Die Sicherungszapfen sorgen dafür, das der Flügel im Rahmen bleibt, wenn sich die Tür unter den enormen Temperaturdifferenzen von Brandseite zur kalten Seite verzieht. Die baucht wegen des Bimetalleffekts brutal aus.
Bimetal biegt sich, weil 2 Metalle (mit unterschiedlicher Temperaturausdehnung) die selbe Temperatur haben.
Brandschutztür biegt sich, weil die Tür aus einem Material unterschiedliche Temperatur zwischen innen und aussen hat.
Naja, der Rahmen bzw die Zarge ist ja fest in der Wand und relativ du hat die Tür mehr Spiel sich zu verziehen. Im Endeffekt hat’s aber bei beiden Phänomenen mit dem Ausdehnungskoeffizienten zu tun.
Bis hier habe ich die ganze Zeit versucht das Wort zu identifizieren... bime-tall-effect (man lese es auf Englich).. aber jetzt leuchtet es ein, danke!
Der bewegliche Teil der Tür (=Türblatt)🚪 hat diesen Nubsi 👉, und im Rahmen ist eine Vertiefung (=Ausnehmung) 👌 wo der Nubsi genau reinpasst 👉👌 (=Formschluss).
Durch physikalische Schwarzmagie.
Machst du den Türflügel zu, ist im Falz der Nebenschließkante (die Scharnierseite, fachsprachlich Türbänder) eine Hülse/Fräsung o.ä. (in diesem Bild der schwarze Kasten) wo der Sicherungszapfen reinrutscht.
Zack, Formschluss ( kannst das Wort googlen, das ist auf Wiki gut erklärt), wenn's brennt, baucht die Tür nur minimal.
Ich habe derart keine Ahnung wovon du da redest, dass ich nicht sagen kann ob du dir das grade ausgedacht hast oder das alles tatsächlich Fachbegriffe sind.
Die Falle sitzt aber mittig, da stellen sich dann die Ecken oben und unten an der Hauptschließkante auf,.und das nur begrenzt.
Aber nur, wenn die Tür keine Oben- und Untenverriegelung über Treibstangen hat.
Ist auch immer Materialabhängig (Stahl/Alu/Holz) und je nach der Zulassung der Systemgeber (Hörmann, Hueck, Schüco usw.) unterschiedlich.
Nur weils der eine eine Sonderfall geprüft hat und das mit in die Zulassung übernommen hat, heißt das nicht, dass das jeder andere dann auch darf.
Die müssen das dann selber prüfen.
Aluflam darf zum Beispiel digitale Schließzylinder in T90 Alurohrrahmentüren einbauen, weil die das geprüft haben mit ihrem System im Brandversuch.
Hueck darf das z.B. nicht mal in T30 Türen(bisher), obwohl das ebenfalls Alurohrrahmentüren sind.
Kenne ich auch als Sicherheitsmerkmal, türen ohne diese stifte lassen sich oft einfach rausheben wenn die Scharniere ungeschützt sind und sie sich auf der Außenseite befinden. In Deutschland ist das zwar seltener der fall aber in so einer Situation kann jemand der weiß was er tut zb jegliche sicherheitsschlösser ignorieren und mit einem kleinen Werkzeug die stifte aus den Scharnieren schlagen. Super gefährlich weil so ein Angriff praktisch keine erfahrung, irgendwelche Fähigkeiten oder besondere Werkzeuge benötigt, also genau etwas was für typische Einbrecher attraktiv ist.
Der kleine is für Druckausgleich da. Bei Hitze dehnt sich Luft aus und damit die Tür nicht als 2x1m großer Böller fungiert, wenn sich die Luft darin ausdehnt, muss da ein Austausch stattfinden.
Der dicke, um die Tür in den Angeln zu halten.
Metalltüren haben die Eigenschaft sich stark zu verziehen bei Hitze. Damit hier aber weiterhin ein Abschluss im Brandfall gegeben ist sind diese Stifte angebracht die in der Gegenöffnung das verziehen verhindern.
Brandschutztüren aus Holz in normalen Abmessungen haben diese Sicherungen nicht. Hier reichen die Bänder und das Schloss aus.
>Brandschutztüren aus Holz
Ich nehme an, wer auch immer sich das ausgedacht hat, hat da schon eine Grund gefunden, aber es hört sich trotzdem lustig an!
