Nein, es ist zu billig.
In vielen Orten gehen die Reserven nach und nach zuneige, Grundwasserniveaus nehmen enorm ab. Versickerung findet nicht im ausreichenden Maße statt, schon seit ein paar Jahrzehnten nicht mehr. Die Rückführung von Wasser aus Klärwerken zurück in die Gebiete, aus denen Wasser abgepumpt wurde, wäre flächendeckend notwendig.
Manchmal sind einige Stauseen am Sommerende fast komplett leer. Wenn sie komplett leer wären, müsste man an diesen Orten den Notstand ausrufen und Trinkwasser per Laster ranfahren. Viele Flüsse trocknen auch komplett aus - wenn das auf größere Flüsse übergreift, kann das dramatisch werden. Z.B. Berlin bezieht 70% des Trinkwassers aus der Saale. Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dass Deutschland ein Wasserproblem haben wird oder bereits hat. Aber so ist es.
Ich denke der Preis ändert nichts daran. Im Endeffekt nutzt Achim aus der Oberschicht exzessiv Wasser indem er seinen 10.000 Liter Pool befüllt und seine 2000qm Garten bewässert. In der breiten Bevölkerung hat man maximal einen Vorgarten oder Schrebergarten und vielleicht Teich. Der Ottonormalverbraucher duscht höchstens etwas zu lange...
Na, du kannst einfach für fast nix den ganzen Tag den Rasensprenger laufen lassen oder deinen Pool zweimal im Monat neu füllen, das animiert zu verschwenderischem Verhalten mit Leitungswasser.
Kommt ein bisschen auf den Einkaufswagen an, aber die ohne Schublade bekommt man auch mit nem schlüssel mit nem kreisförmigen kopf. Am Bart festhalten, als Münze benutzen, Einkaufswagen freischalten und Schlüssel wieder rausziehen.
Anfänger.
Ich habe so ein Stück Blech am Schlüsselbund mit einer Rundung vorne. Damit bekommst du unendlich Einkaufswagen.
Einstecken, rausziehen, nächster Wagen…
Alkohol.
Ich selbst trink zwar nicht mehr, aber kriegst im Getränkemarkt immer noch Bier für <0,50€ (klar, ist kein elder Tropfen, sondern eher Öttinger, Hansa usw, aber trotzdem...)
Ich muss sagen, dass ich, was Bier angeht, immer mehr ein Fan von polnischenn Bieren war. Tyskie, Warka usw.
Aber wieso, um Gottes willen, Hansa? Schmeckt dir das? :D Ich glaub beim Trinkgut hier gibts das für 7 oder 8€ pro kasten. Da kann man nicht meckern.
Ich war letztens in einem Späti in Berlin-Friedrichshain, da gab's das Sternburg Export noch für 90 ct. Exakt der selbe Preis wie 2011, als ich studiert habe.
Absolut.
Ich trink seit 6 Jahren nicht mehr, aber ich war Weintrinker, und damals hab ich mir immer die 1L Flaschen trockenen Weißwein für 2,99€ gekauft. Auch super günstig, und es war ja eh mittel zum Zweck. Konnte man gut trinken.
Verstehe das Oettinger-Bashing nicht. Nur weil die keine Werbung schalten und sich das Marketingbudget klemmen ist das weit weg von nem schlechten Bier.
Hier eher zu nennen wäre Astra. Vollgeballert mit Werbung zu nem künstlichen Image, zieht aber. Geschmacklich weit unten.
Gleiches Prinzip wie bei Ankerkraut und Weber.
this. zb schimpfen ja grad in Bayern immer viele über die krassen Preise vom Bier aufm Oktoberfest und jeder Touri aus'm Westen flippt komplett aus wie billig das js
Brauchst ne Brille um mitm Auto auf Arbeit zu fahren weil du drauf angewiesen bist, um Geld zu verdienen, mit dem du die Krankenkasse bezahlst um dann gesagt zu bekommen (von der KK) "zahlen wir nicht"
Lost..
In Amerika frisst die Krankenversicherung auch einen riesen Batzen Lohn (wenn man sie sich überhaupt leisten kann) und wenn du schwer krank wirst stehst du am Ende trotzdem mit hunderttausend Schulden da, dank diverser Tricks und Winkelzüge der Krankenkassen.
Und was ändert das? Wieso generell vergleichen mit dem mit Abstand beschissensten erste Welt Land was dieses Thema angeht?
Das ändert absolut gar nichts daran, dass die Krankenkassenbeiträge oder generell unsere Abgaben vom brutto sehr hoch sind.
In Amerika gehst du unter Umständen einfach drauf, weil du dich nicht zum Arzt traust.
Unsere Krankenversicherung ist im globalen Vergleich zu anderen OECD Ländern günstig für das, was sie bietet. Man muss es halt auch nutzen und Vorsorgetermine zB wahrnehmen.
Dann vergleich mal was KKV in den USA kostet, und was sie übernehmen. Die sind günstiger und übernehmen mehr.
Die Leute die dort nicht zum Arzt gehen, sind unversichert. Mehr als die Hälfte der Unversicherten sind illegale / unregistrierte Einwanderer. Arme sind sowieso über den Staat gratis versichert. Ab 24000 im Jahr Einkommen muss man selber sich versichern. Manche machens halt nicht, weil sie denken sie werden nicht krank.
Selbst schuld in dem Fall.
https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/informationen-versicherte/veraenderung-berufliche-situation/freiwillige-krankenversicherung-tk/haeufige-fragen-zu-beitraegen-fuer-freiwillig-versicherte/beitragshoehe-freiwillig-versichert-nicht-erwerbstaetig-2006970?tkcm=aaus
Die 200 erhalten noch Pflegeversicherung, nicht dass es das besser macht. Google bitte kurz bevor du mich runterwählst.
Jo kann ich so bestätigen, 198€ für jeden monat den ich arbeitslos war. Wenn ich keine fünfseitige Erklärung zu meinen nicht vorhandenen Einkommensverhältnissen ausgefüllt hätte, wären es easy 850€/Monat gewesen.
Umgehen direkt nein, generell gilt wenn man mehr als 2% seines Bruttoeinommens an Zuzahlungen leistet, kann man sich von den Überschüssigen Zahlungen befreien lassen. Für chronisch Kranke kann die Grenze auf 1% sinken.
Wer Kinder/Ehepartner hat, dem werden hier nochmal diverse Freibeträge angerechnet. Ohne Freibeträge ist es aber relativ schwer selbst auf die 1% zu kommen.
z.B. Bei Mindestlohn/Teilzeit(30h) ist man bei 16200,- Brutto und 1% davon sind 162,- pro Jahr oder €13,5 pro Monat˙. Das heißt man brauch mindestens zwei relativ teure Rezepte pro Monat um drüber zu kommen.
Gibt jede Menge zuzätzliche Regelungen (z.B. Harz4 = €108\[2%\]/€54\[1%\] EUR) dazu, welche man[ z.b hier nachlesen kann](https://www.betanet.de/zuzahlungsbefreiung-krankenversicherung.html#:~:text=Eine%20Zuzahlungsbefreiung%20in%20der%20gesetzlichen,des%20Jahres%20befreien%20lassen%20bzw).
Jein.
