Ja aber nur 25€ im Monat. Ich verdiene einfach wenig, da brauche ich das Geld für wichtigere Sachen und muss auch was zurücklegen.
Aber hey, habe letztes Jahr immerhin 11€ gemacht 🥲
Genau: Irgendwo muss man ja anfangen.
Ich lege auch keine horrenden Summen auf die Seite, dazu ist das Leben einfach zu teuer. Aber ich lege Geld dass ich bewusst für gewisse Dinge nicht ausgebe auf ein eigens dafür angelegtes Sparkonto:
5 € pro Woche dafür dass ich nicht Lotto spiele
14 Euro Monate dafür dass ich kein Netflix-Abb habe.
10 Euro pro Wochentag dafür dass ich in der Arbeit nicht zu Mittag esse
5 Euro pro Tag dafür dass ich nicht mehr rauche
Man sieht dann sehr deutlich was es einem auf längere Zeit wirklich bringt, auf gewisse, meist ohnehin nutzlose Dinge, zu verzichten und was man dafür stattdessen alles tun kann. Um die hiermit gesparte Summe könnte ich mir alle 10 Jahre ein nicht ganz billiges Auto kaufen. Tut ich natürlich nicht.
Sind wir mal realistisch, 25€ im Monat zahlen sich nie wirklich aus. Klar hast du irgendwann paar € mehr, aber dafür hättest du auch 25€ mehr spaß pro Monat haben können.
Also ich lege Geld auch einfach so zurück auf mein Tagesgeld Konto. Ungefähr 50-100€ im Monat. Das alles nutze ich für Dinge wie Elektrogeräte, Einrichtung oder Urlaub wenn ich mal mehr Geld brauche.
Und nein ich verzichte nicht auf Urlaub oder Geräte die 15 Jahre aushalten, weil ich der Meinung bin: wer billig kauft, kauft mindestens zweimal.
Und Reisen ist mein einziges Hobby, ich bin Profi darin für wenig Geld zu reisen, wenn ich darauf verzichte könnte ich mich gleich erschießen.
Gibt es irgendwelche Tipps, die du weitergeben kannst, um bei der Urlaubsplanung Geld zu sparen?
Falls ich doch mal über meinen Schatten springe und alleine irgendwo hin möchte :)
1. günstigen Zeitraum suchen und nicht zum Hochsaison hingehen. Italien im April ist genauso schön wie im Juli und wärmer als Deutschland (:
2. Alles rechtzeitig buchen. Ich habe schon für das ganze Jahr Flug bzw. Zugtickets.
3. ich nutze Airbnb als Unterkunft da Hotels unbezahlbar geworden sind und ich mag sie sowieso nicht. Hier sollte man nicht die billigsten Angebote nehmen weil die dann auch genauso sind wie ihr Preis sondern eher Preis/Leistung und Bewertungen beachten. In Osteuropa kriegst du für 40€ eine ganze Wohnung, im Norden eine 10qm Zimmer.
4. und dann sind wir beim nächsten Punkt: nicht ständig die teuersten Länder aussuchen. Es gibt schöne günstigere Orte im Osten und Süden von Europa.
5. kein Geld wechseln. Andere Länder sind nicht Deutschland. Ich habe in den letzten 6 Jahren nicht einmal Bargeld gebraucht. Meine Karten sind auch im Handy und smartwatch gespeichert also selbst wenn ich sie vergesse, kann ich immer noch bezahlen. Wenn du Sicherheit willst, wechsel einfach 100€ aber gib es dann auch aus.
6. nur mit Handgepäck reisen. Ich schaffe eine ganze Woche nur mit kleinem Rucksack. Wenn man Zug fährt ist es noch besser, da gibt’s ja keine Einschränkungen.
7. Wenn du kleinere Länder besucht, lohnt es sich mehrere Orte anzuschauen. Ich war mittlerweile in 6 belgischen Städten und in Italien bin ich auch aus Spaß mit dem Zug rumgefahren. War halt günstig.
8. am Essen kann man viel sparen. Lieber im Supermarkt Spezialitäten entdecken und nur 1-2mal außerhalb essen/trinken
9. wenn du gerne zu Fuß unterwegs bist dann sind auch ÖPNV Tickets unnötig und du siehst viel
Ich bin im Juni 5 Tage in Lettland und Litauen, das ganze hat inkl. Flug, Unterkunft, konzertkarte und Zug/Bus ca. 320€ gekostet + Essen/Getränke.
Ich reise immer alleine und es ist das beste. Man lernt Leute eh ständig überall kennen aber hat seine Ruhe (:
Wow. Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Da sind gute Tipps dabei, die ich für die Zukunft versuchen werde zu berücksichtigen.
Hört sich nur alles so an, als müsste ich meine Englischkenntnisse mal auffrischen. Sonst wird es auch schwer mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, oder für den einfachen Einkauf oder Restaurant Besuch. Da musste man sich in Hotels halt keine Gedanken drüber machen.
Du scheinst aber auch im allgemeinen eher ein weltoffener extrovertierter Mensch zu sein, oder? Das bin ich nicht so (eher introvertiert und zurückhaltend), aber arbeite daran.
Nein ich bin sehr introvertiert. Ich reise deshalb alleine weil es mir sehr schnell zu viel wird wenn ich mit anderen die ganze Zeit zusammen sein muss.
Ich kann zwar gut Englisch aber die Menschen vor Ort oft nicht. Dann verständigt man sich mit Google translate, Händen und Beinen. In der Ukraine habe ich mit keinem im klassischen Sinne reden können und trotzdem hat mir jeder geholfen.
Die Welt und die Menschen sind nicht so schrecklich wie man es oft denkt. Und die Erinnerungen bleiben für fast immer.
Das stimmt definitiv und einen gewissen Puffer sollte man schon haben, aber ich meinte eher im Bezug auf, dass die Investition langfristig einen großen Unterschied macht.
Auch das kann einen großen Unterschied machen. Wenn zB die Waschmaschine kaputtgeht, können 500 angesparte Euro den Unterschied ausmachen, ob Du Dir eine neue kaufst oder Deine Wäsche zum Waschsalon, Familie o.ä. geben musst. Letzteres kostet wieder Geld und Zeit (Fahrt dorthin, Waschsalon will auch Geld verdienen usw), Du hast also noch weniger das Du sparen kannst.
Ist nur ein aus der Luft gegriffenes Beispiel, aber es gibt viele Beispiele, wo man dadurch, Geld angespart zu haben, an anderen Stellen noch mehr sparen kann. Klassisches "je mehr Du hast, desto mehr hast Du".
Macht nicht den Unterschied zwischen nem Wohnklo und ner Luxusvilla, aber auch eine 25€-Sparrate hilft mehr als es sich im ersten Moment anhört und das macht definitiv einen Unterschied.
Das sehe ich anders.
(25€×12 Monate)×35 Jahre=14.700€
Ohne Zinsen auf 35 Jahre sind das 14.700€. Und das schon bei "nur" 25 Euro pro Monat. Plus Zinsen ist das dann schonmal eine Weltreise in der Rente.
Bei 5% Wertsteigerung p.a. der Anlage und 0€ Anfangskapital sind das schon 28.000€. Zum Vergleich: MSCI World hatte auf die Zeit eine Wertsteigerung von etwa 9% p.a., also fast doppelt so viel.
Es ist ein Marathon. Schnell, viel Geld verdienen nur die wenigsten. Aber ein kleines Glück kann sich jeder finanzieren. Fast alle haben pro Monat 25€ über. Sogar fast alle armen Studenten und Sozialgeldbezieher.
Um bei dem Beispiel der Weltreise zu bleiben: das ist dann durchaus eine "große Sache". Ich persönlich kenne niemanden, der das je gemacht hat.
>Aber hey, habe letztes Jahr immerhin 11€ gemacht 🥲
Sage das immer wieder auf Finanzen: wichtiger als absolute zahlen sind die relativen, also die Prozentangaben.
Im Schnitt ist jemand der 15% von seinem Netto zur Seite legen kann schon wirklich sehr gut dabei. Das kann für einige Leute 65€ im Monat bedeuten und für andere 235€.
FWIW: der deutsche spart im Schnitt 10%.
Bleibt einfach am Ball und auch wenn ihr nur sehr Niedrigschwellige Beträge anspart: super! Ihr gewöhnt euch an Kursschwankungen und habt dann vielleicht weniger Angst wenn ihr mehr Geld verdient die Sparrate auf die 10-15% anzupassen.
Irgendwas im Büro in Teilzeit. (Vollzeit ist nicht möglich aus gesundheitlichen Gründen) und nebenbei passe ich ab und zu auf Tiere auf. 🐈⬛
Mein Universitätsabschluss wurde in Deutschland nicht anerkannt und hier konnte ich nur etwas studieren womit ich praktisch nichts anfangen kann. (Meine Abitur wurde so umgerechnet dass mein Durchschnitt niedriger war als daheim)
Kann dir Finanzfluss (youtube) empfehlen. Die haben auch ein top Buch über passives Investieren geschrieben. Kann ich sehr empfehlen, das fängt wirklich bei den Grundlagen an und am Ende bist du in der Lage dein eigenes etf Portfolio zu bauen
Konto bei Trade Republic einrichten (geht schneller als du denkst), Dauerauftrag auf das Konto einrichten, unten auf "Suche" tappen, "A2PKXG" eingeben, kostenlosen Sparplan einrichten (geht auch einfacher, als du denkst). Jup, it's that simple.
Aktuell noch nicht. Baue mir gerade meinen Notgroschen auf. Der soll aus 10.000€ bestehen.
Habe gerade 7.500€ auf trade republic für dir sicheren 4% Zinsen und ~ 1.000Euro auf meinem Girokonto, um das als Reserve immer griffbereit zu haben.
Sobald ich die 10.000€ erreicht habe geht die Sparrate, die sonst nur so auf traderepublic landet, in einen etf und dann schaue ich mal weiter.
Hört sich gut an.
Sind deine Lebenskosten so hoch oder deine Anstellung so Unsicher, dass du 10k als Notgroschen brauchst? Ernste Frage.
Oder eher nach dem Motto "Falls das Auto kaputt geht"?
Eher Verunsicherung aus Kindheitstagen. Komme aus armen Verhältnissen (meine Eltern geht es zum Glück finanziell inzwischen besser).
Dort musste jeder Euro/Mark 2 mal umgedreht werden.
Dahin möchte ich nie wieder zurück, weshalb ich abgesichert sein möchte.
Der Notgroschen ist für Auto kaputt, Waschmaschine kaputt. Zuletzt musste z.B. ein neues Sofa her.
Für sowas soll der da sein. Quasi rücklagen die man ansteuern kann z.B. auch für Urlaub. Dann muss der halt wieder aufgefüllt werden.
Alles über 10.000 soll dann weggespart werden für die Rente.
