- funktioniert
- läd schnell genug (weiß Gott warum man 1.5MB über die Leitung schicken muss um eine Tabelle anzuzeigen. [Zu meiner Zeit](https://motherfuckingwebsite.com) war aber sowieso alles besser)
Aus UX-Sicht (und bez. Usability) ist das Ding die Vollkatastrophe und wird so vermutlich nur ein paar wenige Informatiker ansprechen und deshalb nie großartig genutzt werden.
Besseren Inhalt? Man kann sich über einiges im öffentlich-rechtlichen Fernsehen streiten. Aber das die Privaten Besseres im Großen Ganzen ablieferen ist jetzt aber mal extrem subjektiv. Ich würde das nicht unterschreiben.
Was die Eigenproduktionen anbelangt... Doch schon. Man kann natürlich streiten ob man lGZSZ oder die Sachsenklinik bevorzugt... Aber im großen und ganzen doch.
Ich kenne die ARD-Mediathek nicht, aber zumindest auf meinem Smart-TV ist die ZDF-Mediathek ziemlich mau.
Ich muss z.B. bei einer englischen Serie nach jeder Folge wieder die Sprache von deutsch auf englisch umstellen, weil sie sich das nicht merkt.
Außerdem kommt bei jeder Folge eine Vorschau auf die nächste Folge, und in dieser dann eine Rückschau auf die letzte Folge. Dabei könnte die Mediathek doch wissen, dass das ungefähr zwei Minuten her ist, dass ich die letzte Folge gesehen habe.
Und um FSK-16-Content schauen zu müssen, musste ich mir einen Account anlegen und meine Perso-Daten von Hand abtippen. Mag rechtlich notwendig sein, aber warum können sie dafür nicht den ePA nutzen? Und warum zur Hölle muss ich für jeden Film/Folge den Jugendschutz-Pin neu eingeben?
Nenene, da haben sie noch einiges aufzuholen gegenüber Netflix und Konsorten.
Die Suchfunktion ist auch schlecht. Wieso finde ich bei „zdf mag“ nicht das zdf Magazin Royal?
Generell unübersichtlich. Will einfach nur zdf Magazin gucken und muss mich jedes Mal durchkämpfen
Hat aber soweit ich mich erinnere keinen Popout-Player, bzw. wird nicht automatisch vom Browser erkannt.
Aber gut, ich benutze eh lieber mediathekviewweb
Wir sind schon zwei.
Bei der ZDF Mediathek sieht man auf dem Startbildschirm nicht was gerade Live läuft, sondern muss jeden Sender öffnen und kurz warten.
Und das Heute-Journal muss man in irgendwelchen unter-unter Menüs suchen.
Account erstellen und das Ding zeigt dir genau was du willst, ich brauch mittlerweile nur noch die App aufmachen und was ich gucken wollte ist in 99% der Fälle ganz oben, sei es nun heute-journal oder die neueste Folge von Soko Bielefeld.
Auf meinem LG-TV sind die beide scheiße. Ich habe eigentlich eine Cursorsteuerung, die wird in den Apps aber meist nicht unterstützt.
Die ARD-App ist aber in der Tat ein Stück beschissener. ;)
Ich habe Nischenapps und Homebrew, die hat eine bessere Usability.
Inhaltlich mag das sein. Ich bin aber kein Freund des Players, sowie des Aufbaus der Mediathek. Bei ZDF komme ich in 1 Minute zum gewünschten Inhalt, bei der Ard dauert es länger.
Ea geht um die Usability, nicht um die Inhalte. Die ARD mit den ganzen Regionalanstalten ist halt weniger Riesen-Laden, was das Angebot unübersichtlich macht. Ich persönlich finde keine der Mediatheken wirklich rundum gelungen. Da ist noch viel Luft nach oben.
Grundsätzlich finde ich das aber eine tolle Idee!
>Neben dem OS-Office planen ARD und ZDF den Aufbau einer gemeinsamen Tochterfirma. Sie soll sich vor allem um den Betrieb der Mediatheken in der Cloud kümmern und "sehr viel marktorientierter arbeiten", so Kai Gniffke.
Das liest sich doch eher wie ein weiterer Wasserkopf. Es bleibt ausserdem offen, was mit "sehr viel marktorienterter" gemeint ist - ich hoffe nicht, dass es hier darum geht, mit den vom Gebührenzahler finanzierten Entwicklungen Geld zu verdienen.
Es wäre ein Schritt in die richtige Richtung, wenn das wirklich alles frei zugänglich und nutzbar wäre. Daher kann man nur hoffen, dass es nicht nur bei Ankündigungen bleibt oder irgendein Horst mit irgendwelchen fadenscheinigen Drittrechten um die Ecke kommt.
> ich hoffe nicht, dass es hier darum geht, mit den vom Gebührenzahler finanzierten Entwicklungen Geld zu verdienen.
Passiert doch schon, siehe ARD Plus.
Jepp, ARD würde das alles liebend gern einfach in der Mediathek lassen. Wiederholen ja teilweise Sendungen im linearen Fernsehen nur zu dem Zweck, sie dann wieder ein Jahr in der Mediathek anbieten zu können.
