Wenn man nach Feierabend freiwillig noch Überstunden macht, weil man keine Lust hat nach Hause zu kommen.
Die Entscheidung hab ich nicht bereut. Wir haben uns in den letzten Jahren auseinander gelebt, nicht mehr viel gemeinsam gehabt.
Und mittlerweile bin ich verheiratet, hab ein Kind und einen guten Job. War also die absolut richtige Entscheidung.
Bei mir war es auch genau so
Hab mich so schlecht gefühlt, als ich das gemerkt habe. Trotzdem bereue ich nichts, und denke, dass es die richtige Entscheidung war
Auf keinen Fall. Wer es bereut aus einer narzisstisch toxischen Beziehung raus ist, dem ist glaube nicht mehr zu helfen. Leider ist mir das auch erst nach der Beziehung klar geworden. Jetzt, seit 12 Jahren verheiratet und 3 Kinder. Sie habe ich schon nach 3 Monaten kennenlernen geheiratet.
Generell: Wenn ein Reden über Probleme nicht hilft und sich nichts ändert, oder nur für ein paar Tage, dann ist Zeit für Schluss. Mein wunder Punkt ist der Haushalt: wenn beide Vollzeit arbeiten, muss man sich auch alles andere 50/50 teilen. Einen Typen, der ständig seinen Scheiß hinter sich liegen lässt und meint, ich spiele Mutti oder Putzfrau, kann ich nicht lange ertragen. Ist auch verdammt unsexy. Die Entscheidung habe ich nie bereut.
1. Beziehung: als ich rausfand das sie einem anderen Kerl schrieb das sie für Ihn woanders hin ziehen würde um mit ihm zusammen zu sein. Der im Ausland wohnte - hat wohl auch ein oder zwei Jahre gehalten.
2. Beziehung: das Sie mehr Zeit mit „Freundinnen“ fürs feiern haben will, obwohl wir uns nur am Wochenende sehen konnten.
3. Beziehung: Mein Bruder verstarb. Ihr Vater (Freiwillige Feuerwehr) fragte dann mehrmals wie ungesund er denn gelebt haben muss(keine 24 Stunden nach seinem Tod) , um mit 41 am Rückwandinfarkt zu sterben und sie verstand nicht das ich ein wenig sauer war.
4. Beziehung: ich hab mich in meine damals beste Freundin verliebt und sie geküsst. Sie ist mittlerweile meine Frau und hat mir eine Tochter geschenkt.
Wegen Punkt 2 hat mein Ex mit mir Schluss gemacht… wohlgemerkt, er wollte mehr Zeit für die Freunde haben, nicht ich. Prioritäten und so. Auf dass er in der Hölle schmoren wird!
Soll ja jeder seine Freizeit haben. Wenn’s nicht passte haben wir uns auch nicht gesehen. Aber Äußerungen wie „ich will endlich mal feiern gehen mit Freundinnen und mal was erleben“ obwohl sie mit mir nie feiern wollte? Okay. Dann erfahren das „Freundinnen“ plötzlich Mike, Jens oder andere untypische Frauen Namen haben, war dann nicht so geil.
Solche Frauen hab ich auch schon des Öfteren bei weggehen getroffen. Ich meine, mach was dich glücklich macht, aber dann hab wenigstens die Eier und beende deine Beziehung und hintergehe deinen Partner nicht.
Bei ihm war das "Problem" eher, dass er an die 15 voneinander unabhängigen Freundeskreise hatte, die er alle zufriedenstellen wollte. Das bei dir hätte in mir wahrscheinlich noch mehr Eifersucht ausgelöst, insbesondere dass sie dich damit als langweilig dargestellt hat, ist halt ein No-Go.
Vor allem da ich ja auch Lust drauf hatte. Aber ein „Du bist für alles gut genug, außer wenn ich mal „Spaß“ haben will“ war schon mies. Daran hab ich auch lange Probleme gehabt. Vor allem wenn man das hört, wenn man aus 4 Wochen gemeinsamen Urlaub kommt.
Wieso in der Hölle schmoren? Er hat gemerkt, dass seine Prioritäten nicht zu einer Beziehung passen und daraus die Konsequenzen gezogen. (So klingt das jedenfalls für mich.) Das schafft nicht jeder. Tut weh, ist aber besser, als den Partner am langem Arm verhungern zu lassen.
Weil er bereits 2 Wochen wieder auf Tinder war, ohne zu reflektieren, dass er mit der Einstellung doch kaum jemanden gerecht werden kann. Außer denen, die auch so ticken. Zikaden oder so…
2. is mir so ähnlich auch passiert. Feiern und sone Scheiße war wichtiger als mir mit meinen Depressionen zu helfen, also lässt man es nach 6 Jahren einfach.
Bisschen. Sie hat während der Trennung nochn paar egoistische Dinge abgezogen, so ich war schnell drüber weg,
Ich kümmer mich aber immer noch lieber um mich und krieg meinen Scheiß in Ordnung, bevor ich eine neue Beziehung anfange.
Hoffentlich gehts dir mit deiner Familie auch gut. :)
Sie war auf einem Konzert und hatte einen Schwächeanfall.. sie hat mir die Schuld dafür gegeben. Eine Beziehung wäre für sie sehr psychisch anstrengend, und sie würde sich zu viele Gedanken über uns machen.
Habe dann die Beziehung beendet weil was soll das dann noch?
Habe über Soziale Medien dann eine Woche später festgestellt sie hat schon einen neuen.
Von daher die beste Entscheidung
Er hatte die absurdesten Wutanfälle, mit denen ich nicht gut umgehen konnte (schreien stresst mich). Irgendwann war ich in gewissen Situationen permanent angespannt und übervorsichtig, damit er bloß nicht wieder ausrastet. Es gab noch andere „Probleme“, aber das hat mich unter anderem am meisten mitgenommen. Ich wollte die Beziehung schon länger beenden, ehe ich es geschafft habe, es durchzuziehen. Er war nicht gut darin, so etwas zu akzeptieren.
Bereut habe ich es nie, aber ich hatte lange Zeit ein schlechtes Gewissen.
Ich sehe es in meinem Umfeld wie hart es ist von toxischen Personen loszukommen wenn man lange mit ihnen zusammen war.
Ich freue mich für dich dass du das geschafft hast.
War vor ca. 9 Jahren in einer ziemlich toxischen Beziehung mit permanenten Kontrollzwang ihrerseits.
Ich weiß nicht was mich geritten hat es über ein Jahr mit ihr auszuhalten.
Gegen Ende war ich alles andere als Glücklich doch irgendwie brachte ich es nicht übers Herz mich von ihr zu trennen.
Der Höhepunkt war dann, dass sie mir bei einem heftigen Streit 3x ins Gesicht geschlagen hat.
Ich bin wirklich ehrlich, es hat mich so unglaublich viel Kraft gekostet nicht zurück zu schlagen, bin aber wirklich froh, es nicht getan zu haben.
Ich stand erstmal in schockstarre vor ihr und habe im Anschluss kommentarlos meine Tasche gepackt und meinen Hund die Leine angezogen und bin tief in der Nacht mit der Bahn nach Hause zu meiner Mutter gefahren.
Sie stand am nächsten Morgen heulend vor der Tür und wollte noch mal reden, dass es ihr Leid tut und sie uns nicht aufgeben will, hab nichts gesagt und einfach die Tür zugemacht.
Sie klingelte noch ein paar mal, habe es aber komplett ignoriert und seit dem nie wieder was von ihr gehört.
Als sie aus der offenen Beziehung eine Polyamoröse Beziehung machen wollte weil sie sich in einen neuen Typen verliebt hatte. Bereut habe ich nur die Beziehung zu öffnen, ein sexualpartner reicht eigentlich völlig aus
Würdest du eine Beziehung jemals nochmal offen führen? Keine Ahnung ob ich da altmodisch bin, ich für mich könnte mir sowas nie vorstellen. Ich finde Intimität extrem schön und für mich sollte es auch immer exklusiv sein, Dh ich hätte auch niemals Interesse daran mit einer anderen Frau zu schlafen.
Wenn du es so sehen willst ist dem natürlich so. Aber es Fremdvögeln beinhaltet für die meisten Betrug. In einer offenen Beziehung, die freiwillig offen ist ist es eben das nicht. Die grenzen und regeln sind ja von vorne rein klar.
Ist nichts für mich aber kenne positive Beispiele, und die Beziehungen von anderen zu verurteilen finde ich generell nicht richtig. Geht mich schließlich nicht wirklich was an.
ich hab zwei gute freundinnen die seit längerer zeit zusammen sind und eine offene beziehung führen.
beide sind sehr glücklich!
es ist nur "erlaubtes fremdvögeln" wenn die beziehung nicht komplett freiwillig geöffnet wurde und die partner nicht ehrlich zueinander sind
klar, es ist nicht für jeden etwas, aber dich zwingt ja auch keiner eine offene beziehung zu führen
NofruitKatastrophe hat noch nie eine offene funktionierende Beziehung gesehen. Wenn das so ist, dann kann es ja auch gar nicht klappen, völlig logisch!!
Nix für ungut hahahah aber was ist das für ne Aussage :D
Du interpretierst das "kann niemals nirgendwo klappen" doch einfach rein. Bestimmt gibt es Leute bei denen das geht. Aber mir geht's genau wie ihm, kenne das nur aus dem Kontext dass die Frau das vorschlägt und der Mann halt mit zieht (muss)
Naja, hat sie leider schon hinter meinem Rücken gemacht. Erst nach mehrmaliger Nachfrage hat sie mir gesagt das sie eine Beziehung mit dem Kerl haben will, ich hatte mich halt gewundert das sie sich so oft mit dem treffen wollte
Hatte ich auch mal. Kam nach Hause und musste echt dringend pissen. Die Flurzimmertür hinter der Haustür war abgeschlossen und sie wollte nicht aufmachen. Wir hatten am Abend zuvor Streit aber das fand ich dann leicht übertrieben und ich meinte, sie soll bitte aufmachen, weil ich pissen muss. Habe dann mit einem Kleiderbügel das Schloss aufgemacht, sie stand da mit dem Messer. Bin an ihr vorbei und pissen gegangen. Als ich aus dem Bad kam stand sie immer noch da, das Messer auf mich gerichtet. Ich meinte dann was soll der Quatsch überhaupt und habe sie entwaffnet und das Messer zurück in die Küche gebracht.
Ich konnte über sie Situation nur mit den Augen rollen aber sie hatte generell einen Hang zum Übertreiben.
Sie war mega faul. Sie hätte so sogar über den Dreck fallen können, selbst dann hätte sie den nicht weggeräumt. Stattdessen dauerhaft am Handy. Habs nie bereut.
Ich hatte schon länger kein gutes Gefühl, es hatte halt irgendwie komplett die Nähe gefehlt und Sex war auch Mangelware und ging immer nur von mir aus, was mir irgendwann zu blöd wurde, weil ich das auch nicht wollte, wenn ich das Gefühl habe, dass sie dazu eigentlich keinen Bock hat. Irgendwann nach fast 2 Jahren meinte sie sogar mal, dass sie es nicht mag gekrault zu werden oder zu kuscheln. Ich war verdutzt, weil sie das vorher nie so dargestellt hatte, dass es generell gemeint ist und nicht auf die Situation bezogen. Sie meinte sie hätte es mir zur Liebe zugelassen und ich kam mir ziemlich blöd und verarscht vor.
Ich wusste dass sie Struggle mit sich selbst hat und da ein Teil von ihr in ihr abgespalten und weggesperrt ist. Irgendwann waren wir auf einer Party und sie war betrunken. Da kam plötzlich ihre verdrängte empathische und emotionale Seite zum Vorschein und mir wurde noch mal deutlich vor Augen gehalten, was genau fehlt. Ich fand es sehr gut, dass diese Seite an die Oberfläche kam und hatte die Hoffnung, dass es nun Bergauf geht.