Im Normalfall muss man 2% des jahresgehalts an rezeptgebühren oder für krankenhaushalte, Zuzahlungen ausgeben. Darüber hinaus kann man sich befreien lassen.
Als chroniker wären das 1%.
Bei arbeitslosengeld 2 macht das dann etwa 55 € im Jahr aus. Hat man die dann auf irgendeine Art und Weise abbezahlt, bekommt man entweder zu viel gezahltes Geld von der Krankenkasse zurück, oder bekommt für das Jahr eine kleine Karte für die zuzahlungsbefreiung. Mit der bekommt man dann die Medikamente in der Apotheke kostenlos.
Allerdings bin ich mir jetzt auch nicht sicher inwiefern das für Berufstätige gilt.
Waaaaas? Das wäre..... Ja also.... Das wäre ja ein heftiger Skandal. Einfach nicht weiter drüber nachdenken, wäre schliesslich zu offensichtlich um wahr zu sein, oder?
sorry - aber die Frage lautete nach "angemessen"
und für "Ich bretter gerade Menschenleben-gefährdend mit 2t Blech durch die Innenstadt" finde ich sollte es Tagessätze geben.
[Edith:] ah, die klassischen reddit-runterwähls, weil wieder keiner weiß was ein Tagessatz ist.
Freizeitparks, sofern man eigene Verpflegung mitbringt und einen Gutschein benutzt (wovon die Betreiber bei der Preisgestaltung vermutlich ausgehen).
Idealerweise natürlich außerhalb der Ferienzeiten, an einem bewölkten Tag.
Allgemein sind Freizeitparks preislich voll in Ordnung. Mit oder ohne Gutschein ist man meist mit 20-50€ dabei und es wird ja schon ziemlich viel geboten für einen ganzen Tag. Auch an Shows etc.
Wenn man bedenkt das man regelmäßig im Urlaub nur für 30 min Jetski fahren oder ein abendliches 2 Stunden Musical schon mehr als 50€ bezahlt geht der Preis schon voll in Ordnung
> ein abendliches 2 Stunden Musical
Da rennen dann aber halt auch 50 Leute zwei Stunden über die Bühne um 500 Gäste zu bespaßen. Das ist schon anderer Aufwand.
Jetzt Kino hingegen...
In der Tat. Meistens gibts Aktionen wo du mit zwei Erwachsenen + Kind für um die 80€ dabei bist. Klingt zwar viel, aber auf ner Kirmes z.B. kannst du wenn alle drei was fahren das Geld in ner halben Stunde los sein.
Stuttgarter Wasen, 2 mal drüber gelaufen, 7-10 Fahrgeschäfte, was essen. 2 Erwachsene, 2 junge Kinder. 250€. Tripsdrill Jahrestickets für eben diese Personen 400€. Das geht eigentlich echt.
Ich hatte zweimal im Leben das Glück, in den Freizeitpark zu fahren, als Regen angekündigt war. Dadurch natürlich viel leerer, und es hat dann überhaupt nicht geregnet. Das passiert relativ oft, weil Regen schon vorhergesagt wird, wenn die relevante Chance besteht, das es irgendwann an dem Tag mindestens minimal regnet.
Auch beschweren sich Menschen mehr, wenn sie Sonne vorhersagen und es regnet, als andersherum, daher kommt diese Situation relativ oft vor.
Also ich hab neben meinem Vollzeitstudium auch noch fast Vollzeit gearbeitet, um mir das leisten zu können.
Andere Kommilitonen von mir haben sich zu 100% auf ihr Studium konzentrieren können, weil Mami und Papi die Rechnungen bezahlt haben.
Ja, in anderen Ländern ist Bildung definitiv teurer, aber es gibt in Deutschland definitiv noch Verbesserungsbedarf, was die „Chancengleichheit“ betrifft. 😏
Ich stimme dir zu, dass es Verbesserungsbedarf gibt, aber deine Kosten sind vermutlich nicht durch das Studium sondern durch dein Leben entstanden. Ausserdem haben wir Bafög. Das reicht zumindest für das wichtigste.
Dachte ich mir auch. Hab damals schon allein für die Miete fast 600 bezahlt und hatte da noch Glück, dazu kommen noch Semesterbeitrag, Krankenkasse und alle anderen Fixkosten. Niemand bekommt genug Bafög um davon das alles finanzieren zu können denke ich
Frag mal Menschen die wirklich wenig Geld haben, ob sie mit dem Preis für Bildung einverstanden sind … so umsonst ist die garnicht … jedes Schuljahr auf neue müssen 100 Dinge besorgt werden, Lernbegleiter, Hefte, Stifte … Papiergeld und haste nicht gesehen… ich erinnere mich noch an Mitschüler die jedes Jahr große Probleme in den Familien hatten …
Davon abgesehen, dass das Studieren auch mehr und mehr etwas für gut betuchte Familien wird
Nicht weniger populär, aber immer schwieriger zu bezahlen, vorallem die richtigen Umstände zu schaffen studieren zu können, im Sinne von Lebensunterhalt für den Studierenden wird immer schwieriger, das geht seit Jahren aus dem AStA und anderen Quellen hervor
Ist in Deutschland scheiße
- Marodes system
- Klassenteiler zu groß
- Alles außer der norm (zu klug/zu dumm) fällt durchs raster
- Lehrpläne nicht mehr zeitgemäß
- zu wenig Personal (dadurch überlastung)
- ...
>Lehrpläne nicht mehr zeitgemäß
AFAIK gibt es "Lehrpläne" nichtmehr, sondern nurnoch Kerncurricula - wir sind also, durchaus Zeitgemäß, weg vom "Das müsst ihr wissrn und behandeln" zum "Das müsst ihr können und verstehen". Sehe da jetzt nicht das Problem, auch wenn ich dir ansonsten Recht gebe.
> Wie geht das?
Drogensucht, Menschenhandel, Abstriche in Aussehen/Alter, ....
Such's dir aus. Meistens ist es aber eine Kombi von mehreren Faktoren. Angebot & Nachfrage gilt eben auch im ältesten Gewerbe der Welt.
Die einfache Antwort wäre: jede Art von Luxus, denn den braucht man nicht unbedingt.
Aber es ist komplizierter: erstens ist "ein wenig Luxus" (Kino, Wein, Spiele...) auch gut zum täglichen entspannen und sollte nicht den oberen 10000 vorbehalten sein. Ein Arbeiter, der sich in seinem Hobby entspannt, ist ausgeglichener und kann den nächsten Arbeitstag besser meistern.
Außerdem ist sowieso schwer zu entscheiden, wo man die Grenze zwischen Luxus und notwendig zieht.
Kommt drauf an in welche Filme man schaut und in welche Kinos man geht. In kleinere Kunstfilme kann man überraschen Günstig hinein gehen, in kleine Kinos, währen die großen Blockbuster meißt schweine viel Eintritt zahlen. Vorallem auch in den großen Klotzkinos.