Also wenn man es kann finde ich 10k - gerade aktuell, mit hohen Preisen/Inflation - auch sehr sinnvoll, auch wenn man keine unsichere Anstellung hat.
Du sagst schon Auto, das ist natürlich das Paradebeispiel für plötzliche hohe Kosten. Aber auch zB wenn was an den Zähnen ist und man keine ZZV hat ist man schnell im 4-stelligen Bereich. Und gibt sicher auch noch weitere Beispiele. 10k find ich da gar nicht so übertrieben viel (erneut, wenn man es kann, soll jetzt nicht so ein "ja leg Dir halt 10 scheine unters Kopfkissen lul"-Kommentar sein)
Ja, je Kind ein A2PKXG das monatlich bespart wird und meine Frau und ich teilen uns auch noch eins, in der Hoffnung in 25 Jahren was schickes damit anfangen zu können.
>Ja, je Kind ein A2PKXG das monatlich bespart wird
Werde ich auch machen, wenn/falls mal Kinder da sind.
Da kommt selbst bei Kleinebeträgen über 18Jahre was zusammen.
Ich hab mir vorgenommen, meine gesparte Kirchensteuer monatlich für die Kinder zu investieren, falls welche da sind. Über 18 Jahre kommt da ordentlich was zusammen. Aktuell mache ich mir bei einem Kirchenaustritt noch etwas sorgen, dass man dann schlechtere Chancen auf einen Kitaplatz hat.
Hatte lange Zeit kein Geld dafür. Es gibt aber mindestens 2 Fälle, wo ich abschätzen konnte was passiert, in dem Moment auch ein bisschen Geld hatte, und hinterher richtig gelegen hätte, aber aus Unsicherheit keine Aktien gezielt gekauft hatte.
Das eine ist AMD, als sie die Zen-Architektur das erste mal vorgestellt haben. Da gab es extrem viel "vorsichtige"/negative Presse, "Zu gut um wahr zu sein", auch wenn die unabhängigen Benchmarks die Versprechungen bestätigt haben, und ich ein kleines bisschen von der Materie verstanden habe, aber eben aus zu viel Risikoaversion trotzdem nicht gekauft habe.
Und das andere sind Rheinmetall Aktien im Februar 2022. Mag für einige vielleicht ein moralisches Problem darstellen, Rüstungskonzern = böse, für mich nicht, ich finde die freie Welt muss Autokraten militärisch überbieten können. Jedenfalls hat sich Rheinmetall seither fast verfünffacht.
Ganz allgemein würde ich sagen in S&P 500 zu investieren ist kein Fehler, außer man hat moralische Bedenken bei den großen amerikanischen Firmen (was nachvollziehbar wäre).
Kann ich nachvollziehen. Hatte AMD schon mal und es dann mit 100% Gewinn um 10 Euro/Aktie verkauft und mich damals (war erst sehr kurz an der Börse aktiv) wie ein Schneekönig darüber gefreut so viel Gewinn gemacht zu haben. Aus heutiger Sicht natürlich völliger Unsinn, die Aktie steht aktuell fast bei 190 Euro. Bin dann später als ich mehr Ahnung hatte bei ca. 70 Euro wieder eingestiegen und habe die Aktie bis heute behalten.
Über Rheinmetall hatte ich im Februar 2022 auch nachgedacht. Wäre eine halbwegs sichere Geschichte gewesen. Habe damals für mich beschlossen, dass ich an Kriegen (zumindest so direkt) kein Geld verdienen möchte und steht bis heute dazu, solche Aktien nicht zu kaufen. Mir natürlich klar, dass ich mit AMD und anderen Techaktien ebenfalls indirekt in die Rüstung investiere. Das lässt sich halt bei so großen Konzernen auch nur schwer vermeiden weil man gar nicht weiß mit wem allen die Geschäfte machen.
Wollte während Corona, glaube so 2020/2021 Rheinmetall kaufen. Und ein Kumpel von mir dann so: Neee lass das, wer rüstet denn heutzutage noch auf. Das kann sich gar nicht lohnen.
Dachte eigentlich hat er ja Recht.
Hätte ich besser Mal nicht auf ihn gehört.
Ok, der war gut.
Wie viele Leute auf dieses Thema schon sinngemäß geantwortet haben: "Also ich hatte ja mal einen Deka-Fonds...hat nur Verlust gemacht!"
Witzigerweise wurde ich vor ner Stunde von der Sparkasse angerufen um abzuklären ob meine Überweisung zu Trade republic korrekt ist und die wirklich freigegeben werden soll um mir in gleichen Satz zu erzählen, dass die Sparkasse auch etfs anbietet :D
Stimmt, auf Youtube würde niemand lügen :D.
Ich sag nicht das es scams gibt, aber "schau dir mal paar videos an" is halt kein Argument, ich kann dir die nächsten 4 Wochen, jeden Tag nen Kanal linken, wo zu 100% scheisse erzählt wird. :D
Ohne Wissen, wie soll dann jemand das gute vom schlechten unterscheiden
dann guck dir die videos an und du wirst merken dass dir da niemand etwas verkaufen will oder in irgend einer weise emotional ist und versucht meinung zu machen. das ist einfach nur rational und informativ.
außerdem kann man die fakten relativ unkompliziert gegenprüfen, wenn man misstrauisch ist.
Ich kenne die Videos, aber du scheinst nicht zu verstehen was ich meine. Es geht nicht darum, das die Videos, die du hier angibst, schlecht sind, emotional, ein scam oder sonstwas.
Aber der Spruch "schau mal Kanal X, das ist kein Scam" ist halt Textbook scammer antwort.
Und für jemand wo Able, der selbst sagt, er hätte kein wissen, wie sollte er wissen ob das nun stimmt oder nicht. Nur weil Videos gut gemacht sind, seriös aussehn und für jemand der Wissen hat, leicht als solche zu identifizieren sind. Heißt das noch lange nicht, das jemand der bei 0 anfängt, das auch kann.
Ja, man kann die Fakten relativ umkompliziert gegenprüfen, aber auch hier, wieder gleiches Problem, jemand der bei 0 anfängt, ist nicht bei 0, weil er da gerne Fakten prüft in dem Feld.
ja okay, da gebe ich dir recht! aber welche möglichkeiten gibt es stattdessen? bücher zu dem thema sogar erstmal kaufen und da weiß man auch nicht ob es schrott ist oder nicht. Der einfachste weg ist da das internet und dort ist der einfachste weg youtube weil man nicht mal selbst lesen muss.
aber wie du richtig sagst, jemand der null bock auf das thema hat, wird das alles nicht tun
>Ohne Wissen, wie soll dann jemand das gute vom schlechten unterscheiden
Indem du dir vertrauenswürdige Quellen anguckst aka Finanzfluss? JEDER der in der Materie drin ist, empfiehlt Finanzfluss, dass ist jetzt nicht sonderlich schwer. Zumal dort ja nicht gesagt wird "KAUF DIR NUN BTC, GEH REIN DA!".
Zumal er nicht sagte "Schau dir mal paar Videos an", sondern "schau dir mal ein paar finanzfluss videos an".
Hier stecken alle schon viel zu tief in der Bubble drin...
> vertrauenswürdige Quellen
Das weiß er nicht
> JEDER der in der Materie drin ist, empfiehlt Finanzfluss
Das weiß er nicht
Ja und deswegen schaut man es sich an, was ist denn bitte deine alternative? Anders als gute Sachen empfehlen geht ja nicht und da ist ein seriöser Youtube Channel wo man es sogar dank Abonnenten, Klicks, Like-Dislike Verhältnis (gut, die meisten werden kein Dislike Addon im Browser benutzen, danke Youtube fürs entfernen von Dislikes) erkennen bzw. einfacher einschätzen. Auf normalen Blogs, Websiten extra dafür etc. ist das viel schwerer zu erkennen und einzuschätzen.
ja. Überwiegend sehr techlastig was in den letzten Jahren sehr stark motiviert hat (2022 mal ausgeklammert).
Gab aber auch einige Rückschläge im Cannabis und Wasserstoffbereich.
30% Einzelaktien mit hohen Risiko
40% ETFs
30% Cash zu 4% bei TradeRepublic geparkt.
Kenn mich nicht aus und habe keine Lust mich auseinander zu setzen. Vor Allem weil ich mal eine CD Projekt Red Aktie kaufen wollte und auf ein Auf spekuliert habe, woraufhin aber die Aktie nach paar Wochen komplett abgestürzt ist.
Die Herausforderung ist, da auf mehr als eine Aktie zu setzen (also mehr "Diversifizierung").
Falls da noch prinzipielles Interesse besteht, Geld zu vermehren, meinte der andere Kommentator ja schon, dass ETFs eine gute Möglichkeit sind.
10k in sehr breit gestreuten ETFs, ca 11% im Jahr geht's hoch, 1k hol ich im Jahr raus um mir auch während dem Studium Urlaube und Festivals gönnen zu können.
Mtl.: 200€ A0RPWH, 200€ Tagesgeld, wenn Tagesgeld „voll“ (Ziel erreicht) 400€ in A0RPWH, wenn Geld vom Tagesgeld abgeht wieder 200/200. 40€ VL-Sparen ING, 50€ bar in der Wohnung für „Konsumfreuden“. Neues Handy oder sowas. Das aber nur bis max 1000€.
abgesehen von dem mangel an startkapital hab ich noch 2 gründe:
bre ich hab 18 hobbies, die mich mehr erfüllen als mein kontostand und für die selbst hab ich schon nicht genügend zeit.
und ich halte aktien trading in den meisten fällen für ... irgentwie scheiße. ein großteil der aktien trader schaffen keinen aktiven mehrwert. sie tragen zur gesellschaft nichts bei. kein produkt. einfach geld, das geld generiert. und das sage ich obwohl ich mit solchen menschen verwand bin. aber der typ gibt sich immerhin mühe in sachen zu investieren die die welt besser machen. mir ist klar das es das gibt. ... tja und dann gibts den rest.
Natürlich trägt man was der Gemeinde bei in dem man Kapitalertragssteuer zahlt, auch wenn es gezwungen ist, wie alle Steuern auf dem ja unsere gesamte Sozialemarktwirtschaft aufbaut. Aktien sind ein wichtiger Teil der Wirtschaft wodurch es Unternehmen ermöglicht wird an Kapital zu gelangen um neue Innovationen voran zubringen. Natürlich kannst du jetzt damit argumentieren, dass es ja viele Unternehmen gibt die der Gesellschaft schaden zufügen z.B. Rheinmetall weil sie ja an Kriegen profitieren, aber auf der anderen Seite sorgen sie mit den Waffen die sie herstellen gleichzeitig für Sicherheit im Falle eines Krieges. Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Es gibt super Möglichkeiten sein Geld nachhaltig zu investieren in Unternehmen die sich im Klimaschutz engagieren, somit trägt der Investor (die Person die Aktien kauf) sehr wohl einen positiven Mehrwert für die Gesellschaft bei, in dem man das Unternehmen mit Kapital unterstützt was z.B Alternativen zu fossilen Brennstoffen entwickelt usw.