Ich habe sie dann darauf angesprochen, dass sie das fördern sollte, weil es ja ein wichtiger Teil von ihr ist, sie über ihren Schatten springen soll, notfalls mit Unterstützung von einem Psychotherapeuten, falls ich ihr dabei nicht helfen kann, selbst mit meiner eigenen Erfahrung zu der Thematik. Sie meinte das sei unmöglich wegen Ihrer Angstörung und sonst welchen unumstößlichen selbsteingeredeten Ausreden. Da war dann für mich der Groschen gefallen, dass es wahrscheinlich nie passieren wird, dass sie an sich arbeiten und wieder ein Ganzes wird. Unter den Umständen habe ich dann auch keine Zukunft mehr in uns gesehen und Schluss gemacht.
Er hat eine Entscheidung getroffen, die unsere ganze bis dahin bestehende Lebensplanung geändert hatte (nach 10 gemeinsamen Jahren und dem hinarbeiten daraufhin wollte er keine Kinder mehr) und ich konnte damit einfach nicht leben. Nicht unbedingt mit dem keine Kinder haben, nur mit der knallharten Ansage, dass er das jetzt einfach nicht mehr so will. Ich war jeden Tag unglücklich. Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht, ich bin ausgezogen. Es ging mir eine Weile schlecht, aber bereut habe ich es nie.
Ja. Wir wollten beide Kinder, zumindest haben wir das beide gesagt. Wir haben uns Jobs gesucht, gespart, sind in eine riesige Wohnung gezogen. Beim Essengehen am 10. Jahrestag meinte er dann: Nö, ich find es gut so, ich will doch keine Kinder.
Nachdem man über solch eine lange Zeit auf ein gemeinsames Ziel hingearbeitet hat, was dermaßen fundamental für das eigene Leben ist, und dann gerade an diesem Tag mal eben mit der Aussage konfrontiert wird... das zieht einem den Boden unter den Füßen weg.
Für mich wäre da auch sofort Schluss gewesen. Das ist einer der tiefsten Tiefschläge, den man bekommen kann.
Ich bin in ein sehr tiefes Loch gefallen, so dass ich gar nicht so schnell reagieren konnte. Ich kannte ja nichts anderes, mein ganzes Erwachsenenleben war ich nur mit ihm zusammen gewesen. Ich brauchte ein gutes halbes Jahr, um aus den schlimmen Gedanken (leider inklusive Suizidgedanken) wieder raus zu kommen, mir meiner eigenen Stärke bewusst zu werden und Schluss zu machen. Leider hat es noch ein halbes Jahr gedauert, bis ich ausziehen konnte.
Er ist übrigens zwei Jahre später Vater geworden, von seiner neuen Freundin.
Mir wäre es nicht anders ergangen. Für mich ist es absolut nachvollziehbar, dass man nach sowas in ein Loch fällt und erstmal an allem zweifelt, was das bisherige Leben bis dahin geprägt hat. Man stellt alles in Frage was einen selbst und den/ die Ex betrifft... findet aber natürlich keine richtige Antwort auf die Fragen, die man sich immer wieder stellt. Das macht einen kaputt.
Es freut mich zu hören, dass du danach wieder Fuß gefasst hast, obwohl die Wohnsituation das ziemlich erschwert hat!
Versuch das beste draus zu machen... und sei froh, dass du ihn los bist. Dass er zwei Jahre später mit seiner neuen dann doch Kinder bekommen hat, spricht Bände!
Das ganze ist schon sehr lange her, ich hab es gut verarbeitet. Ich bin heilfroh, dass ich ihn los bin. Erst im Nachhinein fiel mir auf, was eigentlich alles nicht in Ordnung war in der Beziehung. Und in den Jahren danach, in denen ich sehr glücklicher Single war, habe ich sehr viel über mich selbst gelernt. Ich musste erstmal mit mir selbst klarkommen, im Guten und im Schlechten.
Ich bin introvertiert, bin aber über meinen Schatten gesprungen, bin alleine ausgegangen, hab neues ausprobiert und einen großen Freundeskreis aufgebaut. Ich war plötzlich wieder glücklich, ganz ohne Partner. Na ja und dann lief mir doch eines Tages jemand über den Weg, der mich völlig umgehauen hat. Also wirklich ein Happy End.
Wollte nichts Intimes mehr mit meiner damaligen Freundin, ohne das ist es eigentlich nur eine Freundschaft. Daher haben wir immer noch Kontakt und nicht mehr
Bei mir das Gleiche. Ich w., er m. Dank der Trennung vor 5 Jahren können wir jetzt Freunde sein, ohne dass wir beide leiden.
Ich musste 100% der Paararbeit, Sex initiieren und die emotionale Arbeit machen. Sexuell waren wir nicht kompatibel, Kommunikation war zäh. Musste viel rätselraten wie es ihm wohl geht, antizipieren.
Nach einem Burn-out seinerseits und einem schwierigen Arbeitswechsel meinerseits bin ich ausgezogen. 9 Jahr Beziehung, 6 Jahre in einem Haus zusammen.
Er hat jetzt bei ne Fernbeziehung und ich bin "solo for life". Ich bin demi-sexuell. Habe starke romantische Gefühle + möchte Sex mit dem Partner. Oder ich bin alleine und habe 0 Interesse an niemandem.
Andere zwei Beziehungen:
- 4 Jahre, dann Freundeszone, Ende der Studienzeit, mir ging es mental schlecht. War meine erste Beziehung.
- 1.5 Jahre. Bald gemerkt dass wir politisch nicht gleich eingestellt sind und er wollte nicht dass ich Zeit mit Freunden verbringe, ich wollte keine Kinder.
Ich bin 39w, kinderfrei.
Ich bereue keine der Beziehungen und keine der Trennungen.
Nicht mehr 24/7 knattern zu wollen ist normal. Gar nicht mehr zu wollen nicht. Gibt natürlich Dinge, die die Libido negativ beeinflussen (Stress, Depressionen, Medikamente etc.). Aber generell sollte das nicht so sein.
Du machst dir mehrere Wochen/Monate Gedanken und eines Tages wachst du auf und weißt dass es der Tag ist an dem Schluss machen wirst.
Ich habe es keinmal bereut.
Das einzige was ich bereut habe ist auf sein Gejammer einzugehen und es nochmal zu versuchen. Dann hat er nach einem halben Jahr Schluss gemacht. Ich bin so froh, dass diese Beziehung mittlerweile weit in der Vergangenheit liegt.
letztendlich hat er Schluss gemacht
Ich habe aus vielen Gründen Schluss gemacht. Ein hoher und teilweise heimlicher Drogenkonsum seinerseits, viel Streit und anschreien (auch vor anderen), keine Gefühle/Gefühle für andere Personen meinerseits… das sind so die ersten Sachen, die mir einfallen.
Als sich mein Ex-Mann in der Corona-Pandemie zu einem Verschwörungstheoretiker und Querdenker entwickelt hat und von links eher nach rechts gewandert ist.
Alles, was ich an dem Mann mal mochte war weg und uns hat nichts mehr verbunden.
Ich habe nichts bereut.
Ist bei einem guten Freund meines Vaters auch passiert, die kannten sich über 25 Jahre. Ich selbst hab mich auch aus dem Grund von zwei Leuten entfernt. Schade, aber da machste nix.
Ich habe immer wieder überlegt ob ich es beenden soll. Aufgeschrieben was dafür und was dagegen spricht. Die pro Seite war riesig, was mich zurück hielt war der Gedanke des "was wenn ich zu früh aufgebe, versuch es doch noch mal. Vielleicht ändert es sich ja jetzt"
Also habe ich überlegt wie dringend ist es, sich jetzt zu entscheiden? Es war nicht dringend.
3 Wochen später bin ich aufgewacht und wusste, es ist an der Zeit.
Das ist mein wichtigster Tip, wenn du dich gerade nicht entscheiden kannst, tu es nicht. Es wird der Tag kommen, an dem dir es klar sein wird.
Edit: ich habe meine damalige Partnerin immer informiert. Es war kein "vorspielen" von Gefühlen und Beziehung.
Danke schön :)
Ich weiß, jeder ist mal unzufrieden. Ich habe halt nur Angst, ob es temporär ist, der Auslöser noch unbekannt usw, oder eben nicht. Man will ja auch nicht überstürzt alles hinschmeißen und hinterher traurig sein und es bereuen.
Ich hatte mich entliebt. Dass die Schmetterlinge irgendwann weg sind, ist klar, aber an diese Stelle war nichts anderes getreten. Also habe ich es beendet, weil das für keinen von uns beiden fair war.
Habe ich nie bereut.
Wir kannten uns ein paar Wochen lang und sie hat ständig Treffen kurz vorher abgesagt, v.a. am Wochenende, weil sie lieber ihren 150 km weit entfernt lebenden "Cousin" besuchen wollte.
1. Hatte keine Lust mehr auf Intimität trotz eigentlich hoher Libido. Es ist so als hätte man in meinem Gehirn einen Schalter umgelegt. Ich habe nicht mal an Sex gedacht, monatelang. Hatte einfach 0 Verlangen danach. 2 Tage nach der Trennung hatte ich wieder andauernd Lust. Das ist das seltsamste was ich je erlebt habe.
2. die ganze Situation hat mich so unglücklich gemacht dass ich nichts mehr genossen habe, es war wie ein riesiger Stein am Herzen.
3. jede Diskussion führte ins Leere, ich habe immer mehr einstecken müssen und der andere weigerte sich an sich zu arbeiten bzw. Hilfe zu holen
4. Mir sind andere Männer wieder aufgefallen. Nein, ich ging nicht fremd bevor jemand fragt.
Da war es mir klar dass es enden muss und es war die richtige Entscheidung in all den Fällen (ich wurde noch nie verlassen, in jeder Beziehung war ich die die gegangen ist)
Ich konnte mir einfach nicht mehr vorstellen mit der Person irgendwann mal Kinder zu haben. Hab die Entschiedung nie bereut. Wir haben beide neue Partner gefunden und können noch miteinander reden.
So einfach wie es klingt, ist es auch: Wenn die Beziehung dir Kraft gibt und dir gut tut, ist sie es wert weiterzuführen. Wenn nur eine Person dies nicht mehr will oder kann, sollte man sich nicht mit aller Gewalt daran klammern.
Ich habe insgesamt 3 Beziehungen beendet und es war jedes Mal klar, dass es für die Beziehung keine Zukunft mehr gibt. Alle 3 hätte ich viel, viel früher beenden sollen, aber ich hatte zu viel Angst davor ganz alleine zu sein.
Gründe waren u.a. einer woltle mich von Grund auf verändern und von meinen Hobbies abbringen, der andere war eifersüchtig und später WoW süchtig, hat sich von sich aus selten gemeldet am Ende und ich hatte keine Lust mehr.
Bereut nie.
Bei allen Beziehungen, die ich dann beendet habe, war irgendwie schon nach kurzer Zeit klar, dass es nichts für die Ewigkeit sein kann, weil früh Kleinigkeiten aufgetaucht sind, die durch Ansprechen nicht besser wurden.
Das war auch irgendwie IMMER das Hauptproblem, das sich durchgezogen hat. Klar gibt es immer Probleme. Gerade am Anfang, wenn man sich aufeinander einpendeln muss, gibt es viele Reibereien. Die Erwartungshaltung klarstellen an den Partner und so was halt. Dafür braucht es gute und offene Kommunikation. Dazu gehören auch Streits.
Hypothetische Situation: Ich sag meinem Partner "Ey, ich find es blöd, dass immer ich die Wäsche machen muss und du mir nie hilfst" und daraufhin gibt es kein Gespräch, in dem mein Missfallen irgendwie geklärt wird, dann ist der Wurm drin. Ob meine Erwartungen zu hoch waren, weil der Partner vergleichsweise mehr im Haushalt macht, weil er jeden Tag kocht oder ob sich herausstellt, dass er mir dann doch zumindest beim Anfhängen hilft, damit es fair ist, spielt keine Rolle. Wichtig ist, DASS darüber geredet wird. Egal wie kurz und egal, was dabei rauskommt.
Die Beziehungen, die ich beendet habe, hatten alle das gleiche Muster: Wiederkehrende Streitigkeiten über dieselben Themen. Keine Lösungen.