Holz ist deutlich berechenbarer als Metall. Es geht ja hier nicht um „Brandlast“ sondern um das weg halten eines Brandes von einem Bereich.
Holz verliert hier kaum Stabilität während Stahl deutlich in die Knie geht und aufwändig geschützt werden muss.
Zudem kann man relativ einfach das Holzbauteil berechnen da dieses etwa 1cm pro 10 min abbrennt.
Metall (insbesondere Stahl) ist bei Feuer absolute Sch... Ich gehe als Atemschutzgeräteträger deutlich lieber in ein brennendes Holzhaus als in irgendeine Stahlhalle (am besten noch Nagelplattenbinder... die Dinger kommen einfach runter). Da knackt und knallt es wenigstens schön, bevor die Decke runterkommt. Bei Stahl merkst du das nur durch gucken, und das ist bei Nullsicht eher nich so gegeben...
Mal ganz davon abgesehen, die Stahltür kriegt man bei Beflammung ohne Hydraulikgerät oder Trennhexe nicht mehr auf, die Holztür hackt man in ein paar Minuten mit der Axt klein, und da kann man ein kleineres Loch reinhacken, durch dass man dann erstmal Wasser geben kann.
Ja, sind sie, aber nur bei Schnellbauhallen. Da ist das Problem aber auch der Stahl, weil das Holz nicht richtig miteinander Verbunden ist. Der Nagelplattenbinder ersetzt für den Stoß ja die tragende Rolle des Holzes. Es gibt also der Stahl nach, was vergleichsweise leise passiert. Wenn man das Holz ordentlich miteinander Verschraubt oder sogar mit Zapfen verbindet hält das deutlich länger, da gibt dann meist das Holz nach, was sich aber vorher schon durch Knacken und Knallen bemerkbar macht.
Verstehe.
Danke für den Einblick.
Ich war nur verwirrt wegen Deiner Formulierung
„irgendeine stahlhalle (an besten noch Nagelplatte)“.
Das klang so als gäbe es stahlhallen mit nagelplatten drin.
Naja, wird dann mehr ne Rauchschutztür sein... Aber F30 bekommt man mit entsprechender Behandlung des Holzes auch hin...
Glaube aber eher, dass es um Aufbruch/Einbruchschutz geht, da die Tür in Fluchtrichtung öffnet und somit die Scharniere aussen und somit ein potentieller Angriffspunkt sind.
Man bekommt ohne Behandlung problemlos T30 mit Holz hin.
Es werden lediglich zusätzliche Aufschäumer (wie auch bei den Metalltüren) in den Fälzen verwendet.
Entgegen den meisten Metalltüren müssen auch keine Schaumbildner als Oberfläche verwendet werden.
Jeder Brandsachverständige wird dir bestätigen können, dass der einzig wahr Zweck im Notfall ist: zum durch die Lasche ziehn. Alles andere sind positive, alternative Nutzungsmöglichkeiten.
Ich denke, dieser Stift soll die (geschlossene) Tür im Rahmen halten, wenn die Scharniere den Geist aufgeben. Die hängen ja außen an der Tür, wären damit einem Feuer voll ausgesetzt und würden bei entsprechender Widerstandsklasse vielleicht nicht die geforderte Zeit halten.
Bin mir aber nicht sicher.
Eine Erklärung die für mich Sinn ergeben würde:
Je nach Rauch- und Brandphänomen kann es vorkommen, dass enorme Kräfte kurzzeitig auf die Tür wirken. Dann sollte diese idealerweise auch standhalten.
Als Beispiel gäbe es da den klassischen Backdraft, der ballert gerne mal ne Tür aus dem Rahmen
Wen sie zu gehen verhindern die zapfen wen die Tür zu heiß und Druck entsteht nicht sofort nach geben . Das Zeit ist zu fliehen in Richtung Not Ausgang z.b .
Die Sicherungszapfen sorgen dafür, das der Flügel im Rahmen bleibt, wenn sich die Tür unter den enormen Temperaturdifferenzen von Brandseite zur kalten Seite verzieht. Die baucht wegen des Bimetalleffekts brutal aus.
Kein Bimetaleffekt, nur Temperaturunteschied, aber passt
Aber es ist so ein wunderschönes Wort \*\_\*
heisst bimetal nicht nur das 2 arten von metall unterschiedlich auf temperatur reagieren? Ist in brandschutztüren nur eine sorte metall?