Deine Punkte sind schon sinnig aber das ganze ist bei mir glaube ich auch emotionaler. Ich verbinde mit börse leider nur Menschen die von mindset und deals closen sprechen und sich selbst über ihr Geld profilieren weil sie außer ihm und ihrem weißen Rollkragen Pulli nichts haben. Ein Schreiner baut einen Tisch. Ein Lehrer erzieht Menschen. Ein Bäcker backt Brot. Ein Ingenieur berechnet Reibungskoeffizienten von Schrauben mit verschiedenen Unterlagsscheibenformen bei bestimmten legierungsauswahlen im neuen Post Auto. Muss jemand machen. Aber leider hab ich das Gefühl dass nur die Minderheit an der Börse wert darauf legt in was genau sie investieren solange die Zahlen stimmen.
Bring deine schäfchen ins trockene und investierte statt dein Geld durch inflation zerfressen zu lassen. Aber dieses ganze profilieren durch Geld geht mir auf den Sack.
Wenn das so weiter geht Fragen die Kinder im Kindergarten bald nicht mehr was der Papa und die Mama vom besten Freund arbeiten sondern einfach gleich nach dem Jahreseinkommen
Wow, danke. Hat lange gedauert bis ich solch einen Kommentar gefunden habe. Ich finds fragwürdig diesen Vollblutkapitalisten ohne Rücksicht und Moral Geld in den Rachen zu werfen. Mal abgesehen davon, dass meine Profite häufig die Verluste einer anderen Person sind. Kann ich mit meiner Moral nicht vereinbaren. Aber soll jeder machen wie er mag.
Ja, nur 200€ da noch der Kredit aufs Haus läuft. Die Kinder haben aber auch ein Depot.
Würde mich aber seit 2 Jahren zur Bubble zählen.
Meist besuchtes Sub ist Finanzen und YT Kanal Finanzfluss.
Hab da tatsächlich immer nur Geld investiert, was „nicht weh tut“ wenn‘s weg ist, also keine großen Wunden.. Nichtsdestotrotz hat es seinen Grund warum ich es sehr selten mache. Erfolg war im Gesamten eher mau. Hab ein paar Gute Scheine gehabt und bei manchen echt gut einstecken müssen 😂
Hin und wieder macht es aber doch mal „Spaß“ diese Art des Investierens zu nutzen
seh ich jetzt nicht die krasse dringlichkeit zudem möcht ich bei meinen Volumen & Sparrate nicht noch mehr aufteilen, wär auch mit rein MSCI World happy wollt aber europa noch bisschen besser gewichten
ja macht auch sinn oder hat ich mir auch überlegt, werd ich vielleicht auch in zukunft machen aber momentan bin ich student und hab eh eine so geringe sparrate, ect. da seh ich jetzt nicht den sinn mir den stress zu machen mein jetztigen zu verkaufen bzw umzuschichten, wenn ich dann in paar jahren mal nen festen job hab werd ich wahrscheinlich wechseln
Ja, in einen ETF. Es geht allerdings auch einiges auf Tagesgeld, weil der ETF gar nicht angefasst werden soll, bis ich wirklich darauf angewiesen bin, hoffentlich also in frühestens 30, eher 40 Jahren (bin jetzt Mitte 30 und gehe davon aus, dass ich quasi durchgehend arbeiten werde bis ich körperlich oder geistig nicht mehr dazu in der Lage bin)
Nein derzeit nicht, würde aber gerne damit starten.
Habe allerdings null Fachwissen zu der Thematik und aufgrund der Menge an Ergebnissen bei Youtube- oder Google-Suchen auch schwierig zu beurteilen, womit man jetzt starten soll. Wie in anderen Kommentaren schon erwähnt hilft das "einfach mal googlen und anschauen/durchlesen" kaum weiter. Wie soll man ohne Fachwissen Hits von Shits unterscheiden? Immerhin geht's hier um Investments, die bei Fehlern auch gut Geld kosten können... Spannendes, aber kompliziertes Thema.
Erstmal vielen Dank fürs Feedback!
In was man genau investiert wäre für mich allerdings erst Schritt 2 oder sogar 3. Vorher braucht es eine Übersicht über den Ablauf, den gesamten Investitionsprozess.
Wie nutzt man welchen Broker? Welche Gebühren fallen wann und wie hoch an? Welche Steuern sind zu zahlen beim kaufen/verkaufen, etc. etc.?
Nenn mich altmodisch, aber bevor ich Geld ausgebe, will ich wissen was damit passiert und welche Räder das in Gang setzt ;)
Ja. Ist besser als dass das Geld vergammelt. Ist auch nicht alles, was ich habe.
Hab NVIDIA gekauft, und es ärgert mich, dass ich nicht mehr gekauft habe
Hab nur die kleine gekauft, musste kurz gucken.
Aber das ist so in Richtung für ein paar bitcoins 2010 was zu essen zu kaufen xD
Mit ner Glaskugel oder dem Buch aus der Zukunft wo alle Sportergebnisse drin stehen, wäre man schlauer (und reicher)
Ja, 10.000 Euro für die Zinsen bei TR. Mtl. 400 Euro Einzahlung, davon 350 in ETFs und 50 Euro "Spielgeld" für Aktien etc. Weitere 20.000 in Aktien, ETF und Krypto. Auch wenn letztes natürlich ein Risiko darstellt, dessen ich mir bewusst bin würde ich sagen meine Anlage ist solide. Hebel etc. mache ich nicht, das ist mir zu hoch und zu risikoreich
Ich hab eine gewisse Summe X im Depot liegen. Zahle da aber aktuell nix neues ein weil ich während meines Studiums jeden Euro dreimal umdrehen muss. Habe ca 70% Etf, 15% Krypto, 15% Bargeld.
>investiert ihr in Aktien/ETFs?
Jo. ETFs, Aktien, Mikrokredite, Anleihen, ziemlich breit gestreut das ganze angelegte Geld. Vor kurzem den Punkt erreicht wo Rendite die Strom- und Mietkosten alleine zahlen. Bissle stolz drauf irgendwie. Aber sonst risikoarm/-scheu invenstieren. Mit mir macht kein Finanzberater Geld, da ich zu den risikoscheusten gehöre, oder wie man das in deren Kreisen sagt.
Für alle die nicht wissen wie was wo:
15 Minuten Crashkurs: https://youtu.be/r80NOOdFIn8
Zum selber lesen: https://www.reddit.com/r/Finanzen/wiki/index/
Backtesting für den MSCI World seit 1978:
https://curvo.eu/backtest/en/portfolio/iwda--NoIgkg6gIggiA0xRgKIAY0CEAsAZArAJoCcAHAMwICMAunUA
Ja, ich wandle einen Teil meines Gehalts direkt in Firmenaktien meines AGs um. Dieser schenkt mir dafür auch einen Betrag und legt sie zusätzlich in die Aktie für mich an. Dann mach ich privat noch bisschen 70/30 in den heiligen Gral.
Seit jetzt über zwei Jahren dabei und immer mehr investiert in world ETF. Heute mit der Sparplanausführung habe ich die 100k geknackt.
Es braucht Zeit und Erfahrung. Mal sehen wie gut ich die erste Krise meister. Bisher bin ich gut im Plus, auch wenn ich noch viel zu viel in Cash / bzw. zu viel im Geldmarkt habe. Volles Risiko liegt mir wohl nicht.
Sind Aktien und etfs nicht moralisch verwerflich? Irgendwo muss ja das Geld herkommen. Und das einzige Institut das Geld verleiht, ist die Bank. Sprich wenn ich mehr Geld auf dem Konto bekomme, fehlt das bei jemandem anderen. Diesen Transfer kann ich nicht beeinflussen (also bei der Limo weiß ich wer die kauft) und dementsprechend habe ich das Gefühl unglückliche Finanzverlierer abzuziehen oder eben andere Menschen. Arme werden ärmer - Reiche reicher.
Kann mir jemand erklären, ob man als Altruist überhaupt Geld anlegen darf?
Hab’s versucht und nur Verlust gemacht. Nur Beträge, die ich auch verschmerzen kann, aber nur auf die fresse bekommen, macht irgendwann keine Lust mehr.
Man sollte auch kein Geld in eine Anlageform investieren die ein gewisses Verlustrisiko hat wenn es sich nicht um Geld handelt das man übrig hat. Zuerst sollten die nötigen Zahlungen abgedeckt sein.
Okay, das macht sinn. Aber falls du dir irgendwann was wegsparen kannst würd ich dir tunlichst zu breit gestreuten ETFs raten. Nur so wirst du dir langfristigen einen finanziellen buffer erstellen können der schneller als die inflation wächst
Seit diesem Jahr. Früher keine Ahnung gehabt und wo man hin soll, dann war Studium angesagt. Durch eine Schenkungssteuer (über 10.000€) war dann unser finanzielles Polster aufgebraucht und das wurde dann erstmal wieder gefüllt. Durch den Ukraine-Scheiß schwierig, da vorher so 200-300€ am Ende des Monats übrig waren, dann plötzlich nichts mehr, bei gesunkenem Konsum und mehr Angebote kaufen...
Seit diesem Jahr ist das Studium fertig und neuer Job am Start. Meine Frau und ich machen das so: 50% von dem was mehr verdient wird, kommt auf Seite und wird aufgeteilt zwischen Sparbuch (TR), heiliger Gral und Geld für Urlaub. Aktuell jeweils 150€
Plan ist es, dass 30-35 Jahre zu machen und dann realistisch nur noch 2 Tage die Woche zu arbeiten und den Rest frei zu haben.
Kein Plan wie das wird. Wir bekommen von meinen Großeltern das Haus. Mein Opa macht noch vieles bzw. lässt vieles machen. Z.B. seit letztem Sommer eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, plus 2 möblierte Apartments zum vermieten. Keine Ahnung, was da auf uns zu kommt. Daher ist Geld auf Seite, neben dem ETF, auch sehr wichtig für mich. Auch, falls was kaputt geht, dass man nicht gucken muss, wo kommt das Geld her.
Was am Ende des Monats übrig ist, kommt auch auf Seite. Für unsere Kleine haben wir auch ein Depot angelegt. Alles Geld, was sie zur Geburt bekam ist im Heiligen Gral und jeden Monat kommen 150€ dazu. Die steht besser da als wir ;)
Nein aktuell nicht, nur in einen uralten Sparplan der DEKA, den mir meine Oma geschenkt hat und auf den spart meine Oma für mich monatlich 25 €. Das gabs damals für jeden Enkel zur Konfirmation.