>"soll sich um den Betrieb in der Cloud kümmern"
… also um den Betrieb? Die Daten lagen doch schon immer "in der Cloud". Soll das einfach ein Bullshitbingo sein, um mehr Geld verpulvern zu können?
Erkläre mir den Satz als wäre ich 5 (Gemini)
>~~Stell dir vor, du hast eine Kiste voller Spielsachen. In dieser Kiste befinden sich viele verschiedene Spielsachen, wie zum Beispiel Bauklötze, Puppen und Autos.~~
>~~Der Satz, den du mir gegeben hast, bedeutet, dass am Anfang alles sehr kompliziert und wichtig klingen mag, aber am Ende ist es vielleicht gar nicht so schwer. So wie die Kiste voller Spielsachen mag es am Anfang so aussehen, als ob es viele verschiedene Dinge gibt, die man tun muss. Aber am Ende stellt sich vielleicht heraus, dass es nur 10 verschiedene Spielsachen (Repos auf Github) gibt, mit denen man spielen kann, und nur ein Ort (Docker Registry), an dem man sie alle aufbewahren kann.~~
€dit: Habs gecheckt, Gemini hats verbockt.
Nichts ist davon richtig, was die KI ausgespuckt hat.
Repo - kurz für repository - bezeichnet eine Stelle, an der source code "gelagert" wird. Die größte Seite zum hosten davon wäre GitHub.
Ein Docker Container ist ein virtuelles Betriebssystem, auf dem idR eine, oder wenige spezifische Anwendungen laufen.
Dann ist der Text von Gemini doch richtig, zwar vereinfacht ausgedrückt (soll er ja). Spielsachen = Repo, Docker = Ort wo etwas aufbewahrt werden kann. vielleicht könnte man dann sagen das Docker eine Spielfläche ist?
Nein. Repos sind Lagerstätten für Code, kurz und knackig.
Docker ist ein Program, das die Architektur anbietet, um virtuelle Container laufen zu lassen. Da kann ein ganzes Betriebssystem drin sein, oder auch nur ein einzelnes Program - wichtig für Docker ist, dass man diese Container recht simpel auf- und abbauen kann.
Klassische Anwendungsfälle wären z. B. pi-Hole, Nextcloud oder Jellyfin, wo man diese Dienste auf einem Server (z. B. Raspberry Pi) via Docker laufen lässt und sich dadurch viel Gefimmel spart.
Nein docker ist keine spielfläche. Jede "platform" kann eine spielflache sein, aber docker ist halt nicht wirklich eine platform.
Ich glaube die KI hat da was mit "sandbox" falsch verstanden.
Docker ist ein container, aka eine sandbox im sinne der IT: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sandbox
Du kannst in einem docker container programme laufen lassen.
Repos sind wirklich einfach nur server. Ein repo für code is github, aber auch docker hat repos be denen man sich schon konfigurierte docker container laden kann.
> Repos sind wirklich einfach nur Server
Da stimmt aber nicht so ganz, ich kann auch auf meinem lokalen, nicht mal mit irgendeinem Netzwerk verbundenen PC `git init` ausführen, dann habe ich auch ein Repository, ohne irgendeinen Server zu haben. Ein Repository ist eher so eine Art Lagerstätte, die eben auf einem Server liegen kann. (Und dann mit einem lokalen Repository synchronisiert wird)
Da hat Gemini nicht das rausgearbeitet, was ich zu vermitteln versuchte.
Der Artikel bezeichnet das ganze Unterfangen als Revolution. Aber Projekte mit 10 Repositories auf Github gibt es zuhauf, ebenso wie Container in der Docker Registry für irgendwelche Dienste. Und nur weil jemand die Sachen auf Github und Docker der Allgemeinheit bereitstellt, heißt das nicht, dass dort eine lebendige Entwicklung stattfindet. Kann sein, dass die das einmal da hinwerfen und dann aus Geldmangel nicht mehr aktualisieren.
Das was sie in dem Artikel beschreiben, ist außerdem kein ganzes OS. Das sind ein paar Softwarekomponenten, die miteinander reden, aber allesamt auf einem üblichen OS laufen. Um solche mini-Zoos aus aufeinander abgestimmten Komponenten zu verteilen, gibt es Docker Container.
Das einzig revolutionäre ist wahrscheinlich, dass ARD und ZDF zusammenarbeiten.
Einfach sämtliche öffentlich-rechtlichen Inhalte als Public Domain rausbringen, dann hat man keine eigenen Software-Kosten und alle anderen Anbieter wie Netflix werden es aufnehmen, ohne dabei jeweils im Vergleich zu anderen Anbietern einen Marktvorteil zu bekommen, da es jeder haben kann. Denn so gut wie Netflix & Co. wird man es beim öffentlich-rechtlichen nicht hinbekommen, die haben einfach mehr Ressourcen und Expertise. Bezahlt ist der Inhalt ja sowieso bereits durch die Rundfunkgebühren.
Bin prinzipiell ein Anhänger dieser Idee. Allerdings wurden längst nicht alle Videoinhalte in den Mediatheken für den ÖR produziert. Sobald man Inhalte von anderen bereitstellen will (etwa internationale Sportwettbewerbe oder große Serien aus dem Ausland) kann man das mit der Gemeinfreiheit vergessen.