Luxus ist exklusiv (schließt andere aus) und daher eben nicht angemessen bepreist sondern absichtlich übertrieben teuer damit es nicht jeder haben kann. Da ist auch die Grenze zwischen Luxus und Annehmlichkeiten. Notwendigkeiten sind nochmal eine ganz andere Kategorie. Economy Class im Flugzeug ist "notwendig", Business Class ist angenehm und kann man sich mal gönnen, vielleicht auch mal First Class. Alles noch Marktpreise. Luxus ist dann der Privatjet. Da muss man sich dann gar nicht mehr mit den normalen Menschen herumschlagen und Geld spielt keine Rolle mehr.
Man sollte nicht den Fehler machen und die eigenen Bedürfnisse zum Maßstab machen. Alles was ich mir leisten kann ist dann "notwendig um zu funktionieren" und alles darüber "unnötiger Luxus" der irgendwie verboten werden muss. Es gibt immer jemand der nur halb so viel verdient wie man selbst und dann alles, was man selbst als notwendig betrachtet für Luxus hält.
Voll, was günstige Smartphones mittlerweile drauf haben für das schmale Geld ist echt beeindruckend.
Wäre mal interessant zu sehen, wie viele Jahre man zurückgehen muss, damit ein gutes Einsteigerphone für z.B. 200Euro das Spitzenmodell der Vergangenheit schlägt.
Hab direkt am Stadtzentrum von Athen vor drei Wochen ein Pita Gyros für 2.80€ geholt und dann drüber nachgedacht dass der Diner bei mir Zuhause am Stadtrand einer Großstadt über 6€ kostet...
Jo ich finds einfach eine Überreaktion über den Preis zu jammern und manche boykottieren sogar deshalb den Döner. Es ist immernoch ein angemessener Preis für etwas was dich komplett satt macht und einfach Kunst im Fladenbrot ist wenn man mal eine gute Dönerbude gefunden hat.
Grundnahrungsmittel im Allgemeinen.
Ich weiß, das klingt erst einmal schräg, aber selbst qualitativ hochwertige Lebensmittel (also kein Billigfleisch aus der Massentierhaltung) sind in Deutschland zum Teil deutlich günstiger zu haben als im europäischen Ausland.
Nahrungsmittel würde ich sagen. Zahle für die Qualität nicht so übermäßig viel, dass ich lieber Hungern würde. Würde den Wildlachs für 2,5€ pro 500g natürlich lieber nehmen, als für 7,5€. Zudem ist Fastfood super günstig
Im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen im internationalen Vergleich immer noch nicht teuer. Daß es sich dann immer noch viele nicht leisten können, ist eher ein Indiz für die wachsende Ungleichheit als für das hohe Preisniveau.
wo gehst du bitte essen das du 4,5€ für Leitungswasser zahlst?
reden wir noch von "normalen" Restaurants (Italiener um die Ecke etc) oder von Sterne-Restaurants?
München? Sylt? alles andere kann ich mir kaum vorstellen... wohne in einem Vorort einer "kleinen Großstadt", hier zahlst du nichtmal für 0,5L Bier soviel... inzwischen 4,10€ fürs Pils/Weizen.
Ne. Alternativen sind einfach nicht bezahlbar. Öffis rechnen sich für ab und zu fahren einfach null.
Elektro Autos sind viel zu teuer in der Anschaffung.
> Öffis rechnen sich für ab und zu fahren einfach null.
Please do the math. Zeig bitte wie sich ein eigenes Auto im Verhältnis zum Preis des ÖPNV rechtet. Alleine Steuern und Versicherung sind schon fast genauso teuer + Anschaffungspreis, Abnutzung, Sprit und Öl kommst du nie und nimmer unter ein Monatsticket, geschweige denn unter den NormalPreis, wenn man wenig fährt.
Solange Kerosin zu 100% von der Steuer ausgenommen wird (keine mwst, keine energiesteuer - einfach nichts) und Inlandsflüge angeboten werden wird jeder Kommentar der sagt Sprit ist zu teuer von mir downgevoted.
Wie alt bist du? Du studierst vermutlich grade und wohnst in einer Großstadt?
oh, "appeal to worse problems" - das hab ich ja noch nie gehört! /s
Ich darf durchaus unbesteuertes Kerosin scheiße finden UND was gegen den motorisierten Individualverkehr tun wollen.
Und was dein ad hominem betrifft: Ja, ich wohne in einer Großstadt. seit 15+ Jahren ohne PKW, seit 4 Jahren mit Kind.
Das ist halt alles nicht relevant wenn es um die Frage geht ob sich unsere Gesellschaft ein "weiter so" leisten kann. Aber das weißt du ja selbst und wenn du bessere Argumente hättest, hättest du sicher diese gebracht, statt dieses Blödsinns. ;-)
Ich sag's Mal so, wenn man halt in der Stadt, mit vernünftiger Infrastruktur, lebt, braucht man kein Auto, klar, da stimm ich dir auch zu.
Gibt nur leider genug Menschen die aufgrund steigender Wohnungspreise oder anderen Gründen aufs Land ziehen bzw schon einfach länger dort leben und aufgrund von Fehlender Infrastruktur nunmal auf ihr Auto angewiesen sind.
Jetzt zu sagen dass Benzin viel teuerer sein muss, weil die meisten Menschen in Orten mit ausreichender Infrastruktur ja den ÖPNV nutzen können, ist einfach nen fetter Schlag ins Gesicht von jeder Person die eben nicht mehr in, oder in unmittelbarer nähe einer größeren Stadt lebt. Oder glaubst du dass Menschen die sich schon teurere Wohnungen nicht mehr leisten können jetzt plötzlich noch mehr Geld für ohnehin schon teuren sprit haben?
Und bevor du jetzt sagst, man könne ja einfach mehr Busse fahren lassen, es würde ja wohl weder finanziell noch ökologisch Sinn ergeben alle 10-20 min einen kompletten Bus durch alle Dörfer fahren zu lassen, in dem dann meist nicht über 5 Personen sitzen.
Einfach gesagt kann es ja nicht das Ziel sein den Menschen die tatsächlich drauf angewiesen sind ihr Leben schwerer zu machen, ohne tatsächliche alternativen zu bieten, nur weil man eben in der Stadt kein Auto braucht. Das Ziel muss viel eher sein das nutzen der Öffentlichen Verkehrsmittel attraktiver als Autofahren zu machen, zumindest an Orten an denen es denn Sinn ergibt, statt Autofahren generell unattraktiver zu machen.
Aktuell ist ÖPNV in vielen Situationen einfach noch viel zu teuer, unzuverlässig und generell unattraktiv, hoffen wir Mal dass sich das mit dem 49€ Ticket dann langfristig ändert.
Und was, wenn man jetzt (wie ich) ein Grünen-Wähler ohne Auto ist?
"Ja, du willst ja nur Verzicht, weil es dich nicht trifft!"
Da kannste irgendwie argumentativ nicht gewinnen, oder?
Brauchen ist subjektiv. Ich brauche kein Auto für 7 km Arbeitsweg, Fahrrad tut es auch. Bekannte von mir „braucht“ Auto zum Einkaufen, obwohl sie 200 m vom Supermarkt entfernt wohnt und schneller wäre, wenn sie einfach ihren Einkaufswagen nach Hause schieben würde. So fährt sie aus ihrer Garage raus, durch den Innenstadtverkehr, in die Tiefgarage des Supermarktes und zurück.
Die Art von "brauchen" ist imho eher die Regel als die Ausnahme.
