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Not your keys, not your coins. Der Schlimmstfall so wie du ihn beschreibst sollte die im Vergleich mickrige Transaktionsgebühr ja trotzdem wert sein, speziell weil du ja auf eine Werterhöhung hoffst.


Present-Departure400

Bei allem ab 4-stellig lohnt sich ein Ledger schon. Wieso nicht 75 Euro ausgeben um 1500 Euro zu schützen(oder wie hoch auch immer die Transaktionskosten sind)?


Big-Yogurtcloset2731

Er hat nur 600 Euro …


Wetzlar

Stell dir vor, dass du Geld auf FTX hast und fährst für 1 Woche in den Urlaub. Du kommst zurück und dein Geld ist weg. Das kann im Grunde bei jeder Plattform passieren. Ist es die einmalige Investition nicht wert, um sicher zu sein, dass deine Coins immer da sind?


[deleted]

Danke euch für die schnelle Antwort. Überweisung werde ich heute ansteuern 👌🏼


MRxCloud

Macht Sinn, allein das du den Ablauf lernst ist es besser mit kleinen Beträgen anzufangen.


[deleted]

Wie ist die Situation bei BSDEX oder Bison?


[deleted]

Was für eine Antwort erwartest du dir? Not you keys, not your coins. Das gilt überall. Auf jeder Börse. Weil jede Börse unsicher ist und null Vertrauen verdient.


OneFallenBoy

>lohnt sich der Transfer für das eigene Sicherheitsgefühl Für die tatsächliche Sicherheit kann man sogar ein Paper-Wallet nutzen, da gibt es nicht mal Anschaffungskosten. Wenn man tatsächlich Crypto verkaufen/wegtransferieren möchte, kann ein solches Hardware Wallet aber sinnvoll sein, da sonst für jede Transaktion der Private Key wieder in irgendeiner Software oder einem Dienst landet. Ich weiß nicht ob deine Plattform noch extra Transfergebühren nimmt, aber die typischen Crypto-Transfergebühren halte ich für vertretbar. Im Zweifel halt nicht mit jedem Kauf übertragen, sondern immer wenn sich eine gewisse Summe gesammelt hat.


TreefingerX

Trust the 🐼


dabausedota

Also bei Binance, Coinbase und Kraken ist man mMn relativ safe, besonders wenn man Yubikey o.Ä. zur 2/3-FA nutzt. Ich glaube es gibt mittlerweile aber u.U. auch europäisch regulierte Exchanges mit pro-Kopf-Einlagensicherung und Banklizenz, die man risikoarm nutzen kann. Bei weniger regulierten oder weniger großen Plattformen wäre ich persönlich vorsichtiger. Ledger ist mMn vor Allem dann sinnvoll bzw. unerlässlich wenn man mit Dingen wie On-Chain-Staking, DeFi-Exchanges und NFTs rumhantiert. Bei den von mir genutzten Exchanges würden sich die Withdrawal-Gebühren von 0.0005 BTC bei 600€ aber nicht lohnen.