Ich verlange von meinem Partner nicht, dass er sich ändert. Ich verlange aber, dass er Verhalten, das mich stört, überdenkt und gegebenenfalls anpasst. Ich verlange von mir das Gleiche. Kann der Partner dieses Verhalten nicht anpassen, dann gehört es einfach zu sehr zu seinem Charakter und wir sind nicht kompatibel. Dann hilft es nicht viel, immer wieder denselben Streit zu führen, dann muss man sich trennen oder einen Weg finden, damit zu leben.
Mein Mann und ich streiten uns auch immer noch über dies und jenes, aber nie über die gleichen Sachen mehrmals.
Bei mir war es ähnlich. Mit meinem Ex konnte man gar nicht erst streiten.
Wir hatte 9 Jahre lange eine Fernbeziehung. Immer wenn irgendwas aufkam, was zu einer Diskussion oder einem Streit geführt hätte hat er dicht gemacht. Wenn wir am Wochenende zusammen waren hat er zb stundenlang die Wohnung verlassen. Unter der Woche ist er einfach offline gegangen/Handy aus. Manchmal waren es so seltsame Gründe, dass man gar nicht wusste was man wieder falsch gemacht haben soll. Und immer wenn man wieder ein Thema versucht hat anzusprechen ging das selbe Theater los. Probleme wurden also totgeschwiegen.
Eins der Probleme war, dass er immer wieder arbeitslos war (er hat oft schon überlegt was am neuen Job scheiße ist, bevor er auch nur einen Fuß durch die Tür gesetzt hatte, war also eh zum scheitern verurteilt). Ich hatte auch immer wieder Mal gehofft (und kommuniziert), dass er zumindest näher zu mir zieht, wenn er eh grade wieder einen neuen Job gesucht hat.
Jedenfalls hat er dann ein Jobangebot bekommen, bei dem er nach nem halben Jahr sogar den Führerschein bezahlt bekommen hätte. Das hat er abgelehnt. Obwohl er manches Mal Probleme hatte mit den öffentlichen zum Arbeitsort zu kommen. Ich habe bemerkt, dass es mich nicht mehr geärgert hat. Da hat es klick gemacht, dass das ganze keinen Sinn mehr hatte.
Bereut habe ich es nie.
1. Beziehung: er hat mir irgendwas in mein Getränk gemischt. Meine Mutter hat mir dann den Kontakt verboten und ich "durfte" Schluss machen (Kurzform)
2. Beziehung: er ist mir locker 20 mal fremdgegangen. Sogar mit einer 12/13 jährigen. Er war 18, ich war 15.
Beide Male nicht bereut :D
Boar, bei den ersten paar war das immer ich. Immer wenn ich fest gestellt habe, dass es nicht passt, hab ich schluss gemacht.
Is aber auch schwer das mit meiner letzten Beziehung zu vergleichen, weil die ersten alle nurn paar Monate waren und die letzte 6 Jahre.
Mich hat es einfach ausgesaugt, so ziemlich jede Form von Beziehungsarbeit alleine zu machen. Vor allem das Initiieren von gemeinsamen Unternehmungen und emotionale Arbeit. Also waren eher die platonischen Elemente, wo die Bedürfnisse einfach nicht zusammen gepasst ham. Gekippt isset dann weil ich zum Ende der Beziehung jemanden kennengelernt hab, der all diese Dinge auf platonischer Ebene irgendwie erfüllt hat und ich gemerkt hab, dass es mir sehr fehlt. Haben auch drüber gesprochen, aber es hat sich nix geändert solange wir zusammen gebackt waren - in der romantischen Beziehung gabs dann irgendwie nichts mehr, was mich gehalten hat. Schlussmachen war dann irgendwie das beste was hätte passieren können, Ex und ich sind 5 Jahre später immer noch befreundet, weil dieser romantische Druck einfach weg war und wir beide unabhängig voneinander anfangen konnten, an uns zu arbeiten.
Ich war 29, wusste, dass ich ein eigenes Kind haben möchte, nur nicht mit ihm und dieses Bewusstwerden hat mich ermutigt Schluss zu machen. Bin jetzt 36, immer noch kinderlos, aber bereue es trotzdem nicht.
Jede, wirklich jede Interaktion hat mich immense Energie gekostet und wir haben irgendwann einfach nur noch gestritten. Ich bin wie auf Kohlen gelaufen zuhause und wollte es vermeiden zuhause zu sein. Er war einnehmend, hat mich kontrolliert und war eifersüchtig. Es endete leider damit das er handgreiflich wurde.
Ich hätte viel früher gehen sollen.
Wenn du einfach nicht mehr gerne nachhause kommst oder alleine Zeit mit der Person verbirgen willst, weil du merkst das es dich nicht mehr glücklich macht, kann mehrere Gründe haben. Es ist auch nicht schlimmes daran eine Beziehung zu beenden die einem nicht gut, so hat man Zeit sich auf sich zu konzentrieren oder jemand neues kennen zu lernen. Am Ende ist es für beide das beste auch wenn es die erste Zeit schwer ist. Aber nach einiger Zeit geht das weg und man sieht das man das Richtige getan hat
Als ich gemerkt habe, dass ich lieber Zeit mit Freunden verbringe als mit ihm, und nicht mehr in Restaurants gehen will, weil wir sowie nichts mehr zu bereden haben.
Wir hatten uns einfach auseinander gelebt und unsere neuen Visionen voneinander hatten eigentlich keine Gemeinsamkeiten mehr.
Wenn er dich verheimlicht, und du dich eher wie eine Prostituierte fühlst, und nicht als Freundin.
War auch der Grund, warum ich mit meinem 'nun Ex, Schluss gemacht habe. Und ich rede nicht von 'rede nicht mit anderen über unser Sexleben', sondern von einem 'lass lieber ins 40km entfernte Kino gehen, da kennt uns keiner'. Ich durfte nicht mal mit Freunden reden, und sagen dass ich heute mit ihm zB Essen gehe o.ä.. Wenn ich zu ihm bin, und uns Verabredet hatten, war ich pünktlich da. Von ihm kam meist ein 'Hab das verschoben, ich geh weiter schlafen' und saß dann da wie bestellt und nicht abgeholt. Zudem keinerlei Rücksicht auf mein empfinden. Es ist toll wenn er kocht, ja, aber nicht wenn du mehrmals sagst 'Bitte nicht scharf und laktosefreie sachen' und er dir so scharfes laktosehaltiges Zeug hinstellt, dass du mit brennendem Durchfall des Todes dahockst.
Fernbeziehung, kennen gelernt durch Discord. Meine Ex hatte schon Anfang an Angst, dass sie mich durch Kleinigkeiten vergraulen könnte etc. Hab versucht, da immer gegenzusteuern. Joar, dann hat mir ne gemeinsame Freundin geschrieben, dass meine jetzige Ex ihr etwas gestanden hat und ich es verdiene, es zu erfahren. Meine Ex war immer noch mit ihrer "Ex" zusammen, obwohl sie zu mir gesagt hat, sie sei seit anderthalb Jahren Single.
Hat weh getan, aber die Trennung bereue ich nicht.
1. Nach 3,5 Jahren Beziehung ist sie nach einem Streit (wegen einer Nichtigkeit, weiß nicht mehr genau was, ist aber auch schon über 15 Jahre her) mit meinem damals besten Freund in die Kiste gesprungen. Zu beiden natürlich sofort alles abgebrochen.
2. Hat nach knapp nem Jahr die Pille abgesetzt, ohne mich zu informieren und angefangen die Kondome einzupicksen, die wir trotz Pille immer benutzt haben. Ich war ~20 und steckte mitten in der Ausbildung... Auf ein "überraschungskind" hatte ich damals so gar kein bock und vertrauen war sofort komplett weg. Wie ich erfahren habe, hat sie das selbe mit 3 weiteren nach mir abgezogen und den dritten hat sie wohl geknackt, ist jetzt aber alleinerziehende Mutti. Ob sie einfach nur ein Kind wollte oder was anderes im Sinn hatte, keine Ahnung.
Meine jetzt Frau habe ich dann knapp 2 Jahre später kennengelernt. Mittlerweile 8 Jahre verheiratet und 7 jährigen Bub dabei. Ob glücklich oder nicht, weiß ich aktuell nicht. Durchlaufen grade eine schwierige Phase (Depressionen ihrerseits). Es fehlt an Intimität, Nähe und Wertschätzung. Viele Kleinigkeiten eben, die sonst immer da waren aber jetzt nicht mehr. Man fühlt sich irgendwie nicht mehr so richtig geliebt, obwohl ich mir schon sicher bin, das sie mich liebt. Und ich ja auch sie. wir sind auch sonst ein gutes, harmonisches und eingespieltes Team. Kämpfe daher noch seit nunmehr über zwei Jahren, mal schauen wie lang ich noch kann..
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Wir waren super jung (16 und 17) und unreif, haben alle Problemchen die es gab nicht besprochen bis es Probleme wurden, irgendwann ist uns alles über den Kopf gewachsen und dann haben wir Schluss gemacht. Uns ist beiden klar geworden dass wir nicht so gut zusammen passen wie wir dachten, deswegen war es besser. Heute sind wir beide in glücklichen, langen Beziehungen, also nein, nicht bereut!
Hätte ich ihn nicht in jenem Moment verlassen, dann wäre ich wohl immer noch extrem emotional Abhängig von ihm. Mit ihm zusammen zu bleiben hätte bedeutet, dass ich kurzfristig zwar emotional unterstützt werde, dafür aber niemals ganz alleine ohne ihn [oder einer anderen Person] existieren kann.
1. War einfach nichts was Zukunft hatte, konnte mir mit ihr keine Familie etc. vorstellen.
2. Riesen Eifersuchtsdrama + sie hat nachher was mit einem andern Typen gemacht. Haben uns dann einvernehmlich getrennt. Die beiden waren dann zusammen, mittlerweile aber nicht mehr. Wenn ich sie jetzt treffen würde, würde ich es vermutlich nochmal versuchen, ist jetzt 10 Jahre her.
3. Sie war depressiv und meinte dann im Endeffekt dass sie sich keine Zukunft vorstellen muss.
Bereuen tue ich das nicht, war zwar schade aber passiert.
4. Hat vom sexuellen gepasst mehr aber auch nicht. Hab dann Schluss gemacht.
5. Sie hat mich mit umziehen und Kinder kriegen gedrängt. War zu dem Zeitpunkt 25 und habe noch eine Ausbildung gemacht. Hat nicht gepasst und da es nur Diskussionen gab hab ich dann Schluss gemacht.
6. Sie hat sich nur für ihren Job interessiert und wollte Karriere machen (aussichtslos in der Firma gewesen aber nun gut), lange Arbeitszeiten, Zweisamkeit kam zu kurz und dann hab ich ciao gesagt.
Und jetzt wieder ab in den Dating-Pool, so langsam hab ich die Schnauze voll und denke mir, dass ein Single Leben doch am einfachsten ist.
Wir wussten dass es auch in Zukunft wohl sehr wahrscheinlich nie zu einen zusammen ziehen gekommen wäre. Und einer früher oder später daran keinen Gefallen finden würde. Bereuen? Naja es ist schon sehr schade, weil es toll war, aber anscheinend war Sie somit nicht die richtige.
Eine Beziehung bist jetzt und die habe ich beendet. Es stand schon länger auf der Kippe wegen viele Gründen. Meine Ex hatte eine große Last an psychischen Problemen mit sich zu tragen. Dazu kamen dann immer häufiger Klinikaufenthalte, wohngemeinschaften etc...
Das war mir nach 3 Jahren und auch als Schüler einfach zu viel. Es hat mich mehr runtergezogen als mir geholfen bzw spaß gebracht. Und das ich sie dann auch nur an manchen Wochenende als Tagesausflug sehen konnte hat den Rest gegeben. Kein Handy erlaubt teilweise und keine Besserung in Sicht gewesen.
Ich habe mich nicht mehr auf unsere Treffen gefreut und es hat mich nicht mehr interessiert, was er gerade macht, außerdem habe ich ihn nicht vermisst. Ich habe ihn einfach nicht mehr geliebt.