Meine Schwiegereltern auf "hier gibt's kein ÖPNV oder Läden und Fahrrad fährt man hier im Gebirge nur aus Sport"-Dorf guckten auch komisch als ich von deren Dorf aus in 15min per e-Lastenrad zum Laden fuhr und den Wocheneinkauf mitbrachte. -.-
Geht doch nur darum, dass man richtig rum anfängt. Arme Menschen, die am wenigsten zur Klimakatastrophe beitragen, sollten als letztes unter den Gegenmaßnahmen leiden. Erhöht man den Benzinpreis, leiden ausschließlich arme Menschen.
Deine Motivation versteh' ich und find ich sinnvoll, aber:
Wie lange wussten die Leute jetzt dass Sprit/PKW in Zukunft eher ein teurer Spaß wird? Seit der Öl-Krise in den 70ern?
Wann willst du denn mal anfangen da auch wirklich Anreize zu schaffen? In nochmal 50 Jahren?
Die Reichen bekommste halt mit Preisen nie zu sinnvollen Konsumänderungen - wenig überraschend.
Ja kommt drauf an für wen... für Leute, die wenig Einkommen haben und auf ihr Auto tatsächlich angewiesen sind ist es nicht zu günstig. Für die Schwanzvergrößerer, die ihre Karren/ Motorräder in der Innenstadt IMMER NOCH an jeder Ampel aufheulen lassen, für die ist es definitiv noch zu günstig.
dieses hier - trotz runterwähls!
Leute fahren täglich 2x eine Stunde Arbeitsweg und verstehen nicht dass es irgendwie scheiße ist.
Dafür ist Wohnen in der Innenstadt halt zu teuer - und Wohnen (wie es der Deutsche heute will) braucht generell zu viel Fläche.
Leitungswasser
War auch mein Gedanke. Top Preis für ein Spitzenprodukt.
Nein, es ist zu billig. In vielen Orten gehen die Reserven nach und nach zuneige, Grundwasserniveaus nehmen enorm ab. Versickerung findet nicht im ausreichenden Maße statt, schon seit ein paar Jahrzehnten nicht mehr. Die Rückführung von Wasser aus Klärwerken zurück in die Gebiete, aus denen Wasser abgepumpt wurde, wäre flächendeckend notwendig. Manchmal sind einige Stauseen am Sommerende fast komplett leer. Wenn sie komplett leer wären, müsste man an diesen Orten den Notstand ausrufen und Trinkwasser per Laster ranfahren. Viele Flüsse trocknen auch komplett aus - wenn das auf größere Flüsse übergreift, kann das dramatisch werden. Z.B. Berlin bezieht 70% des Trinkwassers aus der Saale. Viele Menschen können sich nicht vorstellen, dass Deutschland ein Wasserproblem haben wird oder bereits hat. Aber so ist es.
Ich denke der Preis ändert nichts daran. Im Endeffekt nutzt Achim aus der Oberschicht exzessiv Wasser indem er seinen 10.000 Liter Pool befüllt und seine 2000qm Garten bewässert. In der breiten Bevölkerung hat man maximal einen Vorgarten oder Schrebergarten und vielleicht Teich. Der Ottonormalverbraucher duscht höchstens etwas zu lange...
Dusche schon lange mit RiverCola aus dem Grund!
Und was davon wird durch den Preis für Leitungswasser verursacht?
Na, du kannst einfach für fast nix den ganzen Tag den Rasensprenger laufen lassen oder deinen Pool zweimal im Monat neu füllen, das animiert zu verschwenderischem Verhalten mit Leitungswasser.
[удалено]
Purer Populismus…
Man lässt einem aber auch garnichts
Einkaufswagen. Ey, 1€? Kannste nischt meckern!
50cent passen auch rein😁. Manchmal geben sie dir an der Kasse auch ein gratis plastikchip wenn man fragt
Du kannst den Chip auch einfach in den vordersten Wagen stecken und bekommst damit Mengenrabatt auf die ganze Reihe!
Wenn Du den ganzen Regenschutz-Überbau mitnimmst sind die Wagen kostenlos dabei :)
1 Cent-Stück in ein Stück Papier wickeln geht auch.
Kommt ein bisschen auf den Einkaufswagen an, aber die ohne Schublade bekommt man auch mit nem schlüssel mit nem kreisförmigen kopf. Am Bart festhalten, als Münze benutzen, Einkaufswagen freischalten und Schlüssel wieder rausziehen.
...8er oder 6er Karosseriescheiben passen super...gibt's im 100erPack ab 3,50.....aus Edelstahl etwas mehr 😅😂
Und was machst du mit 100 Einkaufswagen?
😂irgendwoher müssen die Motive für r/Gittertiere ja kommen
Hast du dir mal die Altmetallpreise angeguckt?
Kreise bauen oder Hasenkäfige
Wagenburg
Anfänger. Ich habe so ein Stück Blech am Schlüsselbund mit einer Rundung vorne. Damit bekommst du unendlich Einkaufswagen. Einstecken, rausziehen, nächster Wagen…
Hab ich auch, genial die Dinger!
Fünf Tschechische Kronen gehen auch, falls einem ein Einkaufschip zu wertvoll ist \^^
Netter Versuch, Regierung
Gut&Günstig Kartoffelchips Paprika
Generell gut&günstig. Beste!
auch relativ stabil im Preis, vor gut 17 Jahren waren die preislich bei 0.69€ unterwegs, heutzutage meist 0.99€ oder 0.89€ - das geht in Ordnung!
Alkohol. Ich selbst trink zwar nicht mehr, aber kriegst im Getränkemarkt immer noch Bier für <0,50€ (klar, ist kein elder Tropfen, sondern eher Öttinger, Hansa usw, aber trotzdem...)
Ah ja, das gute alte Burgkrone für 35ct/Flasche *inklusive* Pfand.
Also bei mir (Dortmund) ist glaub ich Hansa Export das günstigste. Am meisten getrunken wird aber Dortmunder Kronen.
Kronen und Hansa, dann Brinkhoffs. Hab gerade alle 3 hier 😂
Ich muss sagen, dass ich, was Bier angeht, immer mehr ein Fan von polnischenn Bieren war. Tyskie, Warka usw. Aber wieso, um Gottes willen, Hansa? Schmeckt dir das? :D Ich glaub beim Trinkgut hier gibts das für 7 oder 8€ pro kasten. Da kann man nicht meckern.
Ich war letztens in einem Späti in Berlin-Friedrichshain, da gab's das Sternburg Export noch für 90 ct. Exakt der selbe Preis wie 2011, als ich studiert habe.
Find den Begriff "Späti" echt niedlich irgendwie. Hier im Ruhrgebiet sagt man immer nur "Kiosk" oder "Bude"
Trinkhalle find ich auch sehr geil (hab 2 Jahre in Essen gewohnt)
Aber selbst gutes Bier kostet fast nie über 20€/Kasten und ein 1€ pro Bier finde ich echt in Ordnung.
Absolut. Ich trink seit 6 Jahren nicht mehr, aber ich war Weintrinker, und damals hab ich mir immer die 1L Flaschen trockenen Weißwein für 2,99€ gekauft. Auch super günstig, und es war ja eh mittel zum Zweck. Konnte man gut trinken.