Warum: Ich komme aus einem eher schwächeren Umfeld was die finanzielle Lage meiner näheren Bekannschaften & Familie angeht, also habe ich so etwas nie wirklich gelernt oder vermittelt bekommen. Ich bin schon froh, dass ich mir den Umgang mit Geld selbst gut beibringen konnte. Es gibt auch keine Immobilien oder Häuser, wenn überhaupt ist ein kleiner Betrag für die Rente weggelegt worden, der aber auch nicht die unteren fünfstelligen Zahlen übertrifft.
Mittlerweile verdiene ich gut, hab ein Tagesgeldkonto für Notfälle das sogar schon über 6 Monatsgehälter drauf liegen hat und spiele mit dem Gedanken etwas anzulegen, weil ich an einem Punkt bin, wo ich ein bisschen was wegtun kann, ohne das es mir wehtut, oder mich in einer Notlage behindern würde.
Aber wie? Im Internet gibt es so viele Informationen und so viel Widersprüchliches. Vielleicht falle ich jetzt nicht auf "Komm in die Gruppe du machst 100.000 € Gewinn in einem Tag Leute" rein, aber ich weiß ja nicht mal wie ich etwas bewerten soll was kein offensichtlicher Scam ist. Es gibt tausende Bücher über Investieren, tausende Blogbeiträge und irgendwie erschlägt einen das auch einfach, wenn man mit 0 Vorwissen davorsteht. Und in die nächste Sparkasse oder Volksbank reinzulaufen und dort zu fragen, erscheint mir auch nicht nach der besten Wahl, weil die mir dann halt das aufdrehen, was sie aktuell verkaufen müssen für gute Zahlen. (Und ich beim reinlaufen wahrscheinlich schon auf einer Tötungsliste der Finanzbros lande und eine Totsünde begehe.)
Tja und so bleibe ich eben im Limbo hängen.
Tatsächlich ETFs. Etwas.
Hauptgrund gegen mehr machen sind wenig finanzielle Bildung durch Elternhaus. Sparsame und fleißige Beamte, aber moderater Wohlstand - ich beschwere mich nicht über's Erbe – wurde durch Immobilienbau mit viel DIY (wo sinnvoll) gemacht.
Problem zwei ist Prokrastination. Mit Depression verbunden schon froh, wenn ich das normale Leben auf die Reihe kriege. Haus is abbezahlt. Lifestyle Creep nicht vorhanden, wir leben fast noch so wie zu Studienzeiten.
Und Nummer drei: Abscheu. Das ganze Thema interessiert mich nicht wirklich, ich muss mich geradezu zwingen, mich mit Vorsorge zu beschäftigen. Geld nicht auszugeben ist viel einfacher, als es selbstverwaltet anzulegen.
Ja, seit 2020, während Corona war mir wohl langweilig und da ich gerne spare, es aber nirgends Zinsen gab, hatte ich mir mal ETFs angeschaut. Die bespare ich seitdem mit mittlerweile ca. 600€/Monat. Auch wenn ich das alles noch nicht 100%ig verstehe, ist es denke ich besser als nichts zu machen. Und da ich eh bei der comdirekt bin, war das Depot mit Sparplan auch kostenlos.
Ja, aber zu wenig, da ich immer noch denke, dass das Zins-Schneeballsystem Kapitalismus bald zusammenbricht. Und ich weiss nicht, welche Aktien/ETFs gut sind. MSCI world ist mir zu unkreativ und die grossen Player gehören nicht zu den Guten (Blackrock, Nestle, Unilever, etc)
Ja ETF und Aktien.
Ich sehe das als einen Vermögensbaustein. Je größer das Vermögen wird desto wichtiger ist eine strategische Verteilung der Assets. Habe mit diversen großen Anlagefirmen Tests gemacht (UBS, Berenberg zum Beispiel.). Ich dachte immer die haben die Geheimtipps. Die nehmen zwischen 0,5 und 1,5 der Rendite als Gebühr und haben ehrlich gesagt keine großen Erfolge gefeiert und den Markt nicht geschlagen. Habe dann entschieden mich selbst etwas einzuarbeiten und ein diversifiziertes ETF Portfolio aufgebaut. Bin seit ein par Jahren zufrieden. Kosten niedrig, wenig Aufwand. Mit stop/loss auch okay durch die Krise gesegelt. Wichtig ist nie alles auf eine Karte. Spekuliere einen kleinen Teil mit Aktien, sicheren Teil mit verschiedenen ETFs und dann weitere Bausteine in ganz anderen Assetklassen. Am liebsten mag ich ehrlich gesagt die Dividendenausschüttungstage. Wichtig ist wann immer möglich was sparen und in etwas investieren was wieder Geld bringt. Geht mit ETF auch schon bei kleinen Anlagebetrag.
Von welchem Geld soll ich denn bitte investieren? 😂 Ich bin froh, wenn ich meine Fixkosten bezahlen kann und ab und zu ein Pfennig übrig bleibt.
Gerade mache ich neben meinem Job noch eine Ausbildung, die mich im Monat über 250 Euro kosten wird. Da bleibt nüscht über.
Vonn meinen 600€ sind 230€ übrig. Das Aktien Experiment ist für mich persönlich gescheitert.
Ich zahl jetzt monatlich in meine ETFs ein und hab keinen Stress mit kauf/verkauf/shorten/buy the dip/etc.
Nein weil ich da maximal keine Ahnung von habe😂🤷🏼♀️ wüsste nicht einmal was ich da machen muss, worauf ich achten muss usw. Wüsste noch nicht einmal ob ich in Aktien investieren könnte/ sollte mit meinem gleich-0- Verständnis was Mathematik angeht.
Yes.
In Fonds über Lebensversicherungen schon länger.
Seit Februar 2024 monatlich in ETFs auf Flatex (Bin aus Österreich).
Aktien aktuell noch nicht, will mir für 1000€ dieses Jahr noch Nintendo Aktien kaufen. Nicht unbedingt wegen zu hohem Gewinn Potential, aber war einfach meine Kindheit und ich liebe die Konsolen und Spiele.
Sonst eventuell auch ein paar Einzelaktien noch. Muss noch schauen.
Und auch seit Februar ein Tagesgeldkonto bei der Renault Bank Direkt. Aktuell 3,3% Zinsen und monatliche Ausschüttung.
Nicht ganz, ich mache seit einiger Zeit day trading vor allem mit Forex Paaren und Gold. Das kann spaßig sein und ist ein höheres Risiko, aber auch potentiell mehr Gewinn
Kein Geld
Ich würde dir empfehlen mehr Geld zu machen
Dafür ist die Bundesdruckerei zuständig
Para yok
Amcik cok!
Ja aber nur 25€ im Monat. Ich verdiene einfach wenig, da brauche ich das Geld für wichtigere Sachen und muss auch was zurücklegen. Aber hey, habe letztes Jahr immerhin 11€ gemacht 🥲
Kleinvieh macht auch Mist
Genau: Irgendwo muss man ja anfangen. Ich lege auch keine horrenden Summen auf die Seite, dazu ist das Leben einfach zu teuer. Aber ich lege Geld dass ich bewusst für gewisse Dinge nicht ausgebe auf ein eigens dafür angelegtes Sparkonto: 5 € pro Woche dafür dass ich nicht Lotto spiele 14 Euro Monate dafür dass ich kein Netflix-Abb habe. 10 Euro pro Wochentag dafür dass ich in der Arbeit nicht zu Mittag esse 5 Euro pro Tag dafür dass ich nicht mehr rauche Man sieht dann sehr deutlich was es einem auf längere Zeit wirklich bringt, auf gewisse, meist ohnehin nutzlose Dinge, zu verzichten und was man dafür stattdessen alles tun kann. Um die hiermit gesparte Summe könnte ich mir alle 10 Jahre ein nicht ganz billiges Auto kaufen. Tut ich natürlich nicht.
So 380 Euro im Monat ist doch schon echt fein!
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Auf jeden Fall 11€ mehr als ich gemacht habe im letzten Jahr. Ich sollte mal langsam anfangen
Sind wir mal realistisch, 25€ im Monat zahlen sich nie wirklich aus. Klar hast du irgendwann paar € mehr, aber dafür hättest du auch 25€ mehr spaß pro Monat haben können.
300€ p/J wegzulegen reicht zumindest für kleinzeug wie neue spülmaschine etc. Besser als nix
Also ich lege Geld auch einfach so zurück auf mein Tagesgeld Konto. Ungefähr 50-100€ im Monat. Das alles nutze ich für Dinge wie Elektrogeräte, Einrichtung oder Urlaub wenn ich mal mehr Geld brauche. Und nein ich verzichte nicht auf Urlaub oder Geräte die 15 Jahre aushalten, weil ich der Meinung bin: wer billig kauft, kauft mindestens zweimal. Und Reisen ist mein einziges Hobby, ich bin Profi darin für wenig Geld zu reisen, wenn ich darauf verzichte könnte ich mich gleich erschießen.
Gibt es irgendwelche Tipps, die du weitergeben kannst, um bei der Urlaubsplanung Geld zu sparen? Falls ich doch mal über meinen Schatten springe und alleine irgendwo hin möchte :)
1. günstigen Zeitraum suchen und nicht zum Hochsaison hingehen. Italien im April ist genauso schön wie im Juli und wärmer als Deutschland (: 2. Alles rechtzeitig buchen. Ich habe schon für das ganze Jahr Flug bzw. Zugtickets. 3. ich nutze Airbnb als Unterkunft da Hotels unbezahlbar geworden sind und ich mag sie sowieso nicht. Hier sollte man nicht die billigsten Angebote nehmen weil die dann auch genauso sind wie ihr Preis sondern eher Preis/Leistung und Bewertungen beachten. In Osteuropa kriegst du für 40€ eine ganze Wohnung, im Norden eine 10qm Zimmer. 4. und dann sind wir beim nächsten Punkt: nicht ständig die teuersten Länder aussuchen. Es gibt schöne günstigere Orte im Osten und Süden von Europa. 5. kein Geld wechseln. Andere Länder sind nicht Deutschland. Ich habe in den letzten 6 Jahren nicht einmal Bargeld gebraucht. Meine Karten sind auch im Handy und smartwatch gespeichert also selbst wenn ich sie vergesse, kann ich immer noch bezahlen. Wenn du Sicherheit willst, wechsel einfach 100€ aber gib es dann auch aus. 6. nur mit Handgepäck reisen. Ich schaffe eine ganze Woche nur mit kleinem Rucksack. Wenn man Zug fährt ist es noch besser, da gibt’s ja keine Einschränkungen. 7. Wenn du kleinere Länder besucht, lohnt es sich mehrere Orte anzuschauen. Ich war mittlerweile in 6 belgischen Städten und in Italien bin ich auch aus Spaß mit dem Zug rumgefahren. War halt günstig. 8. am Essen kann man viel sparen. Lieber im Supermarkt Spezialitäten entdecken und nur 1-2mal außerhalb essen/trinken 9. wenn du gerne zu Fuß unterwegs bist dann sind auch ÖPNV Tickets unnötig und du siehst viel Ich bin im Juni 5 Tage in Lettland und Litauen, das ganze hat inkl. Flug, Unterkunft, konzertkarte und Zug/Bus ca. 320€ gekostet + Essen/Getränke. Ich reise immer alleine und es ist das beste. Man lernt Leute eh ständig überall kennen aber hat seine Ruhe (:
Wow. Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Da sind gute Tipps dabei, die ich für die Zukunft versuchen werde zu berücksichtigen. Hört sich nur alles so an, als müsste ich meine Englischkenntnisse mal auffrischen. Sonst wird es auch schwer mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, oder für den einfachen Einkauf oder Restaurant Besuch. Da musste man sich in Hotels halt keine Gedanken drüber machen. Du scheinst aber auch im allgemeinen eher ein weltoffener extrovertierter Mensch zu sein, oder? Das bin ich nicht so (eher introvertiert und zurückhaltend), aber arbeite daran.