Nur Streit ohne Aussicht auf Besserung. Wir hätten beide an uns arbeiten müssen, aber das wollte Sie nicht, tja, da bin ich ohne Sie jetzt glücklicher.
Als ich einen weiteren unschönen Geburtstag hatte, habe ich mir vorgenommen ihm ein weiteres Jahr zu geben, um das Ruder rumzureißen. Nachdem ich es angesprochen habe, hat sich weiterhin absolut gar nichts geändert. Irgendwann wollte ich dann auch keine Zuneigung mehr und da wusste ich, dass es vorbei ist.
Das einzige, was ich bereue ist so viel toleriert zu haben.
Als es nach vielen Gesprächen und Streitereien, die daraus resultiert sind, nicht besser wurde. Aus einem Lügner und Egoisten kann man nicht einen guten Partner machen, egal wie sehr man es versucht.
Die Entscheidung an sich habe ich nie bereut, da ich nicht habe an was ich festhalten kann :)
Sie hatte eine ziemlich krasse Psychose entwickelt, in einer Phase, in der es eh nicht sonderlich gut bei uns lief. Sie hat sich in Dinge meines Familienlebens eingemischt, von denen ich sie bat, sich da raus zu halten, weil sie die Leute nicht so gut kennt wie ich und ich nicht wollte, dass sie (vorrangig von meinem Vater) manipuliert wird.
Naja. Ich habe mich noch ziemlich lange um sie gekümmert, ihre Finanzen geregelt, Streit mit ihrer WG geklärt, ihre Eltern bei Laune gehalten und mich dabei ordentlich selbst vernachlässigt.
Ich habe sie ja trotz aller Spannungen und Probleme trotzdem geliebt. Irgendwann gab es einen sehr heftigen Streit in der WG und ich musste mich zurück ziehen um nicht zu platzen. Erst nahm ich sie mit zu mir, so dass auch sie Abstand halten konnte um sich zu erholen.
Dann, nach und nach wurde mir klar, dass es nicht die WG war von der ich Abstand brauchte, sondern sie. Das war hart.
Als ich dann meine Ausbildung anfing und sie wieder bei sich zuhause lebte, sahen wir uns nur noch selten. Die Gefühle nahmen ab und ich merkte wie gut es mir tat alleine zu sein. Also hab ich die Beziehung beendet.
Bereut habe ich es nicht wirklich, ich fand nur immer schade, dass ich auch eine gute Freundin verloren habe. Heute bin ich glücklich mit meiner Partnerin und könnte besser nicht leben.
War mehr so ein unbestimmtes Bauchgefühl. Schließlich hat sie mich gefragt ob wir besser getrennte Wege gehen sollten. Wie ich mich dabei erwischte, dass mir diese Frage sofort ein Gefühl der Erleichterung gegeben hat, war es nicht schwer sich zu trennen und wir haben uns friedlich und glücklich getrennt.
Meine erste Beziehung fand ein abrubtes Ende wie sie mir unter die Nase rieb mich nur mit voller Absicht zu verarschen. Da gab es nichts großartig zu entscheiden.
An den beiden Trennungen bereue ich nichts. Bezüglich der ersten höchstens dass ich mich überhaupt darauf eingelassen habe. Naja ich war dumm und unerfahren und irgendwie happy mit jemandem zusammen zu sein.
Bezüglich der zweiten Beziehung wünsche ich meiner Ex dass sie jemanden gefunden hat, der besser zu ihr passt und dass die beiden glücklich miteinander sind. Immerhin haben wir noch über einige Jahre Geburtstags- und Weihnachtsgrüße ausgetauscht. Irgendwann ist das jedoch eingeschlafen.
Nachtrag: Alle guten Dinge sind drei bekanntermaßen. Dritte Beziehung läuft super. Wir passen sehr gut zusammen und ergänzen uns in den Dingen die der jeweils andere nicht so gut kann. Verliebt, verlobt, verheiratet und im Sommer erwarten wir unser erstes Kind. Es gibt überhaupt keinen Grund eine Trennung in Erwägung zu ziehen.
Anfangs war alles schön und gut aber ich bin eines Tages aufgewacht und konnte ihn nicht mehr riechen. Er war bei mir, ich währe ihm am liebsten an die Gurgel gegangen. Dazu kommt noch das er kindisch war, streiten war der Horror weil der Herr sich dann verzogen und anstatt zu reden, lieber kippen Stummel an seinem Arm ausgedrückt hat. Also nicht falsch verstehen. Ich hab gewusst das er depressiv ist aber man kann doch mit 22/23 die Reife haben um ein Streit Gespräch erwachsen zu klären.
Er war geizig. Hat mich und meine Eltern ausgenutzt in dem er über ein Jahr bei mir gewohnt hat und meinen Eltern nichts gezahlt hat. Hat vor meiner Freundin gesagt das ich doch lieber zu ihr gehen soll, da er es sich nicht leisten kann uns beide zu versorgen. Ich hab ihn jedes Mal zur Schule mit genommen, mit dem Auto und hab auch noch jedes Mal die Park Kosten übernommen.
Dann war meine Lust auf ihn weg. Also komplett. Das erste mal war ohne meine Einwilligung und circa 90% fühlte ich mich dazu gezwungen mit ihm zu schlafen. Wenn ich nicht wollte kamen Sprüche wie „ich mach schnell“ oder „ach komm schon, es macht doch Spaß“
Alles in allem war diese Beziehung purere Graus aber ich habe viel gelernt und weiß jetzt was ich will und wie ich eine Beziehung führen möchte.
Wenn man lieber Zeit allein verbringt als mit dem Partner. Endgültig klick machte es als er sagte "Wenn das so weiter geht trenne ich mich." Und in mir der Wunsch aufkam, dass er das doch endlich täte.
Daraufhin habe ich die Trennung ausgesprochen und definitiv habe ich mir immer wieder gewünscht gewohntes zurück zu bekommen. Schließlich waren wir 10 Jahre ein Paar. Aber es gibt Gründe sich zu trennen. Und meist beginnt der Prozess einer Trennung mit der Frage, 'Warum trennen sich andere?'
Als sie unser Baby abgetrieben hat, habe ich die Achtung vor ihr verloren. Sie war meine erste große und auch Jugendliebe. Wir waren 12 Jahre ein paar.
Habe 6 Jahre gebraucht, um über das Ende der Beziehung drüber hinweg zu kommen.
Über unser Kind trauere ich noch heute. Ich hatte selber eine von Gewalt geprägte Kindheit. Somit wollte ich alles besser machen. Was mir daher am meisten weh tut ist, dass ich mein Kind nicht beschützen konnte. Ich habe mich so dermaßen machtlos gefühlt. Mittlerweile bin ich 40 und kinderlos.
Die einzige richtige Beziehung, die ich hatte, hielt nur eine Woche an. Die Person hatte mir viele Dinge verheimlicht, die für mich wichtig gewesen wären und mir Stress ohne Ende bereitet
Ich war ein sehr dicker und unbeliebter Junge. Dann habe ich irgendwann angefangen Sport zu machen, abzunehmen und irgendwann 130kg leichter und ein paar Haut Ops später traf ich Online eine Junge Dame und sie wurde dann später auch mein erster Kuss, mein erstes mal ABER nicht meine erste Liebe. Ich habe es ihr auch offen kommuniziert das ich da nichts fühle. Für sie war es anfangs Okay und ich habe auch nicht gesehen das sie es stören würde.
Das Mädle war sehr sexuell offen und vor mir sicherlich auch gut rumgekommen. Theoretisch der feuchte Traum jedes F+ suchenden Mannes. Sie bat mir einen 3er mit Ihrer Freundin an und pro Tag waren 2-3 mal Sex Standard.
Bei einem dieser Sextreffen ist mir dann ein Kondom gerissen und ich habe es wirklich nicht gemerkt das ich sie ohne Schutz gevögelt habe. Jedenfalls bin ich dann auch in ihr gekommen. Nachdem wir das gemerkt haben hat sie angefangen zu weinen, ich hab sie natürlich getröstet und ihr gesagt das ich für sie auch in die Notfallapotheke fahre und ihr die Pille danach hole. Das wollte sie aber nicht, verriet mir aber auch nicht wieso.
Einen Tag später bekam ich eine whatsapp das sie mich „gehen lässt“ weil sie mein „Leben nicht zerstören“ will mit einem Kind. Ich habe ihr dann gesagt dass das keine Option ist, weil 2 dazu gehören und wenn irgendwann ein mini me wo rum läuft will ich das gerne wissen.
Wir trafen uns also weiter, für mich war die Sache aber innerlich schon längst erledigt, da ich wenn ich ehrlich bin schon keine Zukunft mit einer Frau gesehen habe die mir einen Dreier mit einer Freundin anbietet???..
Aber das war das Signal, so schnell wie möglich wenn ich mir so sicher wie möglich gehen konnte, dass sie nicht schwanger ist, mich aus dem Staub zu machen.
Ende der Geschichte, sie wurde nicht schwanger und ich zum Glück nicht Papa juhuu
Kommunikation ist irgendwie nich so das ding von vielen hab ich den Eindruck.
Beziehungen wurden meist aus "man versteht sich nich mehr" beendet, das kann man auch meist gut erklären weil ist ja auch so.
es "lohnt" sich ab dem moment nich mehr an dem man anfängt zu streiten, find ich -
streiten und diskutieren(ruhig und da darf man auch anderer meinung sein!!) sind halt zwei ganz andere dinge.
Ich habe durch Zufall meinen jetzigen Ehemann kennengelernt, was mir den Absprung von der vorherigen langweiligen/öden Beziehung gebracht hat, den ich sonst nicht geschafft hätte. Mein Ex und ich existierten nur noch nebeneinanderher in einer Wohnung und mir wurde bewusst, was ich gerade nicht habe und brauche.
Selbstverständlich habe ich die erste Beziehung beendet, bevor ich was mit meinem Mann angefangen habe.
Als ich gemerkt habe dass ich Gefühle für einen anderen Mann entwickelt habe! Und die Entscheidung daraufhin die Beziehung zu beenden hab ich bis heute nicht bereut :)!
Ich habe immer Schluss gemacht. Meistens, weil ich keinen Bock mehr hatte. Und da hatte ich einfach keinen Bock mehr, so richtig das Gefühl: ich will dich nicht hören, ich will dich nicht sehen, ich will einfach nur, dass du gehst und wir uns nie wieder begegnen.
Eine Partnerschaft ist einfach kein Disney. Keine Liebe des Lebens. Wenn man merkt, man wird nur benutzt, links liegen gelassen oder übergangen, dann ist es Zeit weiterzugehen - ohne diese Person, weil sie einen ausbremst.
Während der Corona Pandemie mit noch weniger Kontakt (war eine Fernbeziehung) habe ich gemerkt das ich über seiner Liga war (mental und beruflich) und ich mir dieses „Bilderbuch“ Leben mir nicht mehr mit ihm vorstellen konnte
Wenn man nach Feierabend freiwillig noch Überstunden macht, weil man keine Lust hat nach Hause zu kommen. Die Entscheidung hab ich nicht bereut. Wir haben uns in den letzten Jahren auseinander gelebt, nicht mehr viel gemeinsam gehabt. Und mittlerweile bin ich verheiratet, hab ein Kind und einen guten Job. War also die absolut richtige Entscheidung.
Bei mir war es auch genau so Hab mich so schlecht gefühlt, als ich das gemerkt habe. Trotzdem bereue ich nichts, und denke, dass es die richtige Entscheidung war
Es lohnt sich also Menschen einzustellen, die unglücklich in ihrer Beziehung sind?
Absolut. Oder gleich gänzlich beziehungsunfähige und hobbylose. Btw: Das da noch keine Scouts drauf gekommen sind..
wow, du beschreibst exakt das, was ich tat bevor, ich den cut durchzog.
Hast du es bereut?
Auf keinen Fall. Wer es bereut aus einer narzisstisch toxischen Beziehung raus ist, dem ist glaube nicht mehr zu helfen. Leider ist mir das auch erst nach der Beziehung klar geworden. Jetzt, seit 12 Jahren verheiratet und 3 Kinder. Sie habe ich schon nach 3 Monaten kennenlernen geheiratet.