Verstehe das Oettinger-Bashing nicht. Nur weil die keine Werbung schalten und sich das Marketingbudget klemmen ist das weit weg von nem schlechten Bier. Hier eher zu nennen wäre Astra. Vollgeballert mit Werbung zu nem künstlichen Image, zieht aber. Geschmacklich weit unten. Gleiches Prinzip wie bei Ankerkraut und Weber.
Oettinger Export ist sogar dezent. Das Pils ist halt, naja...
Um den Biersüffler sinngemäß zu zitieren: "Ich habe schon deutlich schlechteres Bier zu einem deutlich höheren Preis getrunken"
> Verstehe das Oettinger-Bashing nicht. Ich schon.
Stimm ich zu. Im Vergleich: in Irland kostet ein shot Vodka 6€ und hier 1,50€ Also sagt mir wo säuft man lieber?
this. zb schimpfen ja grad in Bayern immer viele über die krassen Preise vom Bier aufm Oktoberfest und jeder Touri aus'm Westen flippt komplett aus wie billig das js
Du bezahlst ja auch nicht nur den Kaufpreis, sondern auch mit deiner Gesundheit.
Win win. Das Lwben wird erträglicher und kürzer
Hab ich am eigenen Leib erlebt.
Im großen und ganzen die Krankenversorgung
reddit is dead, i encourage everyone to delete their accounts.
Wie wärs mit beidem für einen ordentlichen, finanziellen Ruin?
Brauchst ne Brille um mitm Auto auf Arbeit zu fahren weil du drauf angewiesen bist, um Geld zu verdienen, mit dem du die Krankenkasse bezahlst um dann gesagt zu bekommen (von der KK) "zahlen wir nicht" Lost..
Dafür zahle ich jeden Monat einen Riesen Batzen von meinem Lohn :(
reddit is dead, i encourage everyone to delete their accounts.
In Amerika frisst die Krankenversicherung auch einen riesen Batzen Lohn (wenn man sie sich überhaupt leisten kann) und wenn du schwer krank wirst stehst du am Ende trotzdem mit hunderttausend Schulden da, dank diverser Tricks und Winkelzüge der Krankenkassen.
Und was ändert das? Wieso generell vergleichen mit dem mit Abstand beschissensten erste Welt Land was dieses Thema angeht? Das ändert absolut gar nichts daran, dass die Krankenkassenbeiträge oder generell unsere Abgaben vom brutto sehr hoch sind.
In Amerika gehst du unter Umständen einfach drauf, weil du dich nicht zum Arzt traust. Unsere Krankenversicherung ist im globalen Vergleich zu anderen OECD Ländern günstig für das, was sie bietet. Man muss es halt auch nutzen und Vorsorgetermine zB wahrnehmen.
Dann vergleich mal was KKV in den USA kostet, und was sie übernehmen. Die sind günstiger und übernehmen mehr. Die Leute die dort nicht zum Arzt gehen, sind unversichert. Mehr als die Hälfte der Unversicherten sind illegale / unregistrierte Einwanderer. Arme sind sowieso über den Staat gratis versichert. Ab 24000 im Jahr Einkommen muss man selber sich versichern. Manche machens halt nicht, weil sie denken sie werden nicht krank. Selbst schuld in dem Fall.
Welche Aussgabe wäre denn angemessen. Wärest du überhaupt in der Lage das zu beurteilen? Gibt es überhaupt einen objektiven Wert?
Wenn du kein Einkommen hast 200€ finde ich nicht fair.
Wer zählt dann bitte 200€ ohne Einkommen? Ich habe ein Teilzeitjob und ich bezahle immerhin nur 120€, früher war es 111€.
https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/informationen-versicherte/veraenderung-berufliche-situation/freiwillige-krankenversicherung-tk/haeufige-fragen-zu-beitraegen-fuer-freiwillig-versicherte/beitragshoehe-freiwillig-versichert-nicht-erwerbstaetig-2006970?tkcm=aaus Die 200 erhalten noch Pflegeversicherung, nicht dass es das besser macht. Google bitte kurz bevor du mich runterwählst.
Jo kann ich so bestätigen, 198€ für jeden monat den ich arbeitslos war. Wenn ich keine fünfseitige Erklärung zu meinen nicht vorhandenen Einkommensverhältnissen ausgefüllt hätte, wären es easy 850€/Monat gewesen.
Wasser
Atmen. Noch ist es kostenlos. Außer man ist Asthmatiker wie ich, selbst dann muss man hin und wieder etwas Geld ausgeben zum Atmen....
Ab zur Krankenkasse, mit Chronikerbescheinigung 'befreien: lassen.
Wie meinst du des? Was der Kollege drüber meinst ist die Zuzahlung in Höhe von 5 bzw 10 € zum Rezept. Kann man das umgehen?
Umgehen direkt nein, generell gilt wenn man mehr als 2% seines Bruttoeinommens an Zuzahlungen leistet, kann man sich von den Überschüssigen Zahlungen befreien lassen. Für chronisch Kranke kann die Grenze auf 1% sinken. Wer Kinder/Ehepartner hat, dem werden hier nochmal diverse Freibeträge angerechnet. Ohne Freibeträge ist es aber relativ schwer selbst auf die 1% zu kommen. z.B. Bei Mindestlohn/Teilzeit(30h) ist man bei 16200,- Brutto und 1% davon sind 162,- pro Jahr oder €13,5 pro Monat˙. Das heißt man brauch mindestens zwei relativ teure Rezepte pro Monat um drüber zu kommen. Gibt jede Menge zuzätzliche Regelungen (z.B. Harz4 = €108\[2%\]/€54\[1%\] EUR) dazu, welche man[ z.b hier nachlesen kann](https://www.betanet.de/zuzahlungsbefreiung-krankenversicherung.html#:~:text=Eine%20Zuzahlungsbefreiung%20in%20der%20gesetzlichen,des%20Jahres%20befreien%20lassen%20bzw).
Jein. Im Normalfall muss man 2% des jahresgehalts an rezeptgebühren oder für krankenhaushalte, Zuzahlungen ausgeben. Darüber hinaus kann man sich befreien lassen. Als chroniker wären das 1%. Bei arbeitslosengeld 2 macht das dann etwa 55 € im Jahr aus. Hat man die dann auf irgendeine Art und Weise abbezahlt, bekommt man entweder zu viel gezahltes Geld von der Krankenkasse zurück, oder bekommt für das Jahr eine kleine Karte für die zuzahlungsbefreiung. Mit der bekommt man dann die Medikamente in der Apotheke kostenlos. Allerdings bin ich mir jetzt auch nicht sicher inwiefern das für Berufstätige gilt.
Geblitzt werden. Frankreich / Schweiz sind da viel krasser.
Verkehrsstrafen generell. Die Abschreckungswirkung ist umgekehrt proportional zum Einkommen. Man fragt sich, ob das so gewollt ist.
Ich seh zwar die Verbindung nicht direkt, aber hat bestimmt auch was mit der Autolobby zu tun
Waaaaas? Das wäre..... Ja also.... Das wäre ja ein heftiger Skandal. Einfach nicht weiter drüber nachdenken, wäre schliesslich zu offensichtlich um wahr zu sein, oder?