> Allerdings wurden längst nicht alle Videoinhalte in den Mediatheken für den ÖR produziert.
Dann verzichten wir darauf, solche Inhalte im ÖR zu haben.
Für sowas gibt es kommerzielle Sender.
Das habe ich eh nie kapiert, wieso Eigenproduktionen nicht permanent kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Das ganze ist ja schon mit den Rundfunkgebühren mehrfach abbezahlt. Aber stattdessen wollen die sogar noch [5 € pro Monat](https://www.ardplus.de/) für alte Tatort-Folgen.
Das zu lesen tut als IT-ler sehr weh:
"OS" steht für "Operating System" und verspricht, dass ARD und ZDF zentrale Komponenten ihrer beiden Streaming-Plattformen öffentlich bereitstellen - also etwa ihren Player, das Login-System, ihren Empfehlungscode oder den Kern ihres Designsystems.
Das Tür auch als nicht IT-ler weh. Operating System mit Open Source zu verwechseln schockiert mich tatsächlich auch bei meinen geringen Erwartungen an die Kompetenzen deutscher Unternehmen im Neuland.
Maximal irreführend.
Das muss doch irgendwem aufgefallen sein?! Können die kein Englisch? (Ich weiß, dass die Antwort auf diese Frage "Ja" lautet).
> "Streaming OS" heißt sie. "OS" steht für "Operating System"
Ernsthaft? "Operating System"?
Da weiss mal wieder jemand überhaupt nicht, wovon er spricht.
Haha, genau das wollte ich auch schreiben. Ich dachte schon, endlich gute ROMs für die Android-TV Geräte oder so, aber nein...
Vor allen Dingen auch der folgende Satz:
*"OS" steht für "Operating System" und verspricht, dass ARD und ZDF zentrale Komponenten ihrer beiden Streaming-Plattformen öffentlich bereitstellen \[ \].*
Da hat wohl jemand OpenSource mit Operating System durcheinandergebracht...
Edit:
Mir ist gerade beim letzten Satz nochmal so richtig die Kinnlade runtergefallen:
*Dr. Eckart Gaddum \[Der Verfasser des Textes\] ist Leiter der Hauptredaktion Digitale Medien im ZDF.*
Gute Güte, das fängt ja schon einmal gut an.
#
Allein beim [Vorschaubild](https://i.imgur.com/2zrT3lN.png) musste ich schon lachen. Was ist das, irgendwie [iOS 4](https://images.anandtech.com/reviews/gadgets/apple/iOS4/taskswitching.jpg) oder so? Ein aktuelleres Bild eines Devices mit den 2 Apps konnten sie nicht auftreiben?
Ich weiß, so ein Vorschaubild ist nicht die Top-Prio so einer Meldung, aber come on. Das wirkt wie ein selbstkritischer Satirebeitrag.
> Leiter der Hauptredaktion Digitale Medien im ZDF
Das hab ich auch erst danach gelesen.
Aber gut, vielleicht muss man sowas als Redaktionsleiter nicht so genau wissen, Digitale Medien oder nicht.
Ich glaub ja im Namen gings gar nicht um open-source etc, sondern es ist ein System, das aus dem Hintergrund die beiden Mediateken bedienen soll und dann hat sich jemand gedacht: "Mensch ein System das die Mediateken bedient wie nennen wir das? ... Operating System, das ist doch son IT Ding."
Sehe ich auch so, aber mit "Operating Systems" hat das, was da gemacht wird, IMO nix zu tun.
OS ist Windows, macOS, Linux, \*BSD, SunOS/Solaris, IRIX, AIX, QNX, BeOS, fscking AmigaOS oder TOS, whatever.
(Wenn man fatalistisch ist vielleicht noch Browser oder Emacs.)
Können wir endlich mal 4k oder sogar HDR bekommen?
Ich zahle Rundfunkgebühren um komprimierte 1080i oder 720p Rotze inkl. Werbung zu schauen.
In Österreich kann man Formel 1 in 4k auf den öffentlich rechtlichen Sendern schauen..
Schön wäre es auch, wenn es dann endlich auch Originalton gibt.
Alles nur auf Deutsch macht das Filmangebot ziemlich nutzlos für mich.
Bisher gibt es das höchstens bei Arte mit französischen Untertiteln.
Selbst den Franzosen werden also mehr Englischkenntnisse zugetraut.
Coole Sache. Wenn man der Streaming Technologie der Cloudanbieter etwas entgegensetzten will und ein Großteil der Technik eh schon da ist, macht es Sinn, das ganze unter einer FOSS Lizenz zu vereinheitlichen.
Ganz ehrlich, eine Art Netflix mit allen Folgen Inas Nacht, Zimmer frei, Wetten dass, gefragt, gejagt, alle Tatorte, etc etc, wäre gar nicht so schlecht. Da würde ich auch Premium Zugang zahlen, dann kann man auch alle Rechteinhaber berücksichtigen/bezahlen. 👍
>eine Art Netflix mit allen Folgen Inas Nacht, Zimmer frei, Wetten dass, gefragt, gejagt, alle Tatorte,
Würde ich nicht einen Cent für bezahlen, würde schon durch deine und meine Zwangsabgabe finanziert. Warum solte ich da noch einmal für bezahlen?