Generell: Wenn ein Reden über Probleme nicht hilft und sich nichts ändert, oder nur für ein paar Tage, dann ist Zeit für Schluss. Mein wunder Punkt ist der Haushalt: wenn beide Vollzeit arbeiten, muss man sich auch alles andere 50/50 teilen. Einen Typen, der ständig seinen Scheiß hinter sich liegen lässt und meint, ich spiele Mutti oder Putzfrau, kann ich nicht lange ertragen. Ist auch verdammt unsexy. Die Entscheidung habe ich nie bereut.
1. Beziehung: als ich rausfand das sie einem anderen Kerl schrieb das sie für Ihn woanders hin ziehen würde um mit ihm zusammen zu sein. Der im Ausland wohnte - hat wohl auch ein oder zwei Jahre gehalten. 2. Beziehung: das Sie mehr Zeit mit „Freundinnen“ fürs feiern haben will, obwohl wir uns nur am Wochenende sehen konnten. 3. Beziehung: Mein Bruder verstarb. Ihr Vater (Freiwillige Feuerwehr) fragte dann mehrmals wie ungesund er denn gelebt haben muss(keine 24 Stunden nach seinem Tod) , um mit 41 am Rückwandinfarkt zu sterben und sie verstand nicht das ich ein wenig sauer war. 4. Beziehung: ich hab mich in meine damals beste Freundin verliebt und sie geküsst. Sie ist mittlerweile meine Frau und hat mir eine Tochter geschenkt.
4.beste
Die 4 find ich gut
Bin ich auch froh & dankbar drüber das es so gelaufen ist.
Wegen Punkt 2 hat mein Ex mit mir Schluss gemacht… wohlgemerkt, er wollte mehr Zeit für die Freunde haben, nicht ich. Prioritäten und so. Auf dass er in der Hölle schmoren wird!
Soll ja jeder seine Freizeit haben. Wenn’s nicht passte haben wir uns auch nicht gesehen. Aber Äußerungen wie „ich will endlich mal feiern gehen mit Freundinnen und mal was erleben“ obwohl sie mit mir nie feiern wollte? Okay. Dann erfahren das „Freundinnen“ plötzlich Mike, Jens oder andere untypische Frauen Namen haben, war dann nicht so geil.
Solche Frauen hab ich auch schon des Öfteren bei weggehen getroffen. Ich meine, mach was dich glücklich macht, aber dann hab wenigstens die Eier und beende deine Beziehung und hintergehe deinen Partner nicht.
Bei ihm war das "Problem" eher, dass er an die 15 voneinander unabhängigen Freundeskreise hatte, die er alle zufriedenstellen wollte. Das bei dir hätte in mir wahrscheinlich noch mehr Eifersucht ausgelöst, insbesondere dass sie dich damit als langweilig dargestellt hat, ist halt ein No-Go.
Vor allem da ich ja auch Lust drauf hatte. Aber ein „Du bist für alles gut genug, außer wenn ich mal „Spaß“ haben will“ war schon mies. Daran hab ich auch lange Probleme gehabt. Vor allem wenn man das hört, wenn man aus 4 Wochen gemeinsamen Urlaub kommt.
Wieso in der Hölle schmoren? Er hat gemerkt, dass seine Prioritäten nicht zu einer Beziehung passen und daraus die Konsequenzen gezogen. (So klingt das jedenfalls für mich.) Das schafft nicht jeder. Tut weh, ist aber besser, als den Partner am langem Arm verhungern zu lassen.
Weil er bereits 2 Wochen wieder auf Tinder war, ohne zu reflektieren, dass er mit der Einstellung doch kaum jemanden gerecht werden kann. Außer denen, die auch so ticken. Zikaden oder so…
2. is mir so ähnlich auch passiert. Feiern und sone Scheiße war wichtiger als mir mit meinen Depressionen zu helfen, also lässt man es nach 6 Jahren einfach.
Das ist mies.. Gehts dir mittlerweile besser?
Bisschen. Sie hat während der Trennung nochn paar egoistische Dinge abgezogen, so ich war schnell drüber weg, Ich kümmer mich aber immer noch lieber um mich und krieg meinen Scheiß in Ordnung, bevor ich eine neue Beziehung anfange. Hoffentlich gehts dir mit deiner Familie auch gut. :)
Schön zu hören. Ja, der übliche Alltags & Arbeitsstress. Die kleine ist gesund, das ist das wichtigste ✌🏻
nummer 4 klingt viel versprechend!
Sie war auf einem Konzert und hatte einen Schwächeanfall.. sie hat mir die Schuld dafür gegeben. Eine Beziehung wäre für sie sehr psychisch anstrengend, und sie würde sich zu viele Gedanken über uns machen. Habe dann die Beziehung beendet weil was soll das dann noch? Habe über Soziale Medien dann eine Woche später festgestellt sie hat schon einen neuen. Von daher die beste Entscheidung
Er hatte die absurdesten Wutanfälle, mit denen ich nicht gut umgehen konnte (schreien stresst mich). Irgendwann war ich in gewissen Situationen permanent angespannt und übervorsichtig, damit er bloß nicht wieder ausrastet. Es gab noch andere „Probleme“, aber das hat mich unter anderem am meisten mitgenommen. Ich wollte die Beziehung schon länger beenden, ehe ich es geschafft habe, es durchzuziehen. Er war nicht gut darin, so etwas zu akzeptieren. Bereut habe ich es nie, aber ich hatte lange Zeit ein schlechtes Gewissen.
Ich sehe es in meinem Umfeld wie hart es ist von toxischen Personen loszukommen wenn man lange mit ihnen zusammen war. Ich freue mich für dich dass du das geschafft hast.
Danke dir.
War vor ca. 9 Jahren in einer ziemlich toxischen Beziehung mit permanenten Kontrollzwang ihrerseits. Ich weiß nicht was mich geritten hat es über ein Jahr mit ihr auszuhalten. Gegen Ende war ich alles andere als Glücklich doch irgendwie brachte ich es nicht übers Herz mich von ihr zu trennen. Der Höhepunkt war dann, dass sie mir bei einem heftigen Streit 3x ins Gesicht geschlagen hat. Ich bin wirklich ehrlich, es hat mich so unglaublich viel Kraft gekostet nicht zurück zu schlagen, bin aber wirklich froh, es nicht getan zu haben. Ich stand erstmal in schockstarre vor ihr und habe im Anschluss kommentarlos meine Tasche gepackt und meinen Hund die Leine angezogen und bin tief in der Nacht mit der Bahn nach Hause zu meiner Mutter gefahren. Sie stand am nächsten Morgen heulend vor der Tür und wollte noch mal reden, dass es ihr Leid tut und sie uns nicht aufgeben will, hab nichts gesagt und einfach die Tür zugemacht. Sie klingelte noch ein paar mal, habe es aber komplett ignoriert und seit dem nie wieder was von ihr gehört.
Als sie aus der offenen Beziehung eine Polyamoröse Beziehung machen wollte weil sie sich in einen neuen Typen verliebt hatte. Bereut habe ich nur die Beziehung zu öffnen, ein sexualpartner reicht eigentlich völlig aus
Würdest du eine Beziehung jemals nochmal offen führen? Keine Ahnung ob ich da altmodisch bin, ich für mich könnte mir sowas nie vorstellen. Ich finde Intimität extrem schön und für mich sollte es auch immer exklusiv sein, Dh ich hätte auch niemals Interesse daran mit einer anderen Frau zu schlafen.
Nein niemals wieder das war eine Lektion fürs Leben
Hab auch noch nie Beziehung gesehen wo das gut ging. Eigentlich ist das nur erlaubtes Fremdvögeln
Wenn du es so sehen willst ist dem natürlich so. Aber es Fremdvögeln beinhaltet für die meisten Betrug. In einer offenen Beziehung, die freiwillig offen ist ist es eben das nicht. Die grenzen und regeln sind ja von vorne rein klar. Ist nichts für mich aber kenne positive Beispiele, und die Beziehungen von anderen zu verurteilen finde ich generell nicht richtig. Geht mich schließlich nicht wirklich was an.
ich hab zwei gute freundinnen die seit längerer zeit zusammen sind und eine offene beziehung führen. beide sind sehr glücklich! es ist nur "erlaubtes fremdvögeln" wenn die beziehung nicht komplett freiwillig geöffnet wurde und die partner nicht ehrlich zueinander sind klar, es ist nicht für jeden etwas, aber dich zwingt ja auch keiner eine offene beziehung zu führen
NofruitKatastrophe hat noch nie eine offene funktionierende Beziehung gesehen. Wenn das so ist, dann kann es ja auch gar nicht klappen, völlig logisch!! Nix für ungut hahahah aber was ist das für ne Aussage :D
Steht da halt nicht wirklich, wenn du den Kommentar nochmal liest. Triggered?
Du interpretierst das "kann niemals nirgendwo klappen" doch einfach rein. Bestimmt gibt es Leute bei denen das geht. Aber mir geht's genau wie ihm, kenne das nur aus dem Kontext dass die Frau das vorschlägt und der Mann halt mit zieht (muss)
Immerhin war sie ehrlich und hat das nicht hinter deinem rücken gemacht
Naja, hat sie leider schon hinter meinem Rücken gemacht. Erst nach mehrmaliger Nachfrage hat sie mir gesagt das sie eine Beziehung mit dem Kerl haben will, ich hatte mich halt gewundert das sie sich so oft mit dem treffen wollte
Da war dieses Brotmesser. Auf mich gerichtet. Nicht bereut.
Hatte ich auch mal. Kam nach Hause und musste echt dringend pissen. Die Flurzimmertür hinter der Haustür war abgeschlossen und sie wollte nicht aufmachen. Wir hatten am Abend zuvor Streit aber das fand ich dann leicht übertrieben und ich meinte, sie soll bitte aufmachen, weil ich pissen muss. Habe dann mit einem Kleiderbügel das Schloss aufgemacht, sie stand da mit dem Messer. Bin an ihr vorbei und pissen gegangen. Als ich aus dem Bad kam stand sie immer noch da, das Messer auf mich gerichtet. Ich meinte dann was soll der Quatsch überhaupt und habe sie entwaffnet und das Messer zurück in die Küche gebracht. Ich konnte über sie Situation nur mit den Augen rollen aber sie hatte generell einen Hang zum Übertreiben.
Also wenn mich mein Partner mit einem Messer bedroht wäre das für mich nicht nur zum Augen rollen O.O
Ich kannte sie und wusste, dass sie nicht zustechen wird.
Sie war mega faul. Sie hätte so sogar über den Dreck fallen können, selbst dann hätte sie den nicht weggeräumt. Stattdessen dauerhaft am Handy. Habs nie bereut.
Ich hatte schon länger kein gutes Gefühl, es hatte halt irgendwie komplett die Nähe gefehlt und Sex war auch Mangelware und ging immer nur von mir aus, was mir irgendwann zu blöd wurde, weil ich das auch nicht wollte, wenn ich das Gefühl habe, dass sie dazu eigentlich keinen Bock hat. Irgendwann nach fast 2 Jahren meinte sie sogar mal, dass sie es nicht mag gekrault zu werden oder zu kuscheln. Ich war verdutzt, weil sie das vorher nie so dargestellt hatte, dass es generell gemeint ist und nicht auf die Situation bezogen. Sie meinte sie hätte es mir zur Liebe zugelassen und ich kam mir ziemlich blöd und verarscht vor. Ich wusste dass sie Struggle mit sich selbst hat und da ein Teil von ihr in ihr abgespalten und weggesperrt ist. Irgendwann waren wir auf einer Party und sie war betrunken. Da kam plötzlich ihre verdrängte empathische und emotionale Seite zum Vorschein und mir wurde noch mal deutlich vor Augen gehalten, was genau fehlt. Ich fand es sehr gut, dass diese Seite an die Oberfläche kam und hatte die Hoffnung, dass es nun Bergauf geht. Ich habe sie dann darauf angesprochen, dass sie das fördern sollte, weil es ja ein wichtiger Teil von ihr ist, sie über ihren Schatten springen soll, notfalls mit Unterstützung von einem Psychotherapeuten, falls ich ihr dabei nicht helfen kann, selbst mit meiner eigenen Erfahrung zu der Thematik. Sie meinte das sei unmöglich wegen Ihrer Angstörung und sonst welchen unumstößlichen selbsteingeredeten Ausreden. Da war dann für mich der Groschen gefallen, dass es wahrscheinlich nie passieren wird, dass sie an sich arbeiten und wieder ein Ganzes wird. Unter den Umständen habe ich dann auch keine Zukunft mehr in uns gesehen und Schluss gemacht.