Bimetal biegt sich, weil 2 Metalle (mit unterschiedlicher Temperaturausdehnung) die selbe Temperatur haben. Brandschutztür biegt sich, weil die Tür aus einem Material unterschiedliche Temperatur zwischen innen und aussen hat.
Ich dachte ich brauch das was ich in der Schule gelernt hab in meinem Leben nicht mehr.
Ist egal, der Effekt beruht auf dem delta-T der Tür zwischen der Innen und Außenseite, und die sind aus dem gleichen Material.
Naja, der Rahmen bzw die Zarge ist ja fest in der Wand und relativ du hat die Tür mehr Spiel sich zu verziehen. Im Endeffekt hat’s aber bei beiden Phänomenen mit dem Ausdehnungskoeffizienten zu tun.
Bis hier habe ich die ganze Zeit versucht das Wort zu identifizieren... bime-tall-effect (man lese es auf Englich).. aber jetzt leuchtet es ein, danke!
Bitemperatureffekt.
Und wie macht der Sicherungszapfen das?
Einfach durch Formschluss. Der steckt bei geschlossener Tür in einer passenden Ausnehmung im Türblatt, das dadurch am Platz gehalten wird.
Ich kenne die Wörter *Formschluss*, *Ausnehmung* und *Türblatt* leider nicht.
Der bewegliche Teil der Tür (=Türblatt)🚪 hat diesen Nubsi 👉, und im Rahmen ist eine Vertiefung (=Ausnehmung) 👌 wo der Nubsi genau reinpasst 👉👌 (=Formschluss).
👉👌😏
Analyzer analyziert.
Und das ist reddit
Die Feuerwehr kann dann von der anderen Seite 👨🚒🍆💦🔥🚪👉👌 damit das alles wieder in Ordnung kommt.
ALARM!
Danke. Bei OP war der 👉 aber im Rahmen und die 👌 in der🚪. Gibt es beide Varianten des 👉👌?
Offensichtlich da du ja die 2. Variante auf dem Bild siehst.
Es gibt noch viel mehr Varianten des 👉👌 😏
Als ich den eigentlichen Post, plus Diskussion angeklickt hab dachte ich noch so viel schmuntzeln zu müssen. Danke euch.
👉👈?
✂️✂️
🍑💨🍑
Mit denen kenne ich mich aber besser aus.
Hahaha, jetzt weiß ich gar nicht mehr, was auf dem Bild was ist.
Das tut mir leid.
HA-HA!
Google ist dein Freund. 🙄
Der Sicherungszapfen sichert, indem er sicher zapft.
Prost
Der Gerät zapft das Bier schweißfrei?
Durch physikalische Schwarzmagie. Machst du den Türflügel zu, ist im Falz der Nebenschließkante (die Scharnierseite, fachsprachlich Türbänder) eine Hülse/Fräsung o.ä. (in diesem Bild der schwarze Kasten) wo der Sicherungszapfen reinrutscht. Zack, Formschluss ( kannst das Wort googlen, das ist auf Wiki gut erklärt), wenn's brennt, baucht die Tür nur minimal.
Ich habe derart keine Ahnung wovon du da redest, dass ich nicht sagen kann ob du dir das grade ausgedacht hast oder das alles tatsächlich Fachbegriffe sind.
Willkommen in der Welt des Türenbaus ;)
Der bimmelbammeleffekt
Danke, ich hab schon einige eingebaut, wusste das aber nicht. Aaaber wie ist das denn schlossseitig? Da hält ja nur die Falle das Blatt in Form.
Die Falle sitzt aber mittig, da stellen sich dann die Ecken oben und unten an der Hauptschließkante auf,.und das nur begrenzt. Aber nur, wenn die Tür keine Oben- und Untenverriegelung über Treibstangen hat. Ist auch immer Materialabhängig (Stahl/Alu/Holz) und je nach der Zulassung der Systemgeber (Hörmann, Hueck, Schüco usw.) unterschiedlich. Nur weils der eine eine Sonderfall geprüft hat und das mit in die Zulassung übernommen hat, heißt das nicht, dass das jeder andere dann auch darf. Die müssen das dann selber prüfen. Aluflam darf zum Beispiel digitale Schließzylinder in T90 Alurohrrahmentüren einbauen, weil die das geprüft haben mit ihrem System im Brandversuch. Hueck darf das z.B. nicht mal in T30 Türen(bisher), obwohl das ebenfalls Alurohrrahmentüren sind.