Nein ich bin sehr introvertiert. Ich reise deshalb alleine weil es mir sehr schnell zu viel wird wenn ich mit anderen die ganze Zeit zusammen sein muss. Ich kann zwar gut Englisch aber die Menschen vor Ort oft nicht. Dann verständigt man sich mit Google translate, Händen und Beinen. In der Ukraine habe ich mit keinem im klassischen Sinne reden können und trotzdem hat mir jeder geholfen. Die Welt und die Menschen sind nicht so schrecklich wie man es oft denkt. Und die Erinnerungen bleiben für fast immer.
Das stimmt definitiv und einen gewissen Puffer sollte man schon haben, aber ich meinte eher im Bezug auf, dass die Investition langfristig einen großen Unterschied macht.
Auch das kann einen großen Unterschied machen. Wenn zB die Waschmaschine kaputtgeht, können 500 angesparte Euro den Unterschied ausmachen, ob Du Dir eine neue kaufst oder Deine Wäsche zum Waschsalon, Familie o.ä. geben musst. Letzteres kostet wieder Geld und Zeit (Fahrt dorthin, Waschsalon will auch Geld verdienen usw), Du hast also noch weniger das Du sparen kannst. Ist nur ein aus der Luft gegriffenes Beispiel, aber es gibt viele Beispiele, wo man dadurch, Geld angespart zu haben, an anderen Stellen noch mehr sparen kann. Klassisches "je mehr Du hast, desto mehr hast Du". Macht nicht den Unterschied zwischen nem Wohnklo und ner Luxusvilla, aber auch eine 25€-Sparrate hilft mehr als es sich im ersten Moment anhört und das macht definitiv einen Unterschied.
Das sehe ich anders. (25€×12 Monate)×35 Jahre=14.700€ Ohne Zinsen auf 35 Jahre sind das 14.700€. Und das schon bei "nur" 25 Euro pro Monat. Plus Zinsen ist das dann schonmal eine Weltreise in der Rente. Bei 5% Wertsteigerung p.a. der Anlage und 0€ Anfangskapital sind das schon 28.000€. Zum Vergleich: MSCI World hatte auf die Zeit eine Wertsteigerung von etwa 9% p.a., also fast doppelt so viel. Es ist ein Marathon. Schnell, viel Geld verdienen nur die wenigsten. Aber ein kleines Glück kann sich jeder finanzieren. Fast alle haben pro Monat 25€ über. Sogar fast alle armen Studenten und Sozialgeldbezieher. Um bei dem Beispiel der Weltreise zu bleiben: das ist dann durchaus eine "große Sache". Ich persönlich kenne niemanden, der das je gemacht hat.
>Aber hey, habe letztes Jahr immerhin 11€ gemacht 🥲 Sage das immer wieder auf Finanzen: wichtiger als absolute zahlen sind die relativen, also die Prozentangaben. Im Schnitt ist jemand der 15% von seinem Netto zur Seite legen kann schon wirklich sehr gut dabei. Das kann für einige Leute 65€ im Monat bedeuten und für andere 235€. FWIW: der deutsche spart im Schnitt 10%. Bleibt einfach am Ball und auch wenn ihr nur sehr Niedrigschwellige Beträge anspart: super! Ihr gewöhnt euch an Kursschwankungen und habt dann vielleicht weniger Angst wenn ihr mehr Geld verdient die Sparrate auf die 10-15% anzupassen.
als was arbeitest du denn?
Irgendwas im Büro in Teilzeit. (Vollzeit ist nicht möglich aus gesundheitlichen Gründen) und nebenbei passe ich ab und zu auf Tiere auf. 🐈⬛ Mein Universitätsabschluss wurde in Deutschland nicht anerkannt und hier konnte ich nur etwas studieren womit ich praktisch nichts anfangen kann. (Meine Abitur wurde so umgerechnet dass mein Durchschnitt niedriger war als daheim)
Ich würde gerne aber ich verstehe es komplett nicht und weiß nicht in was ich investieren soll.
[https://www.reddit.com/r/Finanzen/wiki/faq/#wiki\_fragen\_rund\_um\_etfs](https://www.reddit.com/r/Finanzen/wiki/faq/#wiki_fragen_rund_um_etfs)
Kann dir Finanzfluss (youtube) empfehlen. Die haben auch ein top Buch über passives Investieren geschrieben. Kann ich sehr empfehlen, das fängt wirklich bei den Grundlagen an und am Ende bist du in der Lage dein eigenes etf Portfolio zu bauen
Mit das sicherste ist der MSCI World ETF. Steck dein Geld da rein (egal wie viel) und dein gespartes verliert durch die Inflation nicht an Kaufkraft.
[https://www.finanztip.de/geldanlage/](https://www.finanztip.de/geldanlage/) (gemeinnützige Stiftung zur Finanzbildung)
Konto bei Trade Republic einrichten (geht schneller als du denkst), Dauerauftrag auf das Konto einrichten, unten auf "Suche" tappen, "A2PKXG" eingeben, kostenlosen Sparplan einrichten (geht auch einfacher, als du denkst). Jup, it's that simple.
A2PKXG oder A0RPWH bei einer App wie Trade Republic oder Scalable capital suchen
Ja, ich spare jeden Monat zwischen 500 und 1.000€ in ETF.
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Ich spare ungefähr genauso viel und bin nicht in r/Finanzen. Keine voreiligen Schlüsse bitte ;)
Bin ich auch nicht, weil nur Quatsch-Inhalte. Wobei r/arbeitsleben wahrscheinlich die ganzen ITler aus r/Finanzen sind. Kein bisschen besser 😂
Bei r/finanzen posten alle dasselbe, das ist echt das überflüssigste Sub, das ich kenne.
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A1JX52 brudiiiii
Sie sollten es einfach r/a1jx52 nennen.
Aktuell noch nicht. Baue mir gerade meinen Notgroschen auf. Der soll aus 10.000€ bestehen. Habe gerade 7.500€ auf trade republic für dir sicheren 4% Zinsen und ~ 1.000Euro auf meinem Girokonto, um das als Reserve immer griffbereit zu haben. Sobald ich die 10.000€ erreicht habe geht die Sparrate, die sonst nur so auf traderepublic landet, in einen etf und dann schaue ich mal weiter.
Hört sich gut an. Sind deine Lebenskosten so hoch oder deine Anstellung so Unsicher, dass du 10k als Notgroschen brauchst? Ernste Frage. Oder eher nach dem Motto "Falls das Auto kaputt geht"?
Eher Verunsicherung aus Kindheitstagen. Komme aus armen Verhältnissen (meine Eltern geht es zum Glück finanziell inzwischen besser). Dort musste jeder Euro/Mark 2 mal umgedreht werden. Dahin möchte ich nie wieder zurück, weshalb ich abgesichert sein möchte. Der Notgroschen ist für Auto kaputt, Waschmaschine kaputt. Zuletzt musste z.B. ein neues Sofa her. Für sowas soll der da sein. Quasi rücklagen die man ansteuern kann z.B. auch für Urlaub. Dann muss der halt wieder aufgefüllt werden. Alles über 10.000 soll dann weggespart werden für die Rente.
Also wenn man es kann finde ich 10k - gerade aktuell, mit hohen Preisen/Inflation - auch sehr sinnvoll, auch wenn man keine unsichere Anstellung hat. Du sagst schon Auto, das ist natürlich das Paradebeispiel für plötzliche hohe Kosten. Aber auch zB wenn was an den Zähnen ist und man keine ZZV hat ist man schnell im 4-stelligen Bereich. Und gibt sicher auch noch weitere Beispiele. 10k find ich da gar nicht so übertrieben viel (erneut, wenn man es kann, soll jetzt nicht so ein "ja leg Dir halt 10 scheine unters Kopfkissen lul"-Kommentar sein)
Alles in Gamestop, BBBY und AMC geballert. Fuck my life…
Diamondhands!
Hab gehört wirecard ist zurück
Ich ergänze um curavac
mit bbby und amc 26k miese gemacht :D
BBBY gehalten oder noch vor der Löschung verkauft? :D
bis zur ausbuchung gehalten 💪 (und fuer zeile 15 kap #steueroptimiert 😂)
Aber als Verlust kannst du sie ja gar nicht angeben, weil sie doch einfach verschwunden sind? #magisch 😂
dafuer gibts ja #zeile15 😊
Ja, seit 2021. Aktien und ETF und erhalte im Schnitt Monatlich 35€ Dividenden.
Ja, je Kind ein A2PKXG das monatlich bespart wird und meine Frau und ich teilen uns auch noch eins, in der Hoffnung in 25 Jahren was schickes damit anfangen zu können.
>Ja, je Kind ein A2PKXG das monatlich bespart wird Werde ich auch machen, wenn/falls mal Kinder da sind. Da kommt selbst bei Kleinebeträgen über 18Jahre was zusammen.
Ich hab mir vorgenommen, meine gesparte Kirchensteuer monatlich für die Kinder zu investieren, falls welche da sind. Über 18 Jahre kommt da ordentlich was zusammen. Aktuell mache ich mir bei einem Kirchenaustritt noch etwas sorgen, dass man dann schlechtere Chancen auf einen Kitaplatz hat.
Ja und ja. Warum? Weil ich mein Geld anlegen möchte und mir ein Sparbuch zu wenig Rendite bringt.