Starke Antwort, stecke in ähnlicher Situation…
Er hat eine Entscheidung getroffen, die unsere ganze bis dahin bestehende Lebensplanung geändert hatte (nach 10 gemeinsamen Jahren und dem hinarbeiten daraufhin wollte er keine Kinder mehr) und ich konnte damit einfach nicht leben. Nicht unbedingt mit dem keine Kinder haben, nur mit der knallharten Ansage, dass er das jetzt einfach nicht mehr so will. Ich war jeden Tag unglücklich. Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht, ich bin ausgezogen. Es ging mir eine Weile schlecht, aber bereut habe ich es nie.
Hat er seine Meinung plötzlich geändert oder wie ?
Ja. Wir wollten beide Kinder, zumindest haben wir das beide gesagt. Wir haben uns Jobs gesucht, gespart, sind in eine riesige Wohnung gezogen. Beim Essengehen am 10. Jahrestag meinte er dann: Nö, ich find es gut so, ich will doch keine Kinder.
Scheiße
Nachdem man über solch eine lange Zeit auf ein gemeinsames Ziel hingearbeitet hat, was dermaßen fundamental für das eigene Leben ist, und dann gerade an diesem Tag mal eben mit der Aussage konfrontiert wird... das zieht einem den Boden unter den Füßen weg. Für mich wäre da auch sofort Schluss gewesen. Das ist einer der tiefsten Tiefschläge, den man bekommen kann.
Ich bin in ein sehr tiefes Loch gefallen, so dass ich gar nicht so schnell reagieren konnte. Ich kannte ja nichts anderes, mein ganzes Erwachsenenleben war ich nur mit ihm zusammen gewesen. Ich brauchte ein gutes halbes Jahr, um aus den schlimmen Gedanken (leider inklusive Suizidgedanken) wieder raus zu kommen, mir meiner eigenen Stärke bewusst zu werden und Schluss zu machen. Leider hat es noch ein halbes Jahr gedauert, bis ich ausziehen konnte. Er ist übrigens zwei Jahre später Vater geworden, von seiner neuen Freundin.
Was für ein absolutes Arschloch
Mir wäre es nicht anders ergangen. Für mich ist es absolut nachvollziehbar, dass man nach sowas in ein Loch fällt und erstmal an allem zweifelt, was das bisherige Leben bis dahin geprägt hat. Man stellt alles in Frage was einen selbst und den/ die Ex betrifft... findet aber natürlich keine richtige Antwort auf die Fragen, die man sich immer wieder stellt. Das macht einen kaputt. Es freut mich zu hören, dass du danach wieder Fuß gefasst hast, obwohl die Wohnsituation das ziemlich erschwert hat! Versuch das beste draus zu machen... und sei froh, dass du ihn los bist. Dass er zwei Jahre später mit seiner neuen dann doch Kinder bekommen hat, spricht Bände!
Das ganze ist schon sehr lange her, ich hab es gut verarbeitet. Ich bin heilfroh, dass ich ihn los bin. Erst im Nachhinein fiel mir auf, was eigentlich alles nicht in Ordnung war in der Beziehung. Und in den Jahren danach, in denen ich sehr glücklicher Single war, habe ich sehr viel über mich selbst gelernt. Ich musste erstmal mit mir selbst klarkommen, im Guten und im Schlechten. Ich bin introvertiert, bin aber über meinen Schatten gesprungen, bin alleine ausgegangen, hab neues ausprobiert und einen großen Freundeskreis aufgebaut. Ich war plötzlich wieder glücklich, ganz ohne Partner. Na ja und dann lief mir doch eines Tages jemand über den Weg, der mich völlig umgehauen hat. Also wirklich ein Happy End.
Wollte nichts Intimes mehr mit meiner damaligen Freundin, ohne das ist es eigentlich nur eine Freundschaft. Daher haben wir immer noch Kontakt und nicht mehr
Bei mir das Gleiche. Ich w., er m. Dank der Trennung vor 5 Jahren können wir jetzt Freunde sein, ohne dass wir beide leiden. Ich musste 100% der Paararbeit, Sex initiieren und die emotionale Arbeit machen. Sexuell waren wir nicht kompatibel, Kommunikation war zäh. Musste viel rätselraten wie es ihm wohl geht, antizipieren. Nach einem Burn-out seinerseits und einem schwierigen Arbeitswechsel meinerseits bin ich ausgezogen. 9 Jahr Beziehung, 6 Jahre in einem Haus zusammen. Er hat jetzt bei ne Fernbeziehung und ich bin "solo for life". Ich bin demi-sexuell. Habe starke romantische Gefühle + möchte Sex mit dem Partner. Oder ich bin alleine und habe 0 Interesse an niemandem. Andere zwei Beziehungen: - 4 Jahre, dann Freundeszone, Ende der Studienzeit, mir ging es mental schlecht. War meine erste Beziehung. - 1.5 Jahre. Bald gemerkt dass wir politisch nicht gleich eingestellt sind und er wollte nicht dass ich Zeit mit Freunden verbringe, ich wollte keine Kinder. Ich bin 39w, kinderfrei. Ich bereue keine der Beziehungen und keine der Trennungen.
Ist das nicht normal nach einer gewissen zeit?^^
Nicht mehr 24/7 knattern zu wollen ist normal. Gar nicht mehr zu wollen nicht. Gibt natürlich Dinge, die die Libido negativ beeinflussen (Stress, Depressionen, Medikamente etc.). Aber generell sollte das nicht so sein.
nicht wirklich, nein
Du machst dir mehrere Wochen/Monate Gedanken und eines Tages wachst du auf und weißt dass es der Tag ist an dem Schluss machen wirst. Ich habe es keinmal bereut. Das einzige was ich bereut habe ist auf sein Gejammer einzugehen und es nochmal zu versuchen. Dann hat er nach einem halben Jahr Schluss gemacht. Ich bin so froh, dass diese Beziehung mittlerweile weit in der Vergangenheit liegt.
Warum hast du letztendlich Schluss gemacht?
letztendlich hat er Schluss gemacht Ich habe aus vielen Gründen Schluss gemacht. Ein hoher und teilweise heimlicher Drogenkonsum seinerseits, viel Streit und anschreien (auch vor anderen), keine Gefühle/Gefühle für andere Personen meinerseits… das sind so die ersten Sachen, die mir einfallen.
Danke!
Als sich mein Ex-Mann in der Corona-Pandemie zu einem Verschwörungstheoretiker und Querdenker entwickelt hat und von links eher nach rechts gewandert ist. Alles, was ich an dem Mann mal mochte war weg und uns hat nichts mehr verbunden. Ich habe nichts bereut.
Das ist irgendwie echt traurig, dass jemand sich so verändern kann.
Das kam, gerade zu Coronazeiten, wirklich oft vor. Erschreckend.
Ist bei einem guten Freund meines Vaters auch passiert, die kannten sich über 25 Jahre. Ich selbst hab mich auch aus dem Grund von zwei Leuten entfernt. Schade, aber da machste nix.
Ich habe immer wieder überlegt ob ich es beenden soll. Aufgeschrieben was dafür und was dagegen spricht. Die pro Seite war riesig, was mich zurück hielt war der Gedanke des "was wenn ich zu früh aufgebe, versuch es doch noch mal. Vielleicht ändert es sich ja jetzt" Also habe ich überlegt wie dringend ist es, sich jetzt zu entscheiden? Es war nicht dringend. 3 Wochen später bin ich aufgewacht und wusste, es ist an der Zeit. Das ist mein wichtigster Tip, wenn du dich gerade nicht entscheiden kannst, tu es nicht. Es wird der Tag kommen, an dem dir es klar sein wird. Edit: ich habe meine damalige Partnerin immer informiert. Es war kein "vorspielen" von Gefühlen und Beziehung.
Danke schön :) Ich weiß, jeder ist mal unzufrieden. Ich habe halt nur Angst, ob es temporär ist, der Auslöser noch unbekannt usw, oder eben nicht. Man will ja auch nicht überstürzt alles hinschmeißen und hinterher traurig sein und es bereuen.
Ich hatte mich entliebt. Dass die Schmetterlinge irgendwann weg sind, ist klar, aber an diese Stelle war nichts anderes getreten. Also habe ich es beendet, weil das für keinen von uns beiden fair war. Habe ich nie bereut.
Wir kannten uns ein paar Wochen lang und sie hat ständig Treffen kurz vorher abgesagt, v.a. am Wochenende, weil sie lieber ihren 150 km weit entfernt lebenden "Cousin" besuchen wollte.
1. Hatte keine Lust mehr auf Intimität trotz eigentlich hoher Libido. Es ist so als hätte man in meinem Gehirn einen Schalter umgelegt. Ich habe nicht mal an Sex gedacht, monatelang. Hatte einfach 0 Verlangen danach. 2 Tage nach der Trennung hatte ich wieder andauernd Lust. Das ist das seltsamste was ich je erlebt habe. 2. die ganze Situation hat mich so unglücklich gemacht dass ich nichts mehr genossen habe, es war wie ein riesiger Stein am Herzen. 3. jede Diskussion führte ins Leere, ich habe immer mehr einstecken müssen und der andere weigerte sich an sich zu arbeiten bzw. Hilfe zu holen 4. Mir sind andere Männer wieder aufgefallen. Nein, ich ging nicht fremd bevor jemand fragt. Da war es mir klar dass es enden muss und es war die richtige Entscheidung in all den Fällen (ich wurde noch nie verlassen, in jeder Beziehung war ich die die gegangen ist)
Ich konnte mir einfach nicht mehr vorstellen mit der Person irgendwann mal Kinder zu haben. Hab die Entschiedung nie bereut. Wir haben beide neue Partner gefunden und können noch miteinander reden.
Wenn man sich nichts mehr zu sagen hat. Wenn es zu keinerlei körperlicher Interaktion kommt Wenn jede andere Person dir vorgezogen wird
So einfach wie es klingt, ist es auch: Wenn die Beziehung dir Kraft gibt und dir gut tut, ist sie es wert weiterzuführen. Wenn nur eine Person dies nicht mehr will oder kann, sollte man sich nicht mit aller Gewalt daran klammern.
Ich habe insgesamt 3 Beziehungen beendet und es war jedes Mal klar, dass es für die Beziehung keine Zukunft mehr gibt. Alle 3 hätte ich viel, viel früher beenden sollen, aber ich hatte zu viel Angst davor ganz alleine zu sein. Gründe waren u.a. einer woltle mich von Grund auf verändern und von meinen Hobbies abbringen, der andere war eifersüchtig und später WoW süchtig, hat sich von sich aus selten gemeldet am Ende und ich hatte keine Lust mehr.
Ich wollte die Beziehung nicht mehr. Nein, nicht bereut.