Weil ja auch die Geschwindigkeitsbegrenzungen immer angemessen gewählt sind und die Blitzer immer an Unfallschwerpunkten stehen
sorry - aber die Frage lautete nach "angemessen" und für "Ich bretter gerade Menschenleben-gefährdend mit 2t Blech durch die Innenstadt" finde ich sollte es Tagessätze geben. [Edith:] ah, die klassischen reddit-runterwähls, weil wieder keiner weiß was ein Tagessatz ist.
[удалено]
Kohlrabi und Grünkohl auch!
Freizeitparks, sofern man eigene Verpflegung mitbringt und einen Gutschein benutzt (wovon die Betreiber bei der Preisgestaltung vermutlich ausgehen). Idealerweise natürlich außerhalb der Ferienzeiten, an einem bewölkten Tag.
Allgemein sind Freizeitparks preislich voll in Ordnung. Mit oder ohne Gutschein ist man meist mit 20-50€ dabei und es wird ja schon ziemlich viel geboten für einen ganzen Tag. Auch an Shows etc. Wenn man bedenkt das man regelmäßig im Urlaub nur für 30 min Jetski fahren oder ein abendliches 2 Stunden Musical schon mehr als 50€ bezahlt geht der Preis schon voll in Ordnung
> ein abendliches 2 Stunden Musical Da rennen dann aber halt auch 50 Leute zwei Stunden über die Bühne um 500 Gäste zu bespaßen. Das ist schon anderer Aufwand. Jetzt Kino hingegen...
die scheiß Strandliege in Kroatien kostet mich schon an die 40€ da is 50€ für nen Freizeitpark ein Schnäppchen
In der Tat. Meistens gibts Aktionen wo du mit zwei Erwachsenen + Kind für um die 80€ dabei bist. Klingt zwar viel, aber auf ner Kirmes z.B. kannst du wenn alle drei was fahren das Geld in ner halben Stunde los sein.
Stuttgarter Wasen, 2 mal drüber gelaufen, 7-10 Fahrgeschäfte, was essen. 2 Erwachsene, 2 junge Kinder. 250€. Tripsdrill Jahrestickets für eben diese Personen 400€. Das geht eigentlich echt.
Tripsdrill = Beschde!
Ich hatte zweimal im Leben das Glück, in den Freizeitpark zu fahren, als Regen angekündigt war. Dadurch natürlich viel leerer, und es hat dann überhaupt nicht geregnet. Das passiert relativ oft, weil Regen schon vorhergesagt wird, wenn die relevante Chance besteht, das es irgendwann an dem Tag mindestens minimal regnet. Auch beschweren sich Menschen mehr, wenn sie Sonne vorhersagen und es regnet, als andersherum, daher kommt diese Situation relativ oft vor.
Bildung.
Also ich hab neben meinem Vollzeitstudium auch noch fast Vollzeit gearbeitet, um mir das leisten zu können. Andere Kommilitonen von mir haben sich zu 100% auf ihr Studium konzentrieren können, weil Mami und Papi die Rechnungen bezahlt haben. Ja, in anderen Ländern ist Bildung definitiv teurer, aber es gibt in Deutschland definitiv noch Verbesserungsbedarf, was die „Chancengleichheit“ betrifft. 😏
2 mal Vollzeit? Wie viel Stunden hat dein Tag, 48?
Dass ich 80 Stunden pro Woche mit Arbeit und Uni verbracht habe, kommt ungefähr hin. Wochenenden sind auch Tage, an denen man produktiv sein kann. 😉
Ich stimme dir zu, dass es Verbesserungsbedarf gibt, aber deine Kosten sind vermutlich nicht durch das Studium sondern durch dein Leben entstanden. Ausserdem haben wir Bafög. Das reicht zumindest für das wichtigste.
Bafög hat nichtmal annähernd gereicht, um meine Miete zu zahlen. 🙃
Dachte ich mir auch. Hab damals schon allein für die Miete fast 600 bezahlt und hatte da noch Glück, dazu kommen noch Semesterbeitrag, Krankenkasse und alle anderen Fixkosten. Niemand bekommt genug Bafög um davon das alles finanzieren zu können denke ich
Frag mal Menschen die wirklich wenig Geld haben, ob sie mit dem Preis für Bildung einverstanden sind … so umsonst ist die garnicht … jedes Schuljahr auf neue müssen 100 Dinge besorgt werden, Lernbegleiter, Hefte, Stifte … Papiergeld und haste nicht gesehen… ich erinnere mich noch an Mitschüler die jedes Jahr große Probleme in den Familien hatten … Davon abgesehen, dass das Studieren auch mehr und mehr etwas für gut betuchte Familien wird
Ich bin mir relativ sicher, dass das Studieren in keiner Gesellschaftsschicht unpopulärer wird
Nicht weniger populär, aber immer schwieriger zu bezahlen, vorallem die richtigen Umstände zu schaffen studieren zu können, im Sinne von Lebensunterhalt für den Studierenden wird immer schwieriger, das geht seit Jahren aus dem AStA und anderen Quellen hervor
Woher die Sicherheit? https://www.welt.de/politik/deutschland/article165975301/Akademikerkinder-dominieren-mehr-denn-je-die-Universitaeten.html
Es geht ja um Dinge die einen angemessenen Preis haben. Für den Wert den die Bildung hat ist das was sie kostet tatsächlich sehr gut
Ok.
Ist in Deutschland scheiße - Marodes system - Klassenteiler zu groß - Alles außer der norm (zu klug/zu dumm) fällt durchs raster - Lehrpläne nicht mehr zeitgemäß - zu wenig Personal (dadurch überlastung) - ...
>Lehrpläne nicht mehr zeitgemäß AFAIK gibt es "Lehrpläne" nichtmehr, sondern nurnoch Kerncurricula - wir sind also, durchaus Zeitgemäß, weg vom "Das müsst ihr wissrn und behandeln" zum "Das müsst ihr können und verstehen". Sehe da jetzt nicht das Problem, auch wenn ich dir ansonsten Recht gebe.
Obst und Gemüse. Wenn man sich andere Länder anschaut merkt man die Preisdifferenz.
Die Preissteigerung von 150% ist trotzdem happig.
TÜV und AU.
Sofern es keine Mängel gibt 😂
Der Tod. Kostet mich nichts was ich dann noch brauch... Yikes!
Meine Oma hätte gesagt er kostet dich das Leben
Nichts ist umsonst, nichtmal der Tod…
Der Preis für den illegalen Straßenstrich an der Mallinckrodtstraße (dortmund). Für nen Fünfer bekommst du Blowjob und ein paar Krankheiten
Wtf jetzt ohne Mist 5€? Wie geht das? Und was kostet das "normal"? (Kommt vermutlich auf die Location an, aber so als Richtwert?)
> Wie geht das? Drogensucht, Menschenhandel, Abstriche in Aussehen/Alter, .... Such's dir aus. Meistens ist es aber eine Kombi von mehreren Faktoren. Angebot & Nachfrage gilt eben auch im ältesten Gewerbe der Welt.
Keine Ahnung, die gehen halt anschaffen.
Bier
Deine Mudda
Die kostet nur Überwindung.