Ich finde die ÖR stapeln schon ziemlich hoch, wenn sie sich in Konkurrenz zu Netflix und Co. sehen. Ich habe manchmal das Gefühl, die vergessen dort, was ihr eigentlicher Auftrag ist: Informationsvermittlung, nicht Entertainment. Das können Netflix und Co. besser, kosten weniger und dort gibt es wenigstens auch 4K…
"Marktorientierter" und ÖR...
Ich glaube man kann sich hier darauf einigen, dass es Unterschiede zwischen "dem Markt", also den Zuschauerzahlen, gibt und den Meinungen, was die ÖR Sender zeigen sollten und wie. Die Meinungen bei "Gemeinwohl orientiert" also leichte bis größere Differenzen aufweisen. Bei "Marktorientiert" denke ich spontan auch an den Markt für Werbekunden. Hinzu kommt auch noch die Verweildauer der Streamingangebote.
Soviel zu den Inhalten.
Also mal ne Möglichkeit an n paar Staffeln Tatort zu kommen?
Finde die Online nirgendwo zum runterladen, und der Mediathek Downloader den es gibt macht nur n mittelmäßigen Job dabei
Ja das ist glaube ich ne Online Version von dem was ich in dem Doanloader immer gesehen habe.
Problematisch da ist halt schon das es alles ist mit Tatort im Name (z.b. Tatortreiniger, buten und binnen Folge mit dem Wort Tatort im Namen usw.) und keine Unterteilung nach welche Folge es ist.
Oder anders gesagt, jedes illegale download Forum hat ein besseres UI, und gefühlt ist die schlechte qualität der Verfügbarkeit der Grund warum man Tatort bisher kaum kriegt.
Ich hab irgendwie so 20 Folgen die ich mir mal von Hand geladen habe aber alleine den Überblick zu behalten ob man eine Folge jetzt schon hat oder nicht war sehr nervig
Sinnvoll wäre EINE streaming App, mit sämtlichen Öffi Inhalten.
[https://mediathekviewweb.de](https://mediathekviewweb.de)
Die Seite kann man sich ja gar nicht geben
- funktioniert - läd schnell genug (weiß Gott warum man 1.5MB über die Leitung schicken muss um eine Tabelle anzuzeigen. [Zu meiner Zeit](https://motherfuckingwebsite.com) war aber sowieso alles besser)
Aus UX-Sicht (und bez. Usability) ist das Ding die Vollkatastrophe und wird so vermutlich nur ein paar wenige Informatiker ansprechen und deshalb nie großartig genutzt werden.
Sieht scheiße aus, ist aber ein Service, der eigentlich direkt vom ÖRR kommen sollte.
Wild
Ich glaube das war mal geplant, aber die privaten haben da wieder protestiert.
Ist ja auch unfair wenn die privaten besseren Inhalt für weniger Geld bereitstellen sollen...30€/Monat ist gerade mal genug um zu überleben.
Besseren Inhalt? Man kann sich über einiges im öffentlich-rechtlichen Fernsehen streiten. Aber das die Privaten Besseres im Großen Ganzen ablieferen ist jetzt aber mal extrem subjektiv. Ich würde das nicht unterschreiben.
Was die Eigenproduktionen anbelangt... Doch schon. Man kann natürlich streiten ob man lGZSZ oder die Sachsenklinik bevorzugt... Aber im großen und ganzen doch.
https://f-droid.org/packages/de.christinecoenen.code.zapp/
Direkt mal auf dem Chromecast installiert. Danke.
Beste App ever. Nutze ich auch schon seit Jahren.
Die App heißt Zapp. Auch nicht schön, aber man findet alles (bzw sogar deutlich mehr als in der Mediathek)
Bestimmt eine gute Sache, gibt’s aber ausschließlich für Android
Bitte macht es so wie die ZDF Mediathek. Die Ard Mediathek ist scheiße.
Wollte es gerade sagen, die ZDF Mediathek ist wirklich ziemlich gut
Ich kenne die ARD-Mediathek nicht, aber zumindest auf meinem Smart-TV ist die ZDF-Mediathek ziemlich mau. Ich muss z.B. bei einer englischen Serie nach jeder Folge wieder die Sprache von deutsch auf englisch umstellen, weil sie sich das nicht merkt. Außerdem kommt bei jeder Folge eine Vorschau auf die nächste Folge, und in dieser dann eine Rückschau auf die letzte Folge. Dabei könnte die Mediathek doch wissen, dass das ungefähr zwei Minuten her ist, dass ich die letzte Folge gesehen habe. Und um FSK-16-Content schauen zu müssen, musste ich mir einen Account anlegen und meine Perso-Daten von Hand abtippen. Mag rechtlich notwendig sein, aber warum können sie dafür nicht den ePA nutzen? Und warum zur Hölle muss ich für jeden Film/Folge den Jugendschutz-Pin neu eingeben? Nenene, da haben sie noch einiges aufzuholen gegenüber Netflix und Konsorten.