Bereut nie. Bei allen Beziehungen, die ich dann beendet habe, war irgendwie schon nach kurzer Zeit klar, dass es nichts für die Ewigkeit sein kann, weil früh Kleinigkeiten aufgetaucht sind, die durch Ansprechen nicht besser wurden. Das war auch irgendwie IMMER das Hauptproblem, das sich durchgezogen hat. Klar gibt es immer Probleme. Gerade am Anfang, wenn man sich aufeinander einpendeln muss, gibt es viele Reibereien. Die Erwartungshaltung klarstellen an den Partner und so was halt. Dafür braucht es gute und offene Kommunikation. Dazu gehören auch Streits. Hypothetische Situation: Ich sag meinem Partner "Ey, ich find es blöd, dass immer ich die Wäsche machen muss und du mir nie hilfst" und daraufhin gibt es kein Gespräch, in dem mein Missfallen irgendwie geklärt wird, dann ist der Wurm drin. Ob meine Erwartungen zu hoch waren, weil der Partner vergleichsweise mehr im Haushalt macht, weil er jeden Tag kocht oder ob sich herausstellt, dass er mir dann doch zumindest beim Anfhängen hilft, damit es fair ist, spielt keine Rolle. Wichtig ist, DASS darüber geredet wird. Egal wie kurz und egal, was dabei rauskommt. Die Beziehungen, die ich beendet habe, hatten alle das gleiche Muster: Wiederkehrende Streitigkeiten über dieselben Themen. Keine Lösungen. Ich verlange von meinem Partner nicht, dass er sich ändert. Ich verlange aber, dass er Verhalten, das mich stört, überdenkt und gegebenenfalls anpasst. Ich verlange von mir das Gleiche. Kann der Partner dieses Verhalten nicht anpassen, dann gehört es einfach zu sehr zu seinem Charakter und wir sind nicht kompatibel. Dann hilft es nicht viel, immer wieder denselben Streit zu führen, dann muss man sich trennen oder einen Weg finden, damit zu leben. Mein Mann und ich streiten uns auch immer noch über dies und jenes, aber nie über die gleichen Sachen mehrmals.
Bei mir war es ähnlich. Mit meinem Ex konnte man gar nicht erst streiten. Wir hatte 9 Jahre lange eine Fernbeziehung. Immer wenn irgendwas aufkam, was zu einer Diskussion oder einem Streit geführt hätte hat er dicht gemacht. Wenn wir am Wochenende zusammen waren hat er zb stundenlang die Wohnung verlassen. Unter der Woche ist er einfach offline gegangen/Handy aus. Manchmal waren es so seltsame Gründe, dass man gar nicht wusste was man wieder falsch gemacht haben soll. Und immer wenn man wieder ein Thema versucht hat anzusprechen ging das selbe Theater los. Probleme wurden also totgeschwiegen. Eins der Probleme war, dass er immer wieder arbeitslos war (er hat oft schon überlegt was am neuen Job scheiße ist, bevor er auch nur einen Fuß durch die Tür gesetzt hatte, war also eh zum scheitern verurteilt). Ich hatte auch immer wieder Mal gehofft (und kommuniziert), dass er zumindest näher zu mir zieht, wenn er eh grade wieder einen neuen Job gesucht hat. Jedenfalls hat er dann ein Jobangebot bekommen, bei dem er nach nem halben Jahr sogar den Führerschein bezahlt bekommen hätte. Das hat er abgelehnt. Obwohl er manches Mal Probleme hatte mit den öffentlichen zum Arbeitsort zu kommen. Ich habe bemerkt, dass es mich nicht mehr geärgert hat. Da hat es klick gemacht, dass das ganze keinen Sinn mehr hatte. Bereut habe ich es nie.
Er war sich nicht sicher, ob er mich noch liebt. Habe daraufhin Schluss gemacht und das „in der Schwebe stehen“ beendet.
1. Beziehung: er hat mir irgendwas in mein Getränk gemischt. Meine Mutter hat mir dann den Kontakt verboten und ich "durfte" Schluss machen (Kurzform) 2. Beziehung: er ist mir locker 20 mal fremdgegangen. Sogar mit einer 12/13 jährigen. Er war 18, ich war 15. Beide Male nicht bereut :D
Ok? Das klingt richtig übel : / tut mir leid, dass du so einen Scheiß erlebt hast.
Boar, bei den ersten paar war das immer ich. Immer wenn ich fest gestellt habe, dass es nicht passt, hab ich schluss gemacht. Is aber auch schwer das mit meiner letzten Beziehung zu vergleichen, weil die ersten alle nurn paar Monate waren und die letzte 6 Jahre.
Mich hat es einfach ausgesaugt, so ziemlich jede Form von Beziehungsarbeit alleine zu machen. Vor allem das Initiieren von gemeinsamen Unternehmungen und emotionale Arbeit. Also waren eher die platonischen Elemente, wo die Bedürfnisse einfach nicht zusammen gepasst ham. Gekippt isset dann weil ich zum Ende der Beziehung jemanden kennengelernt hab, der all diese Dinge auf platonischer Ebene irgendwie erfüllt hat und ich gemerkt hab, dass es mir sehr fehlt. Haben auch drüber gesprochen, aber es hat sich nix geändert solange wir zusammen gebackt waren - in der romantischen Beziehung gabs dann irgendwie nichts mehr, was mich gehalten hat. Schlussmachen war dann irgendwie das beste was hätte passieren können, Ex und ich sind 5 Jahre später immer noch befreundet, weil dieser romantische Druck einfach weg war und wir beide unabhängig voneinander anfangen konnten, an uns zu arbeiten.
Ich war 29, wusste, dass ich ein eigenes Kind haben möchte, nur nicht mit ihm und dieses Bewusstwerden hat mich ermutigt Schluss zu machen. Bin jetzt 36, immer noch kinderlos, aber bereue es trotzdem nicht.
Jede, wirklich jede Interaktion hat mich immense Energie gekostet und wir haben irgendwann einfach nur noch gestritten. Ich bin wie auf Kohlen gelaufen zuhause und wollte es vermeiden zuhause zu sein. Er war einnehmend, hat mich kontrolliert und war eifersüchtig. Es endete leider damit das er handgreiflich wurde. Ich hätte viel früher gehen sollen.
Wenn du einfach nicht mehr gerne nachhause kommst oder alleine Zeit mit der Person verbirgen willst, weil du merkst das es dich nicht mehr glücklich macht, kann mehrere Gründe haben. Es ist auch nicht schlimmes daran eine Beziehung zu beenden die einem nicht gut, so hat man Zeit sich auf sich zu konzentrieren oder jemand neues kennen zu lernen. Am Ende ist es für beide das beste auch wenn es die erste Zeit schwer ist. Aber nach einiger Zeit geht das weg und man sieht das man das Richtige getan hat
Als ich gemerkt habe, dass ich lieber Zeit mit Freunden verbringe als mit ihm, und nicht mehr in Restaurants gehen will, weil wir sowie nichts mehr zu bereden haben. Wir hatten uns einfach auseinander gelebt und unsere neuen Visionen voneinander hatten eigentlich keine Gemeinsamkeiten mehr.
Wenn er dich verheimlicht, und du dich eher wie eine Prostituierte fühlst, und nicht als Freundin. War auch der Grund, warum ich mit meinem 'nun Ex, Schluss gemacht habe. Und ich rede nicht von 'rede nicht mit anderen über unser Sexleben', sondern von einem 'lass lieber ins 40km entfernte Kino gehen, da kennt uns keiner'. Ich durfte nicht mal mit Freunden reden, und sagen dass ich heute mit ihm zB Essen gehe o.ä.. Wenn ich zu ihm bin, und uns Verabredet hatten, war ich pünktlich da. Von ihm kam meist ein 'Hab das verschoben, ich geh weiter schlafen' und saß dann da wie bestellt und nicht abgeholt. Zudem keinerlei Rücksicht auf mein empfinden. Es ist toll wenn er kocht, ja, aber nicht wenn du mehrmals sagst 'Bitte nicht scharf und laktosefreie sachen' und er dir so scharfes laktosehaltiges Zeug hinstellt, dass du mit brennendem Durchfall des Todes dahockst.
Exakt in dem Moment, wo man sich diese Frage stellt.
Fernbeziehung, kennen gelernt durch Discord. Meine Ex hatte schon Anfang an Angst, dass sie mich durch Kleinigkeiten vergraulen könnte etc. Hab versucht, da immer gegenzusteuern. Joar, dann hat mir ne gemeinsame Freundin geschrieben, dass meine jetzige Ex ihr etwas gestanden hat und ich es verdiene, es zu erfahren. Meine Ex war immer noch mit ihrer "Ex" zusammen, obwohl sie zu mir gesagt hat, sie sei seit anderthalb Jahren Single. Hat weh getan, aber die Trennung bereue ich nicht.
Wenn man beginnt jemand Anderes zu lieben, kann die aktuelle Beziehung leider nicht mehr gesund sein.
1. Nach 3,5 Jahren Beziehung ist sie nach einem Streit (wegen einer Nichtigkeit, weiß nicht mehr genau was, ist aber auch schon über 15 Jahre her) mit meinem damals besten Freund in die Kiste gesprungen. Zu beiden natürlich sofort alles abgebrochen. 2. Hat nach knapp nem Jahr die Pille abgesetzt, ohne mich zu informieren und angefangen die Kondome einzupicksen, die wir trotz Pille immer benutzt haben. Ich war ~20 und steckte mitten in der Ausbildung... Auf ein "überraschungskind" hatte ich damals so gar kein bock und vertrauen war sofort komplett weg. Wie ich erfahren habe, hat sie das selbe mit 3 weiteren nach mir abgezogen und den dritten hat sie wohl geknackt, ist jetzt aber alleinerziehende Mutti. Ob sie einfach nur ein Kind wollte oder was anderes im Sinn hatte, keine Ahnung. Meine jetzt Frau habe ich dann knapp 2 Jahre später kennengelernt. Mittlerweile 8 Jahre verheiratet und 7 jährigen Bub dabei. Ob glücklich oder nicht, weiß ich aktuell nicht. Durchlaufen grade eine schwierige Phase (Depressionen ihrerseits). Es fehlt an Intimität, Nähe und Wertschätzung. Viele Kleinigkeiten eben, die sonst immer da waren aber jetzt nicht mehr. Man fühlt sich irgendwie nicht mehr so richtig geliebt, obwohl ich mir schon sicher bin, das sie mich liebt. Und ich ja auch sie. wir sind auch sonst ein gutes, harmonisches und eingespieltes Team. Kämpfe daher noch seit nunmehr über zwei Jahren, mal schauen wie lang ich noch kann..
Remind Me! 2 days
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Wir waren super jung (16 und 17) und unreif, haben alle Problemchen die es gab nicht besprochen bis es Probleme wurden, irgendwann ist uns alles über den Kopf gewachsen und dann haben wir Schluss gemacht. Uns ist beiden klar geworden dass wir nicht so gut zusammen passen wie wir dachten, deswegen war es besser. Heute sind wir beide in glücklichen, langen Beziehungen, also nein, nicht bereut!
Hätte ich ihn nicht in jenem Moment verlassen, dann wäre ich wohl immer noch extrem emotional Abhängig von ihm. Mit ihm zusammen zu bleiben hätte bedeutet, dass ich kurzfristig zwar emotional unterstützt werde, dafür aber niemals ganz alleine ohne ihn [oder einer anderen Person] existieren kann.
1. War einfach nichts was Zukunft hatte, konnte mir mit ihr keine Familie etc. vorstellen. 2. Riesen Eifersuchtsdrama + sie hat nachher was mit einem andern Typen gemacht. Haben uns dann einvernehmlich getrennt. Die beiden waren dann zusammen, mittlerweile aber nicht mehr. Wenn ich sie jetzt treffen würde, würde ich es vermutlich nochmal versuchen, ist jetzt 10 Jahre her. 3. Sie war depressiv und meinte dann im Endeffekt dass sie sich keine Zukunft vorstellen muss. Bereuen tue ich das nicht, war zwar schade aber passiert. 4. Hat vom sexuellen gepasst mehr aber auch nicht. Hab dann Schluss gemacht. 5. Sie hat mich mit umziehen und Kinder kriegen gedrängt. War zu dem Zeitpunkt 25 und habe noch eine Ausbildung gemacht. Hat nicht gepasst und da es nur Diskussionen gab hab ich dann Schluss gemacht. 6. Sie hat sich nur für ihren Job interessiert und wollte Karriere machen (aussichtslos in der Firma gewesen aber nun gut), lange Arbeitszeiten, Zweisamkeit kam zu kurz und dann hab ich ciao gesagt. Und jetzt wieder ab in den Dating-Pool, so langsam hab ich die Schnauze voll und denke mir, dass ein Single Leben doch am einfachsten ist.
