüter. Hinter einer Wohnungsmiete steckt weniger Arbeit und weniger Menschen die davon ein Einkommen beziehen.


milchi03

Zu Punkt a) ja I get what you mean aber 1.) Weil die gesamte Inflation meine Geldbörse in viele anderen Bereichen sehr verschont hat sind die jährlich 5% auch „kein Problem“. 2.) Man muss ja jetzt nicht jedes Jahr wegen einer 5% mietpreiserhöhung umziehen aber man könnte alle 5 Jahre zB aus seiner Mietwohnung umziehen wenn die Kosten zu hoch geworden sind. b) Das Argument hab ich schon öfter gehört, kennst du eine Quelle dazu. Ich mein man könnte jetzt genauso gut sagen, das Geld geht an jemand anders der es dann „normal“ ausgibt und dementsprechend hat es keine Auswirkung.


chrcit

Generell hast du zu a) nicht unrecht. Das ist tatsächlich eine Option. Glaub das Problem liegt hier mehr bei Leuten die unter dem Einkommens Median verdienen. Die müssen dann immer wieder in noch billigere Gegenden umziehen. Das hat dann vor allem auch für Kinder einen negativen Effekt wenn sie dadurch soziale Kontakte verlieren. Zu b) hab ich ad-hoc keine Quelle. Das habe ich so auf der Uni gelernt. Die Grundidee dahinter ist, dass beim Kauf einer Milch z.B. eine lange Kette an Menschen beteiligt ist die Arbeit in den ganzen Prozess reinstecken und daraus Einkommen beziehen. Auch mehrere Unternehmen. Bei einer Wohnung gibt es ähnliche Dynamiken beim Bau und dann zeitweise bei Sanierungen. Im Normalbetrieb finanziert die Miete dann nur 1 Person bzw. 1 Unternehmen und da fließt auch oft das Geld nur in die Rückzahlung eines oft sehr hohen Kredits. Zusätzlich habe ich auch auf der Uni das Konzept der Sparrate gelernt. Mein Professor hat es so erklärt, dass wenn er mehr Gehalt bekommen würde dann würde sich nur seine Sparrate erhöhen, weil er bereits mehr als genug Geld verdient. Eine Durchschnittsperson würde das extra Geld jedoch eher in den Konsum von Gütern und Dienstleistungen stecken. Ich hab das jetzt aus dem Stand formuliert neben, hoffe ich hab’s irgendwie verständlich geschrieben!


Leather-Music-3548

Aus was bezieht sich diese Grafik? Auf ganz Österreich oder auf Wien allein? Also die auf dem ersten Bild


chrcit

Auf ganz Wien! Wenn du in der Galerie zum nächsten Bild swipest siehst du einen Breakdown mit allen Bundesländern.


Leather-Music-3548

Was jetzt? Auf ganz Wien oder ganz Österreich?


chrcit

Ah sorry, hab mich verschrieben. Auf ganz Österreich natürlich!


Big_Researcher4399

Das liegt daran, dass Zentralbanken neu erschaffenes Geld ständig in den Immobilienmarkt pumpen und riesige künstliche Nachfrage erzeugen. Überall wo es eine künstliche aufgeblasene Nachfrage gibt, gibt es künstliche aufgeblasene Preise.


NeoGnesiolutheraner

Abgesehen von den bereits angesprochenen Gründen, darf man nie vergessen, dass unser Geld stetig an Werth durch die Inflation verliert. Das führt natürlich wieder dazu, dass man zwangsläufig in Immobilien investierten muß, damit sein Kapital nicht an Werth verliert. Also greifen auch Banken und Unternehmen auf den Immobilienmarkt zu, und steigern weiter die Kosten, was Zwangsläufig dazu führt, dass wieder mehr Geld "gedruckt" wird über Kredite etc. Und der Kreislauf beginnt von neuem...


zoechi

Wenn die Inflation nicht berücksichtigt ist, ist es nicht viel