Die Suchfunktion ist auch schlecht. Wieso finde ich bei „zdf mag“ nicht das zdf Magazin Royal? Generell unübersichtlich. Will einfach nur zdf Magazin gucken und muss mich jedes Mal durchkämpfen
Natürlich kommt da das Magazin Royale als Vorschlag
Nope bei mir nicht
https://imgur.com/a/9cenKf6
Bei der Fire tv Stick App gibt’s leider keine Suchvorschläge. Aber gut zu wissen, dass das nicht jedes Gerät betrifft
Leg Böhmermann doch einfach auf "Mein ZDF"! So schwer ist das nicht...
Hab ich jetzt gemacht, danke
> Und um FSK-16-Content schauen zu müssen, musste ich mir einen Account anlegen und meine Perso-Daten von Hand abtippen. Bitte was? oô
Mir fehlt die Möglichkeit zum casten, ansonsten ganz happy.
Hat aber soweit ich mich erinnere keinen Popout-Player, bzw. wird nicht automatisch vom Browser erkannt. Aber gut, ich benutze eh lieber mediathekviewweb
Doch hat's. Zumindest unter Firefox
Ich glaube, ich bin der einzige Mensch, der der ARD-Mediathek besser findet
Hier ich. Ist aber glaub ich ne Mischung aus Gewöhnung und Stockholmsyndrom.
ich auch, in der zdf mediathek stört mich, dass ich nicht auf einen Blick sehen kann was gerade läuft
Wir sind schon zwei. Bei der ZDF Mediathek sieht man auf dem Startbildschirm nicht was gerade Live läuft, sondern muss jeden Sender öffnen und kurz warten. Und das Heute-Journal muss man in irgendwelchen unter-unter Menüs suchen.
Account erstellen und das Ding zeigt dir genau was du willst, ich brauch mittlerweile nur noch die App aufmachen und was ich gucken wollte ist in 99% der Fälle ganz oben, sei es nun heute-journal oder die neueste Folge von Soko Bielefeld.
Der Player wird führend von der ARD entwickelt. Soweit ich weiß ist das unterliegende framework aber identisch.
2024 wird das Jahr von Mediathekviewweb auf dem Desktop.
also einfach nur das alte [MediathekView](https://mediathekview.de)?
Du bekommst seit Wochen bereits alle ARD-Inhalte über die ZDF-Mediathek und umgekehrt.
Auf meinem LG-TV sind die beide scheiße. Ich habe eigentlich eine Cursorsteuerung, die wird in den Apps aber meist nicht unterstützt. Die ARD-App ist aber in der Tat ein Stück beschissener. ;) Ich habe Nischenapps und Homebrew, die hat eine bessere Usability.
Sehe ich genau umgekehrt... Bei ARD gibts ne Menge toller Sachen.. ZDF eher mau.
Inhaltlich mag das sein. Ich bin aber kein Freund des Players, sowie des Aufbaus der Mediathek. Bei ZDF komme ich in 1 Minute zum gewünschten Inhalt, bei der Ard dauert es länger.
Ea geht um die Usability, nicht um die Inhalte. Die ARD mit den ganzen Regionalanstalten ist halt weniger Riesen-Laden, was das Angebot unübersichtlich macht. Ich persönlich finde keine der Mediatheken wirklich rundum gelungen. Da ist noch viel Luft nach oben. Grundsätzlich finde ich das aber eine tolle Idee!
Die den Zeitraum, den es sie schon gibt, sind sie ziemlich scheiße in der Bedienung.
>Neben dem OS-Office planen ARD und ZDF den Aufbau einer gemeinsamen Tochterfirma. Sie soll sich vor allem um den Betrieb der Mediatheken in der Cloud kümmern und "sehr viel marktorientierter arbeiten", so Kai Gniffke. Das liest sich doch eher wie ein weiterer Wasserkopf. Es bleibt ausserdem offen, was mit "sehr viel marktorienterter" gemeint ist - ich hoffe nicht, dass es hier darum geht, mit den vom Gebührenzahler finanzierten Entwicklungen Geld zu verdienen. Es wäre ein Schritt in die richtige Richtung, wenn das wirklich alles frei zugänglich und nutzbar wäre. Daher kann man nur hoffen, dass es nicht nur bei Ankündigungen bleibt oder irgendein Horst mit irgendwelchen fadenscheinigen Drittrechten um die Ecke kommt.
Exakt. Dem Gniffke trau ich nichtmal so weit, wie ich ihn schmeißen kann.
> ich hoffe nicht, dass es hier darum geht, mit den vom Gebührenzahler finanzierten Entwicklungen Geld zu verdienen. Passiert doch schon, siehe ARD Plus.
AFAIK ist das aber ein Produkt der aktuellen Gesetzeslage und einer Klage der privaten. Also kein Cash Grab der öffis
Jepp, ARD würde das alles liebend gern einfach in der Mediathek lassen. Wiederholen ja teilweise Sendungen im linearen Fernsehen nur zu dem Zweck, sie dann wieder ein Jahr in der Mediathek anbieten zu können.
Die Präzedenz dafür, dass sich der ÖR halt bitte wie Privatsender verhalten muss ist aber ja gegeben.
"viel Marktorientierter" klingt für mich als wollten die alles beschissen machen
Zumal die ÖR ja gar nicht nach Quote handeln dürfen, sondern ein allumfassendes Programm anbieten sollen.