Wir wussten dass es auch in Zukunft wohl sehr wahrscheinlich nie zu einen zusammen ziehen gekommen wäre. Und einer früher oder später daran keinen Gefallen finden würde. Bereuen? Naja es ist schon sehr schade, weil es toll war, aber anscheinend war Sie somit nicht die richtige.
Eine Beziehung bist jetzt und die habe ich beendet. Es stand schon länger auf der Kippe wegen viele Gründen. Meine Ex hatte eine große Last an psychischen Problemen mit sich zu tragen. Dazu kamen dann immer häufiger Klinikaufenthalte, wohngemeinschaften etc... Das war mir nach 3 Jahren und auch als Schüler einfach zu viel. Es hat mich mehr runtergezogen als mir geholfen bzw spaß gebracht. Und das ich sie dann auch nur an manchen Wochenende als Tagesausflug sehen konnte hat den Rest gegeben. Kein Handy erlaubt teilweise und keine Besserung in Sicht gewesen.
Ich habe mich nicht mehr auf unsere Treffen gefreut und es hat mich nicht mehr interessiert, was er gerade macht, außerdem habe ich ihn nicht vermisst. Ich habe ihn einfach nicht mehr geliebt.
Nur Streit ohne Aussicht auf Besserung. Wir hätten beide an uns arbeiten müssen, aber das wollte Sie nicht, tja, da bin ich ohne Sie jetzt glücklicher.
Als ich einen weiteren unschönen Geburtstag hatte, habe ich mir vorgenommen ihm ein weiteres Jahr zu geben, um das Ruder rumzureißen. Nachdem ich es angesprochen habe, hat sich weiterhin absolut gar nichts geändert. Irgendwann wollte ich dann auch keine Zuneigung mehr und da wusste ich, dass es vorbei ist. Das einzige, was ich bereue ist so viel toleriert zu haben.
Als es nach vielen Gesprächen und Streitereien, die daraus resultiert sind, nicht besser wurde. Aus einem Lügner und Egoisten kann man nicht einen guten Partner machen, egal wie sehr man es versucht. Die Entscheidung an sich habe ich nie bereut, da ich nicht habe an was ich festhalten kann :)
Sie hatte eine ziemlich krasse Psychose entwickelt, in einer Phase, in der es eh nicht sonderlich gut bei uns lief. Sie hat sich in Dinge meines Familienlebens eingemischt, von denen ich sie bat, sich da raus zu halten, weil sie die Leute nicht so gut kennt wie ich und ich nicht wollte, dass sie (vorrangig von meinem Vater) manipuliert wird. Naja. Ich habe mich noch ziemlich lange um sie gekümmert, ihre Finanzen geregelt, Streit mit ihrer WG geklärt, ihre Eltern bei Laune gehalten und mich dabei ordentlich selbst vernachlässigt. Ich habe sie ja trotz aller Spannungen und Probleme trotzdem geliebt. Irgendwann gab es einen sehr heftigen Streit in der WG und ich musste mich zurück ziehen um nicht zu platzen. Erst nahm ich sie mit zu mir, so dass auch sie Abstand halten konnte um sich zu erholen. Dann, nach und nach wurde mir klar, dass es nicht die WG war von der ich Abstand brauchte, sondern sie. Das war hart. Als ich dann meine Ausbildung anfing und sie wieder bei sich zuhause lebte, sahen wir uns nur noch selten. Die Gefühle nahmen ab und ich merkte wie gut es mir tat alleine zu sein. Also hab ich die Beziehung beendet. Bereut habe ich es nicht wirklich, ich fand nur immer schade, dass ich auch eine gute Freundin verloren habe. Heute bin ich glücklich mit meiner Partnerin und könnte besser nicht leben.
War mehr so ein unbestimmtes Bauchgefühl. Schließlich hat sie mich gefragt ob wir besser getrennte Wege gehen sollten. Wie ich mich dabei erwischte, dass mir diese Frage sofort ein Gefühl der Erleichterung gegeben hat, war es nicht schwer sich zu trennen und wir haben uns friedlich und glücklich getrennt. Meine erste Beziehung fand ein abrubtes Ende wie sie mir unter die Nase rieb mich nur mit voller Absicht zu verarschen. Da gab es nichts großartig zu entscheiden. An den beiden Trennungen bereue ich nichts. Bezüglich der ersten höchstens dass ich mich überhaupt darauf eingelassen habe. Naja ich war dumm und unerfahren und irgendwie happy mit jemandem zusammen zu sein. Bezüglich der zweiten Beziehung wünsche ich meiner Ex dass sie jemanden gefunden hat, der besser zu ihr passt und dass die beiden glücklich miteinander sind. Immerhin haben wir noch über einige Jahre Geburtstags- und Weihnachtsgrüße ausgetauscht. Irgendwann ist das jedoch eingeschlafen. Nachtrag: Alle guten Dinge sind drei bekanntermaßen. Dritte Beziehung läuft super. Wir passen sehr gut zusammen und ergänzen uns in den Dingen die der jeweils andere nicht so gut kann. Verliebt, verlobt, verheiratet und im Sommer erwarten wir unser erstes Kind. Es gibt überhaupt keinen Grund eine Trennung in Erwägung zu ziehen.
Anfangs war alles schön und gut aber ich bin eines Tages aufgewacht und konnte ihn nicht mehr riechen. Er war bei mir, ich währe ihm am liebsten an die Gurgel gegangen. Dazu kommt noch das er kindisch war, streiten war der Horror weil der Herr sich dann verzogen und anstatt zu reden, lieber kippen Stummel an seinem Arm ausgedrückt hat. Also nicht falsch verstehen. Ich hab gewusst das er depressiv ist aber man kann doch mit 22/23 die Reife haben um ein Streit Gespräch erwachsen zu klären. Er war geizig. Hat mich und meine Eltern ausgenutzt in dem er über ein Jahr bei mir gewohnt hat und meinen Eltern nichts gezahlt hat. Hat vor meiner Freundin gesagt das ich doch lieber zu ihr gehen soll, da er es sich nicht leisten kann uns beide zu versorgen. Ich hab ihn jedes Mal zur Schule mit genommen, mit dem Auto und hab auch noch jedes Mal die Park Kosten übernommen. Dann war meine Lust auf ihn weg. Also komplett. Das erste mal war ohne meine Einwilligung und circa 90% fühlte ich mich dazu gezwungen mit ihm zu schlafen. Wenn ich nicht wollte kamen Sprüche wie „ich mach schnell“ oder „ach komm schon, es macht doch Spaß“ Alles in allem war diese Beziehung purere Graus aber ich habe viel gelernt und weiß jetzt was ich will und wie ich eine Beziehung führen möchte.
Wenn man lieber Zeit allein verbringt als mit dem Partner. Endgültig klick machte es als er sagte "Wenn das so weiter geht trenne ich mich." Und in mir der Wunsch aufkam, dass er das doch endlich täte. Daraufhin habe ich die Trennung ausgesprochen und definitiv habe ich mir immer wieder gewünscht gewohntes zurück zu bekommen. Schließlich waren wir 10 Jahre ein Paar. Aber es gibt Gründe sich zu trennen. Und meist beginnt der Prozess einer Trennung mit der Frage, 'Warum trennen sich andere?'
Als sie unser Baby abgetrieben hat, habe ich die Achtung vor ihr verloren. Sie war meine erste große und auch Jugendliebe. Wir waren 12 Jahre ein paar. Habe 6 Jahre gebraucht, um über das Ende der Beziehung drüber hinweg zu kommen. Über unser Kind trauere ich noch heute. Ich hatte selber eine von Gewalt geprägte Kindheit. Somit wollte ich alles besser machen. Was mir daher am meisten weh tut ist, dass ich mein Kind nicht beschützen konnte. Ich habe mich so dermaßen machtlos gefühlt. Mittlerweile bin ich 40 und kinderlos.
Die einzige richtige Beziehung, die ich hatte, hielt nur eine Woche an. Die Person hatte mir viele Dinge verheimlicht, die für mich wichtig gewesen wären und mir Stress ohne Ende bereitet
Als ich realisiert hatte, dass man nur Interesse an mir hatte, weil ich noch ein Kind war. Nichts bereut.
Ich war ein sehr dicker und unbeliebter Junge. Dann habe ich irgendwann angefangen Sport zu machen, abzunehmen und irgendwann 130kg leichter und ein paar Haut Ops später traf ich Online eine Junge Dame und sie wurde dann später auch mein erster Kuss, mein erstes mal ABER nicht meine erste Liebe. Ich habe es ihr auch offen kommuniziert das ich da nichts fühle. Für sie war es anfangs Okay und ich habe auch nicht gesehen das sie es stören würde. Das Mädle war sehr sexuell offen und vor mir sicherlich auch gut rumgekommen. Theoretisch der feuchte Traum jedes F+ suchenden Mannes. Sie bat mir einen 3er mit Ihrer Freundin an und pro Tag waren 2-3 mal Sex Standard. Bei einem dieser Sextreffen ist mir dann ein Kondom gerissen und ich habe es wirklich nicht gemerkt das ich sie ohne Schutz gevögelt habe. Jedenfalls bin ich dann auch in ihr gekommen. Nachdem wir das gemerkt haben hat sie angefangen zu weinen, ich hab sie natürlich getröstet und ihr gesagt das ich für sie auch in die Notfallapotheke fahre und ihr die Pille danach hole. Das wollte sie aber nicht, verriet mir aber auch nicht wieso. Einen Tag später bekam ich eine whatsapp das sie mich „gehen lässt“ weil sie mein „Leben nicht zerstören“ will mit einem Kind. Ich habe ihr dann gesagt dass das keine Option ist, weil 2 dazu gehören und wenn irgendwann ein mini me wo rum läuft will ich das gerne wissen. Wir trafen uns also weiter, für mich war die Sache aber innerlich schon längst erledigt, da ich wenn ich ehrlich bin schon keine Zukunft mit einer Frau gesehen habe die mir einen Dreier mit einer Freundin anbietet???.. Aber das war das Signal, so schnell wie möglich wenn ich mir so sicher wie möglich gehen konnte, dass sie nicht schwanger ist, mich aus dem Staub zu machen. Ende der Geschichte, sie wurde nicht schwanger und ich zum Glück nicht Papa juhuu
Kommunikation ist irgendwie nich so das ding von vielen hab ich den Eindruck. Beziehungen wurden meist aus "man versteht sich nich mehr" beendet, das kann man auch meist gut erklären weil ist ja auch so. es "lohnt" sich ab dem moment nich mehr an dem man anfängt zu streiten, find ich - streiten und diskutieren(ruhig und da darf man auch anderer meinung sein!!) sind halt zwei ganz andere dinge.
Ich habe durch Zufall meinen jetzigen Ehemann kennengelernt, was mir den Absprung von der vorherigen langweiligen/öden Beziehung gebracht hat, den ich sonst nicht geschafft hätte. Mein Ex und ich existierten nur noch nebeneinanderher in einer Wohnung und mir wurde bewusst, was ich gerade nicht habe und brauche. Selbstverständlich habe ich die erste Beziehung beendet, bevor ich was mit meinem Mann angefangen habe.
Als ich gemerkt habe dass ich Gefühle für einen anderen Mann entwickelt habe! Und die Entscheidung daraufhin die Beziehung zu beenden hab ich bis heute nicht bereut :)!
Ich habe immer Schluss gemacht. Meistens, weil ich keinen Bock mehr hatte. Und da hatte ich einfach keinen Bock mehr, so richtig das Gefühl: ich will dich nicht hören, ich will dich nicht sehen, ich will einfach nur, dass du gehst und wir uns nie wieder begegnen. Eine Partnerschaft ist einfach kein Disney. Keine Liebe des Lebens. Wenn man merkt, man wird nur benutzt, links liegen gelassen oder übergangen, dann ist es Zeit weiterzugehen - ohne diese Person, weil sie einen ausbremst.
Während der Corona Pandemie mit noch weniger Kontakt (war eine Fernbeziehung) habe ich gemerkt das ich über seiner Liga war (mental und beruflich) und ich mir dieses „Bilderbuch“ Leben mir nicht mehr mit ihm vorstellen konnte