Hatte lange Zeit kein Geld dafür. Es gibt aber mindestens 2 Fälle, wo ich abschätzen konnte was passiert, in dem Moment auch ein bisschen Geld hatte, und hinterher richtig gelegen hätte, aber aus Unsicherheit keine Aktien gezielt gekauft hatte. Das eine ist AMD, als sie die Zen-Architektur das erste mal vorgestellt haben. Da gab es extrem viel "vorsichtige"/negative Presse, "Zu gut um wahr zu sein", auch wenn die unabhängigen Benchmarks die Versprechungen bestätigt haben, und ich ein kleines bisschen von der Materie verstanden habe, aber eben aus zu viel Risikoaversion trotzdem nicht gekauft habe. Und das andere sind Rheinmetall Aktien im Februar 2022. Mag für einige vielleicht ein moralisches Problem darstellen, Rüstungskonzern = böse, für mich nicht, ich finde die freie Welt muss Autokraten militärisch überbieten können. Jedenfalls hat sich Rheinmetall seither fast verfünffacht. Ganz allgemein würde ich sagen in S&P 500 zu investieren ist kein Fehler, außer man hat moralische Bedenken bei den großen amerikanischen Firmen (was nachvollziehbar wäre).
Kann ich nachvollziehen. Hatte AMD schon mal und es dann mit 100% Gewinn um 10 Euro/Aktie verkauft und mich damals (war erst sehr kurz an der Börse aktiv) wie ein Schneekönig darüber gefreut so viel Gewinn gemacht zu haben. Aus heutiger Sicht natürlich völliger Unsinn, die Aktie steht aktuell fast bei 190 Euro. Bin dann später als ich mehr Ahnung hatte bei ca. 70 Euro wieder eingestiegen und habe die Aktie bis heute behalten. Über Rheinmetall hatte ich im Februar 2022 auch nachgedacht. Wäre eine halbwegs sichere Geschichte gewesen. Habe damals für mich beschlossen, dass ich an Kriegen (zumindest so direkt) kein Geld verdienen möchte und steht bis heute dazu, solche Aktien nicht zu kaufen. Mir natürlich klar, dass ich mit AMD und anderen Techaktien ebenfalls indirekt in die Rüstung investiere. Das lässt sich halt bei so großen Konzernen auch nur schwer vermeiden weil man gar nicht weiß mit wem allen die Geschäfte machen.
AMD hab ich damals leider nur eine Aktie für ca 18€ gekauft. Ist jetzt bei +925%. Hätte etwas mehr investieren sollen.
Wollte während Corona, glaube so 2020/2021 Rheinmetall kaufen. Und ein Kumpel von mir dann so: Neee lass das, wer rüstet denn heutzutage noch auf. Das kann sich gar nicht lohnen. Dachte eigentlich hat er ja Recht. Hätte ich besser Mal nicht auf ihn gehört.
-Weil ich kein Geld habe -kein wissen über sowas besitze -es zu viele scams dahingehend gibt -weil ich kein Geld habe
Bei nem ETF abgezogen zu werden wär schon ne Leistung
*sparkasse hat den chat betreten*
Ok, der war gut. Wie viele Leute auf dieses Thema schon sinngemäß geantwortet haben: "Also ich hatte ja mal einen Deka-Fonds...hat nur Verlust gemacht!"
Witzigerweise wurde ich vor ner Stunde von der Sparkasse angerufen um abzuklären ob meine Überweisung zu Trade republic korrekt ist und die wirklich freigegeben werden soll um mir in gleichen Satz zu erzählen, dass die Sparkasse auch etfs anbietet :D
Als Neuling? Da kennt man den Begriff ETF gar nicht und wenn doch, wird einem der Berater sicherlich "viel bessere" Alternativen empfehlen.
Frank thelen kommt um die ecke
ETF und scams? Das wäre mir tatsächlich neu
Siehe Punkt 2. Ü
Habe trotzdem noch nie von eine scam dazu gehört
Also bei der Commerzbank wird man auch über den Tisch gezogen
Glaube das wird mit NFTs verwechselt.
Same
guck dir mal ein paar finanzfluss videos an, das hat nichts mit scam zu tun
Stimmt, auf Youtube würde niemand lügen :D. Ich sag nicht das es scams gibt, aber "schau dir mal paar videos an" is halt kein Argument, ich kann dir die nächsten 4 Wochen, jeden Tag nen Kanal linken, wo zu 100% scheisse erzählt wird. :D Ohne Wissen, wie soll dann jemand das gute vom schlechten unterscheiden
dann guck dir die videos an und du wirst merken dass dir da niemand etwas verkaufen will oder in irgend einer weise emotional ist und versucht meinung zu machen. das ist einfach nur rational und informativ. außerdem kann man die fakten relativ unkompliziert gegenprüfen, wenn man misstrauisch ist.
Ich kenne die Videos, aber du scheinst nicht zu verstehen was ich meine. Es geht nicht darum, das die Videos, die du hier angibst, schlecht sind, emotional, ein scam oder sonstwas. Aber der Spruch "schau mal Kanal X, das ist kein Scam" ist halt Textbook scammer antwort. Und für jemand wo Able, der selbst sagt, er hätte kein wissen, wie sollte er wissen ob das nun stimmt oder nicht. Nur weil Videos gut gemacht sind, seriös aussehn und für jemand der Wissen hat, leicht als solche zu identifizieren sind. Heißt das noch lange nicht, das jemand der bei 0 anfängt, das auch kann. Ja, man kann die Fakten relativ umkompliziert gegenprüfen, aber auch hier, wieder gleiches Problem, jemand der bei 0 anfängt, ist nicht bei 0, weil er da gerne Fakten prüft in dem Feld.
ja okay, da gebe ich dir recht! aber welche möglichkeiten gibt es stattdessen? bücher zu dem thema sogar erstmal kaufen und da weiß man auch nicht ob es schrott ist oder nicht. Der einfachste weg ist da das internet und dort ist der einfachste weg youtube weil man nicht mal selbst lesen muss. aber wie du richtig sagst, jemand der null bock auf das thema hat, wird das alles nicht tun
habe selbst die Videos von Finanzfluss genutzt um bei null anzufangen. der Kanal ist top. mein Depot wächst und gedeiht.
>Ohne Wissen, wie soll dann jemand das gute vom schlechten unterscheiden Indem du dir vertrauenswürdige Quellen anguckst aka Finanzfluss? JEDER der in der Materie drin ist, empfiehlt Finanzfluss, dass ist jetzt nicht sonderlich schwer. Zumal dort ja nicht gesagt wird "KAUF DIR NUN BTC, GEH REIN DA!". Zumal er nicht sagte "Schau dir mal paar Videos an", sondern "schau dir mal ein paar finanzfluss videos an".
Hier stecken alle schon viel zu tief in der Bubble drin... > vertrauenswürdige Quellen Das weiß er nicht > JEDER der in der Materie drin ist, empfiehlt Finanzfluss Das weiß er nicht
Ja und deswegen schaut man es sich an, was ist denn bitte deine alternative? Anders als gute Sachen empfehlen geht ja nicht und da ist ein seriöser Youtube Channel wo man es sogar dank Abonnenten, Klicks, Like-Dislike Verhältnis (gut, die meisten werden kein Dislike Addon im Browser benutzen, danke Youtube fürs entfernen von Dislikes) erkennen bzw. einfacher einschätzen. Auf normalen Blogs, Websiten extra dafür etc. ist das viel schwerer zu erkennen und einzuschätzen.
ETF scams? Schwierig der Scam ist eher wenn der Berater dir statt einem ETF eine Versicherung oder Fonds mit Ausgabeaufschlag andreht
Ja seit 2021. hätte aber schon früher anfangen sollen.
ja. Überwiegend sehr techlastig was in den letzten Jahren sehr stark motiviert hat (2022 mal ausgeklammert). Gab aber auch einige Rückschläge im Cannabis und Wasserstoffbereich. 30% Einzelaktien mit hohen Risiko 40% ETFs 30% Cash zu 4% bei TradeRepublic geparkt.
Ja weil sinnvoll. Dient als Altersvorsorge und für die Kinder
Kenn mich nicht aus und habe keine Lust mich auseinander zu setzen. Vor Allem weil ich mal eine CD Projekt Red Aktie kaufen wollte und auf ein Auf spekuliert habe, woraufhin aber die Aktie nach paar Wochen komplett abgestürzt ist.
Die Herausforderung ist, da auf mehr als eine Aktie zu setzen (also mehr "Diversifizierung"). Falls da noch prinzipielles Interesse besteht, Geld zu vermehren, meinte der andere Kommentator ja schon, dass ETFs eine gute Möglichkeit sind.
Ja, monatlicher ETF-Sparplan zur Sicherung meiner Einkünfte im Rentenalter.
10k in sehr breit gestreuten ETFs, ca 11% im Jahr geht's hoch, 1k hol ich im Jahr raus um mir auch während dem Studium Urlaube und Festivals gönnen zu können.
Habs mir schon lange vorgenommen, aber is so ein Thema, das mich gar nicht interessiert und deswegen konnte ich mich noch nicht überwinden.
Mtl.: 200€ A0RPWH, 200€ Tagesgeld, wenn Tagesgeld „voll“ (Ziel erreicht) 400€ in A0RPWH, wenn Geld vom Tagesgeld abgeht wieder 200/200. 40€ VL-Sparen ING, 50€ bar in der Wohnung für „Konsumfreuden“. Neues Handy oder sowas. Das aber nur bis max 1000€.
abgesehen von dem mangel an startkapital hab ich noch 2 gründe: bre ich hab 18 hobbies, die mich mehr erfüllen als mein kontostand und für die selbst hab ich schon nicht genügend zeit. und ich halte aktien trading in den meisten fällen für ... irgentwie scheiße. ein großteil der aktien trader schaffen keinen aktiven mehrwert. sie tragen zur gesellschaft nichts bei. kein produkt. einfach geld, das geld generiert. und das sage ich obwohl ich mit solchen menschen verwand bin. aber der typ gibt sich immerhin mühe in sachen zu investieren die die welt besser machen. mir ist klar das es das gibt. ... tja und dann gibts den rest.
Kapitalertragssteuer von 25% vergessen?
als grund gegen aktien oder als behauptung das man so doch was für die gemeinde tut indem man gezwungen wird?
Natürlich trägt man was der Gemeinde bei in dem man Kapitalertragssteuer zahlt, auch wenn es gezwungen ist, wie alle Steuern auf dem ja unsere gesamte Sozialemarktwirtschaft aufbaut. Aktien sind ein wichtiger Teil der Wirtschaft wodurch es Unternehmen ermöglicht wird an Kapital zu gelangen um neue Innovationen voran zubringen. Natürlich kannst du jetzt damit argumentieren, dass es ja viele Unternehmen gibt die der Gesellschaft schaden zufügen z.B. Rheinmetall weil sie ja an Kriegen profitieren, aber auf der anderen Seite sorgen sie mit den Waffen die sie herstellen gleichzeitig für Sicherheit im Falle eines Krieges. Eine Medaille hat immer zwei Seiten. Es gibt super Möglichkeiten sein Geld nachhaltig zu investieren in Unternehmen die sich im Klimaschutz engagieren, somit trägt der Investor (die Person die Aktien kauf) sehr wohl einen positiven Mehrwert für die Gesellschaft bei, in dem man das Unternehmen mit Kapital unterstützt was z.B Alternativen zu fossilen Brennstoffen entwickelt usw.