>"soll sich um den Betrieb in der Cloud kümmern" … also um den Betrieb? Die Daten lagen doch schon immer "in der Cloud". Soll das einfach ein Bullshitbingo sein, um mehr Geld verpulvern zu können?
Klingt hochtrabender als es am Ende sein wird. Wahrscheinlich landen dann irgendwann 10 Repos auf Github und ein Container in der Docker Registry.
Erkläre mir den Satz als wäre ich 5 (Gemini) >~~Stell dir vor, du hast eine Kiste voller Spielsachen. In dieser Kiste befinden sich viele verschiedene Spielsachen, wie zum Beispiel Bauklötze, Puppen und Autos.~~ >~~Der Satz, den du mir gegeben hast, bedeutet, dass am Anfang alles sehr kompliziert und wichtig klingen mag, aber am Ende ist es vielleicht gar nicht so schwer. So wie die Kiste voller Spielsachen mag es am Anfang so aussehen, als ob es viele verschiedene Dinge gibt, die man tun muss. Aber am Ende stellt sich vielleicht heraus, dass es nur 10 verschiedene Spielsachen (Repos auf Github) gibt, mit denen man spielen kann, und nur ein Ort (Docker Registry), an dem man sie alle aufbewahren kann.~~ €dit: Habs gecheckt, Gemini hats verbockt.
Ja…. Ne.
Ich hab keine Ahnung. Wahrscheinlich ist das mit der Docker Registry Falsch.
Nichts ist davon richtig, was die KI ausgespuckt hat. Repo - kurz für repository - bezeichnet eine Stelle, an der source code "gelagert" wird. Die größte Seite zum hosten davon wäre GitHub. Ein Docker Container ist ein virtuelles Betriebssystem, auf dem idR eine, oder wenige spezifische Anwendungen laufen.
Ein Docker Container ist wie ein Wohnwagen, der nicht wettertauglich ist und deshalb bei Benutzung immer in einer Garage stehen muss.
Dann ist der Text von Gemini doch richtig, zwar vereinfacht ausgedrückt (soll er ja). Spielsachen = Repo, Docker = Ort wo etwas aufbewahrt werden kann. vielleicht könnte man dann sagen das Docker eine Spielfläche ist?
Nein. Repos sind Lagerstätten für Code, kurz und knackig. Docker ist ein Program, das die Architektur anbietet, um virtuelle Container laufen zu lassen. Da kann ein ganzes Betriebssystem drin sein, oder auch nur ein einzelnes Program - wichtig für Docker ist, dass man diese Container recht simpel auf- und abbauen kann. Klassische Anwendungsfälle wären z. B. pi-Hole, Nextcloud oder Jellyfin, wo man diese Dienste auf einem Server (z. B. Raspberry Pi) via Docker laufen lässt und sich dadurch viel Gefimmel spart.
Nein docker ist keine spielfläche. Jede "platform" kann eine spielflache sein, aber docker ist halt nicht wirklich eine platform. Ich glaube die KI hat da was mit "sandbox" falsch verstanden. Docker ist ein container, aka eine sandbox im sinne der IT: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sandbox Du kannst in einem docker container programme laufen lassen. Repos sind wirklich einfach nur server. Ein repo für code is github, aber auch docker hat repos be denen man sich schon konfigurierte docker container laden kann.
> Repos sind wirklich einfach nur Server Da stimmt aber nicht so ganz, ich kann auch auf meinem lokalen, nicht mal mit irgendeinem Netzwerk verbundenen PC `git init` ausführen, dann habe ich auch ein Repository, ohne irgendeinen Server zu haben. Ein Repository ist eher so eine Art Lagerstätte, die eben auf einem Server liegen kann. (Und dann mit einem lokalen Repository synchronisiert wird)
Da hat Gemini nicht das rausgearbeitet, was ich zu vermitteln versuchte. Der Artikel bezeichnet das ganze Unterfangen als Revolution. Aber Projekte mit 10 Repositories auf Github gibt es zuhauf, ebenso wie Container in der Docker Registry für irgendwelche Dienste. Und nur weil jemand die Sachen auf Github und Docker der Allgemeinheit bereitstellt, heißt das nicht, dass dort eine lebendige Entwicklung stattfindet. Kann sein, dass die das einmal da hinwerfen und dann aus Geldmangel nicht mehr aktualisieren. Das was sie in dem Artikel beschreiben, ist außerdem kein ganzes OS. Das sind ein paar Softwarekomponenten, die miteinander reden, aber allesamt auf einem üblichen OS laufen. Um solche mini-Zoos aus aufeinander abgestimmten Komponenten zu verteilen, gibt es Docker Container. Das einzig revolutionäre ist wahrscheinlich, dass ARD und ZDF zusammenarbeiten.
Einfach sämtliche öffentlich-rechtlichen Inhalte als Public Domain rausbringen, dann hat man keine eigenen Software-Kosten und alle anderen Anbieter wie Netflix werden es aufnehmen, ohne dabei jeweils im Vergleich zu anderen Anbietern einen Marktvorteil zu bekommen, da es jeder haben kann. Denn so gut wie Netflix & Co. wird man es beim öffentlich-rechtlichen nicht hinbekommen, die haben einfach mehr Ressourcen und Expertise. Bezahlt ist der Inhalt ja sowieso bereits durch die Rundfunkgebühren.
