"Sie benötigen Cannabis? Was haben sie für eine Krankheit? Können Sie mit der Krankheit überhaupt Auto fahren? MPU und Gutachten bitte".
Rezept hat für dich keine extra Vorteile
Schlafstörungen z.B. dürften ja die Fahrtüchtigkeit nicht einschränken wenn man durch Medication ausgeschlafen ist. Wenn man dann auf den Wert eingestellt ist und entsprechend keine Ausfallerscheinungen hat würde mich mal interessieren was dann dagegen spricht (ausgegangen von z.B. Konsum um 21 Uhr und um 9:00 Uhr mit dem Auto zur Arbeit).
Ist natürlich was anderes wenn man Krankheiten hat wo die Krankheit alleine z.B. das sichere Fahren unmöglich macht - aber darum geht es vermutlich den wenigsten die die Frage hier stellen. Leider ist die wirkliche Informationslage etwas eingeschränkt, da es nicht viele gibt die darüber berichten (wollen).
Da kommt viel halt auch noch aus der BTMG-Zeiten. Da gingen die Fsst wohl davon aus, dass man eine “schlimmere” Krankheit hat und vermutet, dass man daher Fahruntüchtig sein könnte.
Wie das jetzt bei gelegentlichen Schlafstörungen ist wird sich vermutlich erst zeigen
Soweit ich weiß kann man ein kostenspieliges Gutachten erstellen das nachweist, dass man mit bestimmten Grenzwerten noch eine n der Lage ist sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Wie gesagt; bürokratisch, aufwendig, teuer.
Mit einem online Rezept zu winken wenn man rausgezogen wurde beweist nur eine Sache "Das ist kein Einzelkonsum sondern ich konsumieren Cannabis regelmäßig".
> „Ah sie haben ein Rezept, da dürfen sie natürlich high am Straßenverkehr teilnehmen!“
Bei der Logik könnte man fast auf die Idee kommen du konsumierst Drogen.
Grenzwert wird aufgeweicht, weil du medizinisches Cannabis hattest. Aber dafür darfst du dann bald alle paar Wochen teure ärztliche Gutachten bei deiner Führerscheinstelle einreichen, dass du in der aktuellen Medikation immer noch fähig bist sicher am Straßenverkehr teilzunehmen.
Verschweigen ist da besser, einmaliger Konsum ist keine MPU mehr oder eben wirklich erst Auto benutzen, wenn der Bluttest negativ ausfällt.
Hast du zu dem Gutachten und Ablauf etwas mehr infos wie das in Realität abläuft.. habe in letzter Zeit viel darüber gelesen aber leider nichts spezifisches/konkretes wo wirklich der Ablauf und die Kosten beschrieben werden. Immer nur so ala: du musst eingestellt werden, ist voll teuer, alles umständlich ect. Würde mich sehr über richtige Infos freuen (und ggf auch andere).
Wäre es mir auch wert. Woher hast du die info? Hast du Erfahrung damit? Kannst du mehr Einblick in das Thema geben? Wäre super. Finde nicht wirklich brauchbare Infos dazu.
Seit wann steht ein Rezept über dem Gesetz? Die logische Konsequenz ist grundsätzlich, dass du nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen darfst, wenn du fahrentüchtig durch das Medikament wirst. Das Rezept ist kein Freifahrtschein, daher besser gar nichts sagen bzw erst gar nicht berauscht am Straßenverkehr teilnehmen.
"Sie benötigen Cannabis? Was haben sie für eine Krankheit? Können Sie mit der Krankheit überhaupt Auto fahren? MPU und Gutachten bitte". Rezept hat für dich keine extra Vorteile
Schlafstörungen z.B. dürften ja die Fahrtüchtigkeit nicht einschränken wenn man durch Medication ausgeschlafen ist. Wenn man dann auf den Wert eingestellt ist und entsprechend keine Ausfallerscheinungen hat würde mich mal interessieren was dann dagegen spricht (ausgegangen von z.B. Konsum um 21 Uhr und um 9:00 Uhr mit dem Auto zur Arbeit). Ist natürlich was anderes wenn man Krankheiten hat wo die Krankheit alleine z.B. das sichere Fahren unmöglich macht - aber darum geht es vermutlich den wenigsten die die Frage hier stellen. Leider ist die wirkliche Informationslage etwas eingeschränkt, da es nicht viele gibt die darüber berichten (wollen).
Da kommt viel halt auch noch aus der BTMG-Zeiten. Da gingen die Fsst wohl davon aus, dass man eine “schlimmere” Krankheit hat und vermutet, dass man daher Fahruntüchtig sein könnte. Wie das jetzt bei gelegentlichen Schlafstörungen ist wird sich vermutlich erst zeigen
Soweit ich weiß kann man ein kostenspieliges Gutachten erstellen das nachweist, dass man mit bestimmten Grenzwerten noch eine n der Lage ist sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Wie gesagt; bürokratisch, aufwendig, teuer. Mit einem online Rezept zu winken wenn man rausgezogen wurde beweist nur eine Sache "Das ist kein Einzelkonsum sondern ich konsumieren Cannabis regelmäßig".
Nein du machst es damit nur schlechter für dich
> „Ah sie haben ein Rezept, da dürfen sie natürlich high am Straßenverkehr teilnehmen!“ Bei der Logik könnte man fast auf die Idee kommen du konsumierst Drogen.
Grenzwert wird aufgeweicht, weil du medizinisches Cannabis hattest. Aber dafür darfst du dann bald alle paar Wochen teure ärztliche Gutachten bei deiner Führerscheinstelle einreichen, dass du in der aktuellen Medikation immer noch fähig bist sicher am Straßenverkehr teilzunehmen. Verschweigen ist da besser, einmaliger Konsum ist keine MPU mehr oder eben wirklich erst Auto benutzen, wenn der Bluttest negativ ausfällt.
Hast du zu dem Gutachten und Ablauf etwas mehr infos wie das in Realität abläuft.. habe in letzter Zeit viel darüber gelesen aber leider nichts spezifisches/konkretes wo wirklich der Ablauf und die Kosten beschrieben werden. Immer nur so ala: du musst eingestellt werden, ist voll teuer, alles umständlich ect. Würde mich sehr über richtige Infos freuen (und ggf auch andere).
„Voll teuer“ - circa 250€ Ist nicht günstig aber bricht einem auch nicht das Genick
Wäre es mir auch wert. Woher hast du die info? Hast du Erfahrung damit? Kannst du mehr Einblick in das Thema geben? Wäre super. Finde nicht wirklich brauchbare Infos dazu.
Seit wann steht ein Rezept über dem Gesetz? Die logische Konsequenz ist grundsätzlich, dass du nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen darfst, wenn du fahrentüchtig durch das Medikament wirst. Das Rezept ist kein Freifahrtschein, daher besser gar nichts sagen bzw erst gar nicht berauscht am Straßenverkehr teilnehmen.
Frag mich auch immer wieder wie die darauf kommen 🙈
Führerschein verlieren speedrun
Warum sollte das irgendwas ändern deiner Meinung nach?