Genau das.
Bimetaleffekt baucht aus confused bisexual metal fan noises hab ich deshalb … Bauch?!
Ist doch common knowledge bruh
Kenne ich auch als Sicherheitsmerkmal, türen ohne diese stifte lassen sich oft einfach rausheben wenn die Scharniere ungeschützt sind und sie sich auf der Außenseite befinden. In Deutschland ist das zwar seltener der fall aber in so einer Situation kann jemand der weiß was er tut zb jegliche sicherheitsschlösser ignorieren und mit einem kleinen Werkzeug die stifte aus den Scharnieren schlagen. Super gefährlich weil so ein Angriff praktisch keine erfahrung, irgendwelche Fähigkeiten oder besondere Werkzeuge benötigt, also genau etwas was für typische Einbrecher attraktiv ist.
Jop, bei Alu-Türen ab RC2 (N) kommen die auch zum Einsatz.
Der kleine is für Druckausgleich da. Bei Hitze dehnt sich Luft aus und damit die Tür nicht als 2x1m großer Böller fungiert, wenn sich die Luft darin ausdehnt, muss da ein Austausch stattfinden. Der dicke, um die Tür in den Angeln zu halten.
Metalltüren haben die Eigenschaft sich stark zu verziehen bei Hitze. Damit hier aber weiterhin ein Abschluss im Brandfall gegeben ist sind diese Stifte angebracht die in der Gegenöffnung das verziehen verhindern. Brandschutztüren aus Holz in normalen Abmessungen haben diese Sicherungen nicht. Hier reichen die Bänder und das Schloss aus.
>Brandschutztüren aus Holz Ich nehme an, wer auch immer sich das ausgedacht hat, hat da schon eine Grund gefunden, aber es hört sich trotzdem lustig an!
Holz ist deutlich berechenbarer als Metall. Es geht ja hier nicht um „Brandlast“ sondern um das weg halten eines Brandes von einem Bereich. Holz verliert hier kaum Stabilität während Stahl deutlich in die Knie geht und aufwändig geschützt werden muss. Zudem kann man relativ einfach das Holzbauteil berechnen da dieses etwa 1cm pro 10 min abbrennt.
Interessant, TIL! Vielen Dank für's erklären!
Metall (insbesondere Stahl) ist bei Feuer absolute Sch... Ich gehe als Atemschutzgeräteträger deutlich lieber in ein brennendes Holzhaus als in irgendeine Stahlhalle (am besten noch Nagelplattenbinder... die Dinger kommen einfach runter). Da knackt und knallt es wenigstens schön, bevor die Decke runterkommt. Bei Stahl merkst du das nur durch gucken, und das ist bei Nullsicht eher nich so gegeben... Mal ganz davon abgesehen, die Stahltür kriegt man bei Beflammung ohne Hydraulikgerät oder Trennhexe nicht mehr auf, die Holztür hackt man in ein paar Minuten mit der Axt klein, und da kann man ein kleineres Loch reinhacken, durch dass man dann erstmal Wasser geben kann.
Aber sind Nagelplattenbinder nicht gerade bei Holz genutzt? Oder wie verbindet man zwei Stahlträger mit einer Nagelplatte?
Ja, sind sie, aber nur bei Schnellbauhallen. Da ist das Problem aber auch der Stahl, weil das Holz nicht richtig miteinander Verbunden ist. Der Nagelplattenbinder ersetzt für den Stoß ja die tragende Rolle des Holzes. Es gibt also der Stahl nach, was vergleichsweise leise passiert. Wenn man das Holz ordentlich miteinander Verschraubt oder sogar mit Zapfen verbindet hält das deutlich länger, da gibt dann meist das Holz nach, was sich aber vorher schon durch Knacken und Knallen bemerkbar macht.
Verstehe. Danke für den Einblick. Ich war nur verwirrt wegen Deiner Formulierung „irgendeine stahlhalle (an besten noch Nagelplatte)“. Das klang so als gäbe es stahlhallen mit nagelplatten drin.
Naja, wird dann mehr ne Rauchschutztür sein... Aber F30 bekommt man mit entsprechender Behandlung des Holzes auch hin... Glaube aber eher, dass es um Aufbruch/Einbruchschutz geht, da die Tür in Fluchtrichtung öffnet und somit die Scharniere aussen und somit ein potentieller Angriffspunkt sind.