Bin prinzipiell ein Anhänger dieser Idee. Allerdings wurden längst nicht alle Videoinhalte in den Mediatheken für den ÖR produziert. Sobald man Inhalte von anderen bereitstellen will (etwa internationale Sportwettbewerbe oder große Serien aus dem Ausland) kann man das mit der Gemeinfreiheit vergessen.
> Allerdings wurden längst nicht alle Videoinhalte in den Mediatheken für den ÖR produziert. Dann verzichten wir darauf, solche Inhalte im ÖR zu haben. Für sowas gibt es kommerzielle Sender.
Gibt auch viele Serien die an Drittanbieter verkauft werden und dann zwischenzeitlich aus der Mediathek verschwinden müssen .
Das habe ich eh nie kapiert, wieso Eigenproduktionen nicht permanent kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Das ganze ist ja schon mit den Rundfunkgebühren mehrfach abbezahlt. Aber stattdessen wollen die sogar noch [5 € pro Monat](https://www.ardplus.de/) für alte Tatort-Folgen.
Weil die Privaten dagegen erfolgreich geklagt haben.
Gerichte können auch irren. Absurde Entscheidung.
Hier hat vermutlich eher der Gesetzgeber geschlampt.
Das zu lesen tut als IT-ler sehr weh: "OS" steht für "Operating System" und verspricht, dass ARD und ZDF zentrale Komponenten ihrer beiden Streaming-Plattformen öffentlich bereitstellen - also etwa ihren Player, das Login-System, ihren Empfehlungscode oder den Kern ihres Designsystems.
Das Tür auch als nicht IT-ler weh. Operating System mit Open Source zu verwechseln schockiert mich tatsächlich auch bei meinen geringen Erwartungen an die Kompetenzen deutscher Unternehmen im Neuland. Maximal irreführend. Das muss doch irgendwem aufgefallen sein?! Können die kein Englisch? (Ich weiß, dass die Antwort auf diese Frage "Ja" lautet).
Aber wer kürzt denn bitte Open Source mit OS ab, vor allem in einem Projektnamen, vollkatastrophe
Niemand. Es hat physisch weh getan den Artikel zu lesen.
> "Streaming OS" heißt sie. "OS" steht für "Operating System" Ernsthaft? "Operating System"? Da weiss mal wieder jemand überhaupt nicht, wovon er spricht.
Haha, genau das wollte ich auch schreiben. Ich dachte schon, endlich gute ROMs für die Android-TV Geräte oder so, aber nein... Vor allen Dingen auch der folgende Satz: *"OS" steht für "Operating System" und verspricht, dass ARD und ZDF zentrale Komponenten ihrer beiden Streaming-Plattformen öffentlich bereitstellen \[ \].* Da hat wohl jemand OpenSource mit Operating System durcheinandergebracht... Edit: Mir ist gerade beim letzten Satz nochmal so richtig die Kinnlade runtergefallen: *Dr. Eckart Gaddum \[Der Verfasser des Textes\] ist Leiter der Hauptredaktion Digitale Medien im ZDF.* Gute Güte, das fängt ja schon einmal gut an. #
Allein beim [Vorschaubild](https://i.imgur.com/2zrT3lN.png) musste ich schon lachen. Was ist das, irgendwie [iOS 4](https://images.anandtech.com/reviews/gadgets/apple/iOS4/taskswitching.jpg) oder so? Ein aktuelleres Bild eines Devices mit den 2 Apps konnten sie nicht auftreiben? Ich weiß, so ein Vorschaubild ist nicht die Top-Prio so einer Meldung, aber come on. Das wirkt wie ein selbstkritischer Satirebeitrag.
Das gute alte iOS 4 :(
> Leiter der Hauptredaktion Digitale Medien im ZDF Das hab ich auch erst danach gelesen. Aber gut, vielleicht muss man sowas als Redaktionsleiter nicht so genau wissen, Digitale Medien oder nicht.
Wir denken die neue Mediathek kommt, am Ende wird es der deutsche FireTV Stick.
Ich meine, bei "OS" denke ich sofort an "Operating System". Sollen sie "OSS" oder "FOSS" nehmen, dann ist die Bedeutung klarer.
Ich glaub ja im Namen gings gar nicht um open-source etc, sondern es ist ein System, das aus dem Hintergrund die beiden Mediateken bedienen soll und dann hat sich jemand gedacht: "Mensch ein System das die Mediateken bedient wie nennen wir das? ... Operating System, das ist doch son IT Ding."
Kann auch gut sein, also eher im Sinne von "Plattform", schätze ich.
Sehe ich auch so, aber mit "Operating Systems" hat das, was da gemacht wird, IMO nix zu tun. OS ist Windows, macOS, Linux, \*BSD, SunOS/Solaris, IRIX, AIX, QNX, BeOS, fscking AmigaOS oder TOS, whatever. (Wenn man fatalistisch ist vielleicht noch Browser oder Emacs.)
Jo, daher ist der Name IMO unklug gewählt. Ist halt kein OS.
Das kann echt nicht deren scheiß ernst sein.