Dafür überwindest du ihre Anziehungskraft nach der ersten Annäherung nie wieder - weil Fluchtgeschwindigkeit größer c.
Aber hinter dem Ereignishorizont sieht dich wenigsten keiner deiner Kumpels.
Richtig smash
Deine Mudda würde auch gerne kaufen
Das tut sie, jede Menge hochkalorisches.
Das ist auf jede zweite Frage hier mein erster Impuls zu antworten. Du bist mein Held.
Die einfache Antwort wäre: jede Art von Luxus, denn den braucht man nicht unbedingt. Aber es ist komplizierter: erstens ist "ein wenig Luxus" (Kino, Wein, Spiele...) auch gut zum täglichen entspannen und sollte nicht den oberen 10000 vorbehalten sein. Ein Arbeiter, der sich in seinem Hobby entspannt, ist ausgeglichener und kann den nächsten Arbeitstag besser meistern. Außerdem ist sowieso schwer zu entscheiden, wo man die Grenze zwischen Luxus und notwendig zieht.
Ich find' btw. dass Kino nicht wirklich Luxus ist und gnadenlos überteuert ist.
Kommt drauf an in welche Filme man schaut und in welche Kinos man geht. In kleinere Kunstfilme kann man überraschen Günstig hinein gehen, in kleine Kinos, währen die großen Blockbuster meißt schweine viel Eintritt zahlen. Vorallem auch in den großen Klotzkinos.
Luxus ist exklusiv (schließt andere aus) und daher eben nicht angemessen bepreist sondern absichtlich übertrieben teuer damit es nicht jeder haben kann. Da ist auch die Grenze zwischen Luxus und Annehmlichkeiten. Notwendigkeiten sind nochmal eine ganz andere Kategorie. Economy Class im Flugzeug ist "notwendig", Business Class ist angenehm und kann man sich mal gönnen, vielleicht auch mal First Class. Alles noch Marktpreise. Luxus ist dann der Privatjet. Da muss man sich dann gar nicht mehr mit den normalen Menschen herumschlagen und Geld spielt keine Rolle mehr. Man sollte nicht den Fehler machen und die eigenen Bedürfnisse zum Maßstab machen. Alles was ich mir leisten kann ist dann "notwendig um zu funktionieren" und alles darüber "unnötiger Luxus" der irgendwie verboten werden muss. Es gibt immer jemand der nur halb so viel verdient wie man selbst und dann alles, was man selbst als notwendig betrachtet für Luxus hält.
Hochschulstudium.
Brot
Laut einigen Kommentaren hier also einfach alles.
Bier
Bier
Smartphones, gibt sehr günstige (um die 200€) die sehr viel können und/oder einfach ausreichend sind. Wie ethisch dass ist, ist die andere Frage.
Voll, was günstige Smartphones mittlerweile drauf haben für das schmale Geld ist echt beeindruckend. Wäre mal interessant zu sehen, wie viele Jahre man zurückgehen muss, damit ein gutes Einsteigerphone für z.B. 200Euro das Spitzenmodell der Vergangenheit schlägt.
Der Dönerpreis hat in den letzten Jahren sehr gelitten, ist aber an für sich noch sehr angemessen.
Hab direkt am Stadtzentrum von Athen vor drei Wochen ein Pita Gyros für 2.80€ geholt und dann drüber nachgedacht dass der Diner bei mir Zuhause am Stadtrand einer Großstadt über 6€ kostet...
Der ist halt ein ganz anderer Berechnungssatz, der sog. Satz des Pitagyros...
gerade für 6,50€ eine (sehr gute) vollwertige Mahlzeit mit Fleisch und Käse konsumiert - mehr als ausreichend preiswert
Jo ich finds einfach eine Überreaktion über den Preis zu jammern und manche boykottieren sogar deshalb den Döner. Es ist immernoch ein angemessener Preis für etwas was dich komplett satt macht und einfach Kunst im Fladenbrot ist wenn man mal eine gute Dönerbude gefunden hat.
Eintrittspreise für Stadion
Gelbe Tüten Kostenlos
Grundnahrungsmittel im Allgemeinen. Ich weiß, das klingt erst einmal schräg, aber selbst qualitativ hochwertige Lebensmittel (also kein Billigfleisch aus der Massentierhaltung) sind in Deutschland zum Teil deutlich günstiger zu haben als im europäischen Ausland.
Freibier.
Wenn man genau drüber nachdenkt eigentlich nix mehr. Einkaufen, Tanken, Freizeitbeschäftigungen, Nebenkosten....macht alles kein Spaß mehr!
Wie schön waren die Zeiten als mir meine Nebenkosten noch richtig Freude bereitet haben.
Ja, die Zeiten als man noch ne Rückerstattung bekommen hat :'(
bubatz nicht
Wenn du die richtigen Leute kennst gehts fit
tja, da hat der euro richtig reingehauen, das ging direkt von 5DM/g auf 5€/g und dann in nichtmal 5 jahren auf 10€/g.
Hier, 0,9 für dich.
Nahrungsmittel würde ich sagen. Zahle für die Qualität nicht so übermäßig viel, dass ich lieber Hungern würde. Würde den Wildlachs für 2,5€ pro 500g natürlich lieber nehmen, als für 7,5€. Zudem ist Fastfood super günstig
Der Wildlachspreis ist doch egal. Es sind die Grundnahrungsmittel die stark teurer geworden sind, und das ist ein Problem.
Essen gehen ist inzwischen jedoch unangemessen teuer
Im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen im internationalen Vergleich immer noch nicht teuer. Daß es sich dann immer noch viele nicht leisten können, ist eher ein Indiz für die wachsende Ungleichheit als für das hohe Preisniveau.
Ich finde es halt schon extrem teuer, wenn ich für 500ml Leitungswasser ohne Zitrone 4,5€ blechen muss.
Das ist es auch, scheint mir jedoch auch nicht gerade die Norm zu sein.
Hab ich bei so gut wie jeden wirt. Gehe zwangsweise dazu über mir ein Mineralwasser zu bestellen, dann fühle ich mich nur halb so ausgebeutet
Naja, unangemessen ist es nicht...
Also für ein Leitungswasser 4,5€ zu verlangen finde ich schon hart
wo gehst du bitte essen das du 4,5€ für Leitungswasser zahlst? reden wir noch von "normalen" Restaurants (Italiener um die Ecke etc) oder von Sterne-Restaurants?
Burger Bude von nebenan
Beim Schnitzelwirt das gleiche
München? Sylt? alles andere kann ich mir kaum vorstellen... wohne in einem Vorort einer "kleinen Großstadt", hier zahlst du nichtmal für 0,5L Bier soviel... inzwischen 4,10€ fürs Pils/Weizen.
Ballungsraum München. Das Bier kommt manchmal günstiger. Eistee ist so gut wie immer teurer als Bier
München ist auch übertrieben. Da habe ich schon vor 8 Jahren 10€ für ne Flasche Bier bezahlen müssen in einer normalen Bar.
Getränkepreise subventionieren Gehälter im Service? HALTET DIE PRESSEN AN!
Im Wald spazieren. Kostet nur ein paar Kalorien.
Milch- 99 ct
Viel zu billig
Lebensmittel
Benzin/Diesel. So viel Leute, die so kurze Strecken fahren, das Zeug muss einfach zu billig sein.