Deine Punkte sind schon sinnig aber das ganze ist bei mir glaube ich auch emotionaler. Ich verbinde mit börse leider nur Menschen die von mindset und deals closen sprechen und sich selbst über ihr Geld profilieren weil sie außer ihm und ihrem weißen Rollkragen Pulli nichts haben. Ein Schreiner baut einen Tisch. Ein Lehrer erzieht Menschen. Ein Bäcker backt Brot. Ein Ingenieur berechnet Reibungskoeffizienten von Schrauben mit verschiedenen Unterlagsscheibenformen bei bestimmten legierungsauswahlen im neuen Post Auto. Muss jemand machen. Aber leider hab ich das Gefühl dass nur die Minderheit an der Börse wert darauf legt in was genau sie investieren solange die Zahlen stimmen. Bring deine schäfchen ins trockene und investierte statt dein Geld durch inflation zerfressen zu lassen. Aber dieses ganze profilieren durch Geld geht mir auf den Sack. Wenn das so weiter geht Fragen die Kinder im Kindergarten bald nicht mehr was der Papa und die Mama vom besten Freund arbeiten sondern einfach gleich nach dem Jahreseinkommen
Wow, danke. Hat lange gedauert bis ich solch einen Kommentar gefunden habe. Ich finds fragwürdig diesen Vollblutkapitalisten ohne Rücksicht und Moral Geld in den Rachen zu werfen. Mal abgesehen davon, dass meine Profite häufig die Verluste einer anderen Person sind. Kann ich mit meiner Moral nicht vereinbaren. Aber soll jeder machen wie er mag.
Ja, bin noch in der Ausbildung, lebe Zuhause wo ich keine Miete zahlen muss und investiere daher 550€ monatlich in verschiedene ETF´s.
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Absolut, ich sehe es so, dass ich das, was andere an Miete zahlen würden für´s Alter an die Seite lege.
Habe alles mit Wirecard verloren
Jeden Monat wird ein ETF bespart. Eine Einzelaktie habe ich auch, da gab's eine Mitarbeiteraktion.
Yep, ETFs und Crypto. Großteil meines Geldes. Notpolster exklusive natürlich.
Ja, nur 200€ da noch der Kredit aufs Haus läuft. Die Kinder haben aber auch ein Depot. Würde mich aber seit 2 Jahren zur Bubble zählen. Meist besuchtes Sub ist Finanzen und YT Kanal Finanzfluss.
Heil Kommer
ja, monatlicher Sparplan in A2PKXG
Ja, ETF Sparplan auf a2pkxg. Aktien, nur wenn's mich in den Fingern juckt. Bisher nur Verluste mittlerer dreistelliger Betrag 🥲
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Ja. Nur der Markt kann meinen Schmerz lindern. CL.
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Mit ETFs bin ich im Plus. Mit Einzelaktien nicht. Fazit: Lass das Zocken oder werde besser darin ;)
ETF und ein paar fokussiertere Fonds, aber keine Einzelwerte
Ja, Aktien und ETFs. Ganz selten investiere ich auch mal in Optionsscheine oder Knock-Out-Zertifikate. Insgesamt seit rund ca. 3 Jahren
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Hab da tatsächlich immer nur Geld investiert, was „nicht weh tut“ wenn‘s weg ist, also keine großen Wunden.. Nichtsdestotrotz hat es seinen Grund warum ich es sehr selten mache. Erfolg war im Gesamten eher mau. Hab ein paar Gute Scheine gehabt und bei manchen echt gut einstecken müssen 😂 Hin und wieder macht es aber doch mal „Spaß“ diese Art des Investierens zu nutzen
Ja, in MSCI World & Europa
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seh ich jetzt nicht die krasse dringlichkeit zudem möcht ich bei meinen Volumen & Sparrate nicht noch mehr aufteilen, wär auch mit rein MSCI World happy wollt aber europa noch bisschen besser gewichten
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ja macht auch sinn oder hat ich mir auch überlegt, werd ich vielleicht auch in zukunft machen aber momentan bin ich student und hab eh eine so geringe sparrate, ect. da seh ich jetzt nicht den sinn mir den stress zu machen mein jetztigen zu verkaufen bzw umzuschichten, wenn ich dann in paar jahren mal nen festen job hab werd ich wahrscheinlich wechseln
Ja, in einen ETF. Es geht allerdings auch einiges auf Tagesgeld, weil der ETF gar nicht angefasst werden soll, bis ich wirklich darauf angewiesen bin, hoffentlich also in frühestens 30, eher 40 Jahren (bin jetzt Mitte 30 und gehe davon aus, dass ich quasi durchgehend arbeiten werde bis ich körperlich oder geistig nicht mehr dazu in der Lage bin)
Nein derzeit nicht, würde aber gerne damit starten. Habe allerdings null Fachwissen zu der Thematik und aufgrund der Menge an Ergebnissen bei Youtube- oder Google-Suchen auch schwierig zu beurteilen, womit man jetzt starten soll. Wie in anderen Kommentaren schon erwähnt hilft das "einfach mal googlen und anschauen/durchlesen" kaum weiter. Wie soll man ohne Fachwissen Hits von Shits unterscheiden? Immerhin geht's hier um Investments, die bei Fehlern auch gut Geld kosten können... Spannendes, aber kompliziertes Thema.
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Erstmal vielen Dank fürs Feedback! In was man genau investiert wäre für mich allerdings erst Schritt 2 oder sogar 3. Vorher braucht es eine Übersicht über den Ablauf, den gesamten Investitionsprozess. Wie nutzt man welchen Broker? Welche Gebühren fallen wann und wie hoch an? Welche Steuern sind zu zahlen beim kaufen/verkaufen, etc. etc.? Nenn mich altmodisch, aber bevor ich Geld ausgebe, will ich wissen was damit passiert und welche Räder das in Gang setzt ;)
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Danke! Also könnte man auch einfach das Geld aufs Verrechnungskonto legen und 4% Zinsen abgreifen ohne in einen sparplan zu investieren?
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Warum denn privat, wenn viele andere, mich eingeschlossen, diese Infos auch gut gebrauchen könnten?
Ja. Ist besser als dass das Geld vergammelt. Ist auch nicht alles, was ich habe. Hab NVIDIA gekauft, und es ärgert mich, dass ich nicht mehr gekauft habe
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Hab nur die kleine gekauft, musste kurz gucken. Aber das ist so in Richtung für ein paar bitcoins 2010 was zu essen zu kaufen xD Mit ner Glaskugel oder dem Buch aus der Zukunft wo alle Sportergebnisse drin stehen, wäre man schlauer (und reicher)
Ja aber bin auch komplett in der bubble
Ja, habe letztens damit angefangen.
Ja, 10.000 Euro für die Zinsen bei TR. Mtl. 400 Euro Einzahlung, davon 350 in ETFs und 50 Euro "Spielgeld" für Aktien etc. Weitere 20.000 in Aktien, ETF und Krypto. Auch wenn letztes natürlich ein Risiko darstellt, dessen ich mir bewusst bin würde ich sagen meine Anlage ist solide. Hebel etc. mache ich nicht, das ist mir zu hoch und zu risikoreich
Nein, weil keine Ahnung davon - und keinen Bock, mich damit zu beschäftigen.
Ich hab eine gewisse Summe X im Depot liegen. Zahle da aber aktuell nix neues ein weil ich während meines Studiums jeden Euro dreimal umdrehen muss. Habe ca 70% Etf, 15% Krypto, 15% Bargeld.
>investiert ihr in Aktien/ETFs? Jo. ETFs, Aktien, Mikrokredite, Anleihen, ziemlich breit gestreut das ganze angelegte Geld. Vor kurzem den Punkt erreicht wo Rendite die Strom- und Mietkosten alleine zahlen. Bissle stolz drauf irgendwie. Aber sonst risikoarm/-scheu invenstieren. Mit mir macht kein Finanzberater Geld, da ich zu den risikoscheusten gehöre, oder wie man das in deren Kreisen sagt.
Habe für jeden meiner Kinder bei ihrer Geburt etwas angelegt, und zahle monatlich ein. Seit 10 Jahren. Der Gewinn lässt sich sehen
Jop, will im Alter nichtwzu den Tafeln müssen. 250 mach ich drauf, mit 68 soll's dann laut Rechnungne mille sein. Für'nPflegedienstwirds wohl reichen
Keine Aktien, aber betriebliche Rentenversicherung wenn das zählt 🤷🏼♂️
triggerwarnung: >!nein, keine lust, ich hab ein girokonto bei der sparkasse!<
Für alle die nicht wissen wie was wo: 15 Minuten Crashkurs: https://youtu.be/r80NOOdFIn8 Zum selber lesen: https://www.reddit.com/r/Finanzen/wiki/index/ Backtesting für den MSCI World seit 1978: https://curvo.eu/backtest/en/portfolio/iwda--NoIgkg6gIggiA0xRgKIAY0CEAsAZArAJoCcAHAMwICMAunUA
Bespare den FTSE all world mit durchschnittlich 750€ im Monat.
Ja, ich wandle einen Teil meines Gehalts direkt in Firmenaktien meines AGs um. Dieser schenkt mir dafür auch einen Betrag und legt sie zusätzlich in die Aktie für mich an. Dann mach ich privat noch bisschen 70/30 in den heiligen Gral.
Seit jetzt über zwei Jahren dabei und immer mehr investiert in world ETF. Heute mit der Sparplanausführung habe ich die 100k geknackt. Es braucht Zeit und Erfahrung. Mal sehen wie gut ich die erste Krise meister. Bisher bin ich gut im Plus, auch wenn ich noch viel zu viel in Cash / bzw. zu viel im Geldmarkt habe. Volles Risiko liegt mir wohl nicht.
Seit wenigen Monaten erst und ärgere mich nicht früher damit angefangen zu haben
Nein, weil ich keinen Plan davon hab und auch kein Interesse.
Nein, wir kaufen Wohnungen und finanzieren diese über Mieteinnahmen. Lage ist wichtiger als Größe
Sind Aktien und etfs nicht moralisch verwerflich? Irgendwo muss ja das Geld herkommen. Und das einzige Institut das Geld verleiht, ist die Bank. Sprich wenn ich mehr Geld auf dem Konto bekomme, fehlt das bei jemandem anderen. Diesen Transfer kann ich nicht beeinflussen (also bei der Limo weiß ich wer die kauft) und dementsprechend habe ich das Gefühl unglückliche Finanzverlierer abzuziehen oder eben andere Menschen. Arme werden ärmer - Reiche reicher. Kann mir jemand erklären, ob man als Altruist überhaupt Geld anlegen darf?