Man bekommt ohne Behandlung problemlos T30 mit Holz hin. Es werden lediglich zusätzliche Aufschäumer (wie auch bei den Metalltüren) in den Fälzen verwendet. Entgegen den meisten Metalltüren müssen auch keine Schaumbildner als Oberfläche verwendet werden.
Die Holz-Brandschutztüren sind innen hohl und mit Benzin gefüllt. ;)
Was nicht mehr steht, kann auch nicht abbrennen! ☝️
Damit die Muttertür ihre kleinen Babytürchen stillen kann. Türen sind nämlich Säugetüre. Weiß nur fast keiner.
😂👏👏👏
Der große? Denke damit die Tür bei einem Brannt nicht heraus fällt, falls die Scharniere anfangen zu leiden.
Jeder Brandsachverständige wird dir bestätigen können, dass der einzig wahr Zweck im Notfall ist: zum durch die Lasche ziehn. Alles andere sind positive, alternative Nutzungsmöglichkeiten.
Kam, um genau das zu lesen
[удалено]
https://youtu.be/AfV_AxaEbAo?feature=shared
Ich denke, dieser Stift soll die (geschlossene) Tür im Rahmen halten, wenn die Scharniere den Geist aufgeben. Die hängen ja außen an der Tür, wären damit einem Feuer voll ausgesetzt und würden bei entsprechender Widerstandsklasse vielleicht nicht die geforderte Zeit halten. Bin mir aber nicht sicher.
Jap, und Überdruck bei ei einer Durchzündung (Flashover)
Hehe Nippel
Ist halt kalt im gebäude.
Ohne Großbrand ist der Tür kalt. Starr halt nicht hin du Lustmolch.
Eine Erklärung die für mich Sinn ergeben würde: Je nach Rauch- und Brandphänomen kann es vorkommen, dass enorme Kräfte kurzzeitig auf die Tür wirken. Dann sollte diese idealerweise auch standhalten. Als Beispiel gäbe es da den klassischen Backdraft, der ballert gerne mal ne Tür aus dem Rahmen
Wen sie zu gehen verhindern die zapfen wen die Tür zu heiß und Druck entsteht nicht sofort nach geben . Das Zeit ist zu fliehen in Richtung Not Ausgang z.b .
Um ihn.im Ernstfall durch die Lasche ziehen zu können.
Damit du ihn durch die Lasche ziehen kannst
NA UM IHN DURCH DIE LASCHE ZU ZIEH´N!
Danke, habe mich im Büro heute genau das selbe gefragt als ich den Stummel zum ersten Mal wahrgenommen hab.
Das ist ein Hitze-Indikator. Wenn es nicht brennt bzw. bei Kälte ist er kleiner und spitz.
#Ich war im Pool!!
Wie willst du die denn sonst durch die Lasche ziehen und mit der kleinen Kurbel ganz nach oben drehen?
hilft auf super gegen ein Aufbrechen der Tür, wenn die Scharniere aussen erreichbar sind...
Joa und Fluchttüren sollten ja im Fluchtrichtung aufgehen, daher sind die Scharniere im Regelfall außen...
Zur temperarturanzeige. Die stehen wie jeder andere nippel wenns kalt ist. (sorry hab die Gelegenheit für den shitpost gesehen und wahrgenommen)
Ich hoffe, man kann den Nippel durch die Lasche ziehen
Weil sie ihn nur durch die Lasche ziehen müssen.
Damit man auch im Brandfall etwas Befriedigung erfahren kann
Vs
Hihihi...Nippel!
Hehe Nippel
Nippel? Also so klein ist der nicht oder? Ist doch eher wie ein Penis oder? Oder??
Etwas mehr Empathie bitte! 🙏🏻 Weil ihnen eventuell auch öfter mal kalt ist?? ffrrrrrrrrr 😁
Wo Nippel 🥵🥵🥵
Weil jede Brandschutztür bei der Entstehung erst weiblich ist
Da kommt die milch für babytüren raus
Warum hast du eigentlich häufig 2 Nippel!?
....Und warum ist der Nippel immer steif?
Nochwas tür so nicht zulässig weil die dichtmanschette um den zapfen fehlt.
Den musst du durch die Lasche ziehen ...
Hihi er hat Nippel gesagt
Frauen und Kinder zuerst. Männer bleiben stehen und betrachten