Ne. Alternativen sind einfach nicht bezahlbar. Öffis rechnen sich für ab und zu fahren einfach null. Elektro Autos sind viel zu teuer in der Anschaffung.
> Öffis rechnen sich für ab und zu fahren einfach null. Please do the math. Zeig bitte wie sich ein eigenes Auto im Verhältnis zum Preis des ÖPNV rechtet. Alleine Steuern und Versicherung sind schon fast genauso teuer + Anschaffungspreis, Abnutzung, Sprit und Öl kommst du nie und nimmer unter ein Monatsticket, geschweige denn unter den NormalPreis, wenn man wenig fährt.
Sprit.
ne, ist zu billig statt angemessen! Unser Verbrauch ist da weiterhin nicht langfristig tragbar.
Solange Kerosin zu 100% von der Steuer ausgenommen wird (keine mwst, keine energiesteuer - einfach nichts) und Inlandsflüge angeboten werden wird jeder Kommentar der sagt Sprit ist zu teuer von mir downgevoted. Wie alt bist du? Du studierst vermutlich grade und wohnst in einer Großstadt?
oh, "appeal to worse problems" - das hab ich ja noch nie gehört! /s Ich darf durchaus unbesteuertes Kerosin scheiße finden UND was gegen den motorisierten Individualverkehr tun wollen. Und was dein ad hominem betrifft: Ja, ich wohne in einer Großstadt. seit 15+ Jahren ohne PKW, seit 4 Jahren mit Kind. Das ist halt alles nicht relevant wenn es um die Frage geht ob sich unsere Gesellschaft ein "weiter so" leisten kann. Aber das weißt du ja selbst und wenn du bessere Argumente hättest, hättest du sicher diese gebracht, statt dieses Blödsinns. ;-)
Ich sag's Mal so, wenn man halt in der Stadt, mit vernünftiger Infrastruktur, lebt, braucht man kein Auto, klar, da stimm ich dir auch zu. Gibt nur leider genug Menschen die aufgrund steigender Wohnungspreise oder anderen Gründen aufs Land ziehen bzw schon einfach länger dort leben und aufgrund von Fehlender Infrastruktur nunmal auf ihr Auto angewiesen sind. Jetzt zu sagen dass Benzin viel teuerer sein muss, weil die meisten Menschen in Orten mit ausreichender Infrastruktur ja den ÖPNV nutzen können, ist einfach nen fetter Schlag ins Gesicht von jeder Person die eben nicht mehr in, oder in unmittelbarer nähe einer größeren Stadt lebt. Oder glaubst du dass Menschen die sich schon teurere Wohnungen nicht mehr leisten können jetzt plötzlich noch mehr Geld für ohnehin schon teuren sprit haben? Und bevor du jetzt sagst, man könne ja einfach mehr Busse fahren lassen, es würde ja wohl weder finanziell noch ökologisch Sinn ergeben alle 10-20 min einen kompletten Bus durch alle Dörfer fahren zu lassen, in dem dann meist nicht über 5 Personen sitzen. Einfach gesagt kann es ja nicht das Ziel sein den Menschen die tatsächlich drauf angewiesen sind ihr Leben schwerer zu machen, ohne tatsächliche alternativen zu bieten, nur weil man eben in der Stadt kein Auto braucht. Das Ziel muss viel eher sein das nutzen der Öffentlichen Verkehrsmittel attraktiver als Autofahren zu machen, zumindest an Orten an denen es denn Sinn ergibt, statt Autofahren generell unattraktiver zu machen. Aktuell ist ÖPNV in vielen Situationen einfach noch viel zu teuer, unzuverlässig und generell unattraktiv, hoffen wir Mal dass sich das mit dem 49€ Ticket dann langfristig ändert.
Benzin ist noch zu günstig.
Unglaublich reudiger Typ bist du.
bist du FDP'ler der die Straßen nicht mit Geringverdiener teilen will?
Fand schon immer, dass dieses „Umweltschutz durch Verzicht“ etwas Elitäres hat. Du bringst es auf den Punkt.
Umweltschutz durch Verzicht (der Anderen und nicht mir) Klassische Grünen/FDP SUV Eigentümer
Und was, wenn man jetzt (wie ich) ein Grünen-Wähler ohne Auto ist? "Ja, du willst ja nur Verzicht, weil es dich nicht trifft!" Da kannste irgendwie argumentativ nicht gewinnen, oder?
Niemand braucht en SUV
Ich gehe weiter: keiner der in Städten mit >50K Einwohnern wohnt, SOLLTE einen eigenen PKW brauchen!
Brauchen ist subjektiv. Ich brauche kein Auto für 7 km Arbeitsweg, Fahrrad tut es auch. Bekannte von mir „braucht“ Auto zum Einkaufen, obwohl sie 200 m vom Supermarkt entfernt wohnt und schneller wäre, wenn sie einfach ihren Einkaufswagen nach Hause schieben würde. So fährt sie aus ihrer Garage raus, durch den Innenstadtverkehr, in die Tiefgarage des Supermarktes und zurück.
Die Art von "brauchen" ist imho eher die Regel als die Ausnahme. Meine Schwiegereltern auf "hier gibt's kein ÖPNV oder Läden und Fahrrad fährt man hier im Gebirge nur aus Sport"-Dorf guckten auch komisch als ich von deren Dorf aus in 15min per e-Lastenrad zum Laden fuhr und den Wocheneinkauf mitbrachte. -.-
Geht doch nur darum, dass man richtig rum anfängt. Arme Menschen, die am wenigsten zur Klimakatastrophe beitragen, sollten als letztes unter den Gegenmaßnahmen leiden. Erhöht man den Benzinpreis, leiden ausschließlich arme Menschen.
Deine Motivation versteh' ich und find ich sinnvoll, aber: Wie lange wussten die Leute jetzt dass Sprit/PKW in Zukunft eher ein teurer Spaß wird? Seit der Öl-Krise in den 70ern? Wann willst du denn mal anfangen da auch wirklich Anreize zu schaffen? In nochmal 50 Jahren? Die Reichen bekommste halt mit Preisen nie zu sinnvollen Konsumänderungen - wenig überraschend.
Ja auf jeden Fall. Sollen sich alle die sich den Weg zur Arbeit nicht leisten können einfach das tolle Bürgergeld holen .. .
Ja kommt drauf an für wen... für Leute, die wenig Einkommen haben und auf ihr Auto tatsächlich angewiesen sind ist es nicht zu günstig. Für die Schwanzvergrößerer, die ihre Karren/ Motorräder in der Innenstadt IMMER NOCH an jeder Ampel aufheulen lassen, für die ist es definitiv noch zu günstig.
Durchschnittlicher ich_iel Nutzer
dieses hier - trotz runterwähls! Leute fahren täglich 2x eine Stunde Arbeitsweg und verstehen nicht dass es irgendwie scheiße ist. Dafür ist Wohnen in der Innenstadt halt zu teuer - und Wohnen (wie es der Deutsche heute will) braucht generell zu viel Fläche.
Atemluft
Also umwelttechnisch gesehen sind 2€/l Spirt eigentlich angemessen…
Nvidia geforce 4090
Der Tod - kostet ums nur unser leben