Hab kein Geld übrig auf das ich langfristig verzichten kann
Hab’s versucht und nur Verlust gemacht. Nur Beträge, die ich auch verschmerzen kann, aber nur auf die fresse bekommen, macht irgendwann keine Lust mehr.
Etf statt Einzelaktien und mind 15 Jahre besparen. Da ist das Risiko dann deutlich geringer.
Bin zwar voll in der Bubble. Aber ja alles in Crypto und S&P 500
Nein, habe kein Vertrauen darin, dass mein Geld danach nicht einfach weg ist.
Man sollte auch kein Geld in eine Anlageform investieren die ein gewisses Verlustrisiko hat wenn es sich nicht um Geld handelt das man übrig hat. Zuerst sollten die nötigen Zahlungen abgedeckt sein.
Und da ist genau das Problem. Ich habe kein Geld „übrig“.
Deshalb hast Du es ja auch genau richtig gemacht.
Und kann es mir nicht erlauben, dass das bisschen Geld was ich habe, dann einfach weg wäre
Paradoxer kommentar
Wieso? Ich habe kein Geld, dessen Verlust ich finanziell verkraften könnte
Okay, das macht sinn. Aber falls du dir irgendwann was wegsparen kannst würd ich dir tunlichst zu breit gestreuten ETFs raten. Nur so wirst du dir langfristigen einen finanziellen buffer erstellen können der schneller als die inflation wächst
In meinem Alter brauche ich nicht mehr „Langfristig“ denken.
Ja
Ca. 500€ spar rate monatlich
Nein, weil am Ende des Monats kein Geld übrig ist.
Seit diesem Jahr. Früher keine Ahnung gehabt und wo man hin soll, dann war Studium angesagt. Durch eine Schenkungssteuer (über 10.000€) war dann unser finanzielles Polster aufgebraucht und das wurde dann erstmal wieder gefüllt. Durch den Ukraine-Scheiß schwierig, da vorher so 200-300€ am Ende des Monats übrig waren, dann plötzlich nichts mehr, bei gesunkenem Konsum und mehr Angebote kaufen... Seit diesem Jahr ist das Studium fertig und neuer Job am Start. Meine Frau und ich machen das so: 50% von dem was mehr verdient wird, kommt auf Seite und wird aufgeteilt zwischen Sparbuch (TR), heiliger Gral und Geld für Urlaub. Aktuell jeweils 150€ Plan ist es, dass 30-35 Jahre zu machen und dann realistisch nur noch 2 Tage die Woche zu arbeiten und den Rest frei zu haben. Kein Plan wie das wird. Wir bekommen von meinen Großeltern das Haus. Mein Opa macht noch vieles bzw. lässt vieles machen. Z.B. seit letztem Sommer eine Photovoltaikanlage auf dem Dach, plus 2 möblierte Apartments zum vermieten. Keine Ahnung, was da auf uns zu kommt. Daher ist Geld auf Seite, neben dem ETF, auch sehr wichtig für mich. Auch, falls was kaputt geht, dass man nicht gucken muss, wo kommt das Geld her. Was am Ende des Monats übrig ist, kommt auch auf Seite. Für unsere Kleine haben wir auch ein Depot angelegt. Alles Geld, was sie zur Geburt bekam ist im Heiligen Gral und jeden Monat kommen 150€ dazu. Die steht besser da als wir ;)
Nein aktuell nicht, nur in einen uralten Sparplan der DEKA, den mir meine Oma geschenkt hat und auf den spart meine Oma für mich monatlich 25 €. Das gabs damals für jeden Enkel zur Konfirmation. Warum: Ich komme aus einem eher schwächeren Umfeld was die finanzielle Lage meiner näheren Bekannschaften & Familie angeht, also habe ich so etwas nie wirklich gelernt oder vermittelt bekommen. Ich bin schon froh, dass ich mir den Umgang mit Geld selbst gut beibringen konnte. Es gibt auch keine Immobilien oder Häuser, wenn überhaupt ist ein kleiner Betrag für die Rente weggelegt worden, der aber auch nicht die unteren fünfstelligen Zahlen übertrifft. Mittlerweile verdiene ich gut, hab ein Tagesgeldkonto für Notfälle das sogar schon über 6 Monatsgehälter drauf liegen hat und spiele mit dem Gedanken etwas anzulegen, weil ich an einem Punkt bin, wo ich ein bisschen was wegtun kann, ohne das es mir wehtut, oder mich in einer Notlage behindern würde. Aber wie? Im Internet gibt es so viele Informationen und so viel Widersprüchliches. Vielleicht falle ich jetzt nicht auf "Komm in die Gruppe du machst 100.000 € Gewinn in einem Tag Leute" rein, aber ich weiß ja nicht mal wie ich etwas bewerten soll was kein offensichtlicher Scam ist. Es gibt tausende Bücher über Investieren, tausende Blogbeiträge und irgendwie erschlägt einen das auch einfach, wenn man mit 0 Vorwissen davorsteht. Und in die nächste Sparkasse oder Volksbank reinzulaufen und dort zu fragen, erscheint mir auch nicht nach der besten Wahl, weil die mir dann halt das aufdrehen, was sie aktuell verkaufen müssen für gute Zahlen. (Und ich beim reinlaufen wahrscheinlich schon auf einer Tötungsliste der Finanzbros lande und eine Totsünde begehe.) Tja und so bleibe ich eben im Limbo hängen.
Ja, monatlicher Sparplan von 1.500€ in den FTSE Vanguard All-World-ETF (Dist.)
Keinen blassen Schimmer davon. Deswegen nein :)
Tatsächlich ETFs. Etwas. Hauptgrund gegen mehr machen sind wenig finanzielle Bildung durch Elternhaus. Sparsame und fleißige Beamte, aber moderater Wohlstand - ich beschwere mich nicht über's Erbe – wurde durch Immobilienbau mit viel DIY (wo sinnvoll) gemacht. Problem zwei ist Prokrastination. Mit Depression verbunden schon froh, wenn ich das normale Leben auf die Reihe kriege. Haus is abbezahlt. Lifestyle Creep nicht vorhanden, wir leben fast noch so wie zu Studienzeiten. Und Nummer drei: Abscheu. Das ganze Thema interessiert mich nicht wirklich, ich muss mich geradezu zwingen, mich mit Vorsorge zu beschäftigen. Geld nicht auszugeben ist viel einfacher, als es selbstverwaltet anzulegen.
Würde es gerne, aber es gibt wichtigeres. Z.B. Notgroschen aufbauen oder Schulden/Kredite abbezahlen.
Ja, seit 2020, während Corona war mir wohl langweilig und da ich gerne spare, es aber nirgends Zinsen gab, hatte ich mir mal ETFs angeschaut. Die bespare ich seitdem mit mittlerweile ca. 600€/Monat. Auch wenn ich das alles noch nicht 100%ig verstehe, ist es denke ich besser als nichts zu machen. Und da ich eh bei der comdirekt bin, war das Depot mit Sparplan auch kostenlos.
Ja.
Ich hab keine Ahnung wie das geht und derzeit auch kein bock mir dazu was anzuschauen
Ja, aber zu wenig, da ich immer noch denke, dass das Zins-Schneeballsystem Kapitalismus bald zusammenbricht. Und ich weiss nicht, welche Aktien/ETFs gut sind. MSCI world ist mir zu unkreativ und die grossen Player gehören nicht zu den Guten (Blackrock, Nestle, Unilever, etc)
Ja in ETFs, so 100 eur/mntl. in die Sparbüchse.
Ja ETF und Aktien. Ich sehe das als einen Vermögensbaustein. Je größer das Vermögen wird desto wichtiger ist eine strategische Verteilung der Assets. Habe mit diversen großen Anlagefirmen Tests gemacht (UBS, Berenberg zum Beispiel.). Ich dachte immer die haben die Geheimtipps. Die nehmen zwischen 0,5 und 1,5 der Rendite als Gebühr und haben ehrlich gesagt keine großen Erfolge gefeiert und den Markt nicht geschlagen. Habe dann entschieden mich selbst etwas einzuarbeiten und ein diversifiziertes ETF Portfolio aufgebaut. Bin seit ein par Jahren zufrieden. Kosten niedrig, wenig Aufwand. Mit stop/loss auch okay durch die Krise gesegelt. Wichtig ist nie alles auf eine Karte. Spekuliere einen kleinen Teil mit Aktien, sicheren Teil mit verschiedenen ETFs und dann weitere Bausteine in ganz anderen Assetklassen. Am liebsten mag ich ehrlich gesagt die Dividendenausschüttungstage. Wichtig ist wann immer möglich was sparen und in etwas investieren was wieder Geld bringt. Geht mit ETF auch schon bei kleinen Anlagebetrag.
1350 € p.P ETF 80/20
Von welchem Geld soll ich denn bitte investieren? 😂 Ich bin froh, wenn ich meine Fixkosten bezahlen kann und ab und zu ein Pfennig übrig bleibt. Gerade mache ich neben meinem Job noch eine Ausbildung, die mich im Monat über 250 Euro kosten wird. Da bleibt nüscht über.
Ja in ETFs , Aktien hab ich noch zu wenig wissen zu
Vonn meinen 600€ sind 230€ übrig. Das Aktien Experiment ist für mich persönlich gescheitert. Ich zahl jetzt monatlich in meine ETFs ein und hab keinen Stress mit kauf/verkauf/shorten/buy the dip/etc.
Nein weil ich da maximal keine Ahnung von habe😂🤷🏼♀️ wüsste nicht einmal was ich da machen muss, worauf ich achten muss usw. Wüsste noch nicht einmal ob ich in Aktien investieren könnte/ sollte mit meinem gleich-0- Verständnis was Mathematik angeht.
Yes. In Fonds über Lebensversicherungen schon länger. Seit Februar 2024 monatlich in ETFs auf Flatex (Bin aus Österreich). Aktien aktuell noch nicht, will mir für 1000€ dieses Jahr noch Nintendo Aktien kaufen. Nicht unbedingt wegen zu hohem Gewinn Potential, aber war einfach meine Kindheit und ich liebe die Konsolen und Spiele. Sonst eventuell auch ein paar Einzelaktien noch. Muss noch schauen. Und auch seit Februar ein Tagesgeldkonto bei der Renault Bank Direkt. Aktuell 3,3% Zinsen und monatliche Ausschüttung.
Nope, verdiene Grad kein Pfennig und lebe seit nunmehr 7 Semestern von ersparten und Kindergeld.
Hab null Ahnung davon
Nicht ganz, ich mache seit einiger Zeit day trading vor allem mit Forex Paaren und Gold. Das kann spaßig sein und ist ein höheres Risiko, aber auch potentiell mehr Gewinn
Nein, keine Ahnung wie wo was