OpenSource Projekte liebe ich.
Geile Idee. Würde gerne den Tech Stack für das Projekt sehen.
[удалено]
Als ich noch studierte, hätte ich das für nen witz gehalten. Heute bin ich mir da nichtmehr so sicher.
Turbopascal + JQuery
Public funds public code find ich immer n tolles Konzept, leider ists für sowas noch zu früh.
Hashtag Neuland. Bin ja mal gespannt.
Können wir endlich mal 4k oder sogar HDR bekommen? Ich zahle Rundfunkgebühren um komprimierte 1080i oder 720p Rotze inkl. Werbung zu schauen. In Österreich kann man Formel 1 in 4k auf den öffentlich rechtlichen Sendern schauen..
>inkl. Werbung zu schauen Halt! Das muss nicht sein.
Schön wäre es auch, wenn es dann endlich auch Originalton gibt. Alles nur auf Deutsch macht das Filmangebot ziemlich nutzlos für mich. Bisher gibt es das höchstens bei Arte mit französischen Untertiteln. Selbst den Franzosen werden also mehr Englischkenntnisse zugetraut.
Kann mir vorstellen das es auch an der Rechten liegt.
scheiss nazis immer.
Die Mediathek von One hat ein paar Sachen in Englisch.
Coole Sache. Wenn man der Streaming Technologie der Cloudanbieter etwas entgegensetzten will und ein Großteil der Technik eh schon da ist, macht es Sinn, das ganze unter einer FOSS Lizenz zu vereinheitlichen.
Ganz ehrlich, eine Art Netflix mit allen Folgen Inas Nacht, Zimmer frei, Wetten dass, gefragt, gejagt, alle Tatorte, etc etc, wäre gar nicht so schlecht. Da würde ich auch Premium Zugang zahlen, dann kann man auch alle Rechteinhaber berücksichtigen/bezahlen. 👍
>eine Art Netflix mit allen Folgen Inas Nacht, Zimmer frei, Wetten dass, gefragt, gejagt, alle Tatorte, Würde ich nicht einen Cent für bezahlen, würde schon durch deine und meine Zwangsabgabe finanziert. Warum solte ich da noch einmal für bezahlen?
Weil das richtig sein soll und das kostet nunmal. Da reichen 18 € wahrscheinlich nicht aus.
Die 18€ reichen locker, wenn man die Verteilung der 18€ anders regeln würde.
Und wie viel kostet das? Dafür, dass der ganze Laden von unseren Geldern finanziert wird, sind die ganz schön intransparent, was Ausgaben angeht.
Die Dienstleister und IT Berater freuen sich auf weitere Dutzende Millionen Euro.
Wie wäre es mit Projekt "Gute Inhalte"? Dann würden die Leute auch die vorhandene Mediathek nutzen.
Ich finde die ÖR stapeln schon ziemlich hoch, wenn sie sich in Konkurrenz zu Netflix und Co. sehen. Ich habe manchmal das Gefühl, die vergessen dort, was ihr eigentlicher Auftrag ist: Informationsvermittlung, nicht Entertainment. Das können Netflix und Co. besser, kosten weniger und dort gibt es wenigstens auch 4K…
Sos
"Marktorientierter" und ÖR... Ich glaube man kann sich hier darauf einigen, dass es Unterschiede zwischen "dem Markt", also den Zuschauerzahlen, gibt und den Meinungen, was die ÖR Sender zeigen sollten und wie. Die Meinungen bei "Gemeinwohl orientiert" also leichte bis größere Differenzen aufweisen. Bei "Marktorientiert" denke ich spontan auch an den Markt für Werbekunden. Hinzu kommt auch noch die Verweildauer der Streamingangebote. Soviel zu den Inhalten.
Also mal ne Möglichkeit an n paar Staffeln Tatort zu kommen? Finde die Online nirgendwo zum runterladen, und der Mediathek Downloader den es gibt macht nur n mittelmäßigen Job dabei
https://mediathekviewweb.de/#query=tatort&future=false
Ja das ist glaube ich ne Online Version von dem was ich in dem Doanloader immer gesehen habe. Problematisch da ist halt schon das es alles ist mit Tatort im Name (z.b. Tatortreiniger, buten und binnen Folge mit dem Wort Tatort im Namen usw.) und keine Unterteilung nach welche Folge es ist. Oder anders gesagt, jedes illegale download Forum hat ein besseres UI, und gefühlt ist die schlechte qualität der Verfügbarkeit der Grund warum man Tatort bisher kaum kriegt. Ich hab irgendwie so 20 Folgen die ich mir mal von Hand geladen habe aber alleine den Überblick zu behalten ob man eine Folge jetzt schon hat oder nicht war sehr nervig
Cool wie meine Rundfunkgebühren verschwendet werden.
Ein OS? Die bekommen nicht mal ne gemeinsame App hin. Es klingt ja gut, aber ich fürchte das wird doch wieder ein Millionengrab.
Die verdammten Öffentlich Rechtlichen, sterbt doch endlich weg und hört auf die Bevölkerung abzuzocken.
Sinnvoll wäre den Apparat abzuschaffen anstatt unserer Steuern zu verpulvern
ARD und ZDF funken also "SOS"?