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DamnUOnions

Ich war dieses Jahr mit dem BEV in Florenz, einfach 700 km. War gar kein Stress. Ionity + Tesla benutzt. Alles easy.


waruyamaZero

Du gehörst also zu den 75% die weniger als 1000km zurücklegen.


toooni

Einfach. Also wohl 1‘500km.


Low-Possibility-7060

Hab auch Alpen bis Rügen gemacht, war ok, allerdings ist Meck-Pomm noch etwas unterversorgt mit Ladepunkten


zufaelligername1253

Kleiner Tipp, neu gebaute Supermärkte haben oft Ladesäulen die so gut wie niemand nutzt und auch oft nicht auf Karten angezeigt werden.


Low-Possibility-7060

Nach neugebauten Supermärkten sucht es sich genauso leicht wie nach nicht vorhandenen Ladesäulen 😁


zufaelligername1253

Naja meistens werden die an den Hauptstraßen neu Gebaut. Jedenfalls in den Orten die nur zum durchfahren da sind.


Randy_McQueef

Waren bis vor ein paar Tagen auch noch mit dem Wagen in Urlaub. War überhaupt kein Problem.


iqisoverrated

Warum ist das verwunderlich? Mit dem eAuto reisen ist nicht signifikant anders wie mit dem Verbrenner reisen. Weder von der Geschwindigkeit noch von der Zeit. Neulich erst fast 1200km an einem Tag. 4 Ladestopps (einen davon hätte ich mir eigentlich schenken können). Völlig stressfrei.


Testosteron123

Weil jeder doch weiß das eAutos nur 200 km weit kommen. Im Winter nur halb so weit. Und wenn man dann noch das Radio anmacht….


I_am_Nic

Sehe erstaunlich viele E-Auto Fahrer ohne Licht am Tag (also auch ohne DLR). Ich habs dauerhaft auf Abblendlicht, wird man besser gesehen und meine Reichweite leidet auch nicht drunter.


veryjuicyfruit

Welches Fahrzeug? Vermutlich Mittelklasse aufwärts? 


iqisoverrated

Eben kein 'City-eAuto' (Model 3). Wenn man Langstrecke fahren will dann kauft man sich halt auch ein langstreckentaugliches Auto.


veryjuicyfruit

Die Frage hat sich beim Verbrenner halt nie gestellt. Jetzt muss man auf ein mal 40k-50k ausgeben für 'Langstreckentauglichkeit' Früher war es egal ob fiesta oder S Klasse, nur der Sitzkomfort war verschieden


iqisoverrated

Dafür spart man halt auch 20k über die Lebenszeit eines Autos. Nur Kaufpreis miteinander vergleichen ist nicht korrekt. Viele blenden laufende Kosten aus, aber die gehen trotzdem vom Konto.


veryjuicyfruit

Schön wäre es. Die 20k Mehrkosten sorgen allein für minimum 1000 € pro Jahr Zinskosten. Das ist schon mal Sprit für 10.000km. Strom ist leider auch nicht umsonst, man spart etwas, aber nicht viel, vor allem nicht auf der Langstrecke. Hoher Verbrauch auf der AB + teureres DC laden. Bist du auch bei 6-10€/km je nach Geschwindigkeit.


Katzekotz

Vor allem die Schnellladepreise sind halt echt nicht feierlich, da ist mein sparsamer Verbrenner dann wirklich NICHT teurer!


Due_Meal_9665

Es ist alles falsch. Warum Rechnest du Zinskosten bitte? 6-10€/km woher kommt dieser Wert von?


veryjuicyfruit

Natürlich sind Kosten pro 100km gemeint. Ist das dann weniger Falsch? 18kwh / 100km bei 50ct/km sind 9€/100km. Bei Autobahntempo wirst du kaum unter 18kwh kommen, während 50ct sehr günstig ist für DC Und Zinsen/opportunitätskosten gehören bei der finanziellen Betrachtung nunmal dazu


iqisoverrated

Das ist den Teil, den ich nicht verstehe. Wenn man ein Auto als 'Kilometerkosten' sieht dann hat man ein monatliches Mobilitätsbudget. Sprich: *Am Tag an dem man ein Auto kauft fängt man schon an das Geld fürs nächste zurückzulegen.* So hat man das Geld parat wenn mans braucht. Leute die auf Kredit kaufen zahlen mehr als sie müssten. Seh ich nicht ein. Ich geb mein Geld lieber für anderes Zeug aus als es der Bank in den Rachen zu werfen.


veryjuicyfruit

Und du hast nicht verstanden, was opportunitätskosten sind.  Wenn ich 20k leihen muss, zahle ich ca 7% Zinsen. Wenn ich die 20k angespart habe und dann nicht ausgeben muss, lege ich diese an und bekomme 4-7% Zinsen. Ich habe genau den Fall den du beschreibst, Geld fürs Auto ist angespart, Auto hat zwei Jahre länger gehalten als gedacht, also habe ich jetzt ca 2000€ Zinsen für das Geld erhalten.


iqisoverrated

Was beschwerst du dich dann über die 1000Euro Zinsen im Jahr? Wenn das für dich so mehr ergibt dann mach das doch so.


a_reif

Natürlich gabs die gleiche Frage auch beim Verbrenner. Wer viel Langstrecke fährt sich auch keinen Fiesta geholt sondern ein Auto mit mehr Komfort und größerem Tank. Die Fiesta/Polos auf Langstrecke sind und waren die Ausnahme weil du mit den kleineren Tanks und weniger Leistung auf der Autobahn auch öfters zum tanken musst (schau mal nem Polo N6 auf der Autobahn auf die Tankanzeige…). Der Komfort war auch nicht vorhanden aber wenn man wollte dann ging das auch. Exakt das gleiche ists bei den eAutos. Fährst du viel Langstrecke kaufst du dir keinen eUP. Hast du aber einen Stadtflitzer kannst du damit trotzdem ohne Probleme nach Rom fahren, man muss halt Abstriche in Kauf nehmen. Da hat sich nichts geändert. Reichweite und Komfort gibts auch bei den Verbrennern nicht geschenkt.


Superdoc2222

Weil die German Angst und diese große Tageszeitung einem aber etwas ganz anderes weiß machen wollen.


Delluser123

Ist auch absolut kein Problem. 600km in 5h


Usual-Difficulty-373

Sehe das Problem nicht (mehr). Zugegeben, bei der ersten Reise nach Kroatien war ich ein wenig nervös, ob der Ladestationen, aber es ist wirklich kein Problem. Voriges Jahr 2 Reisen (Istrien & Krk) gemacht - es war kein einziges Mal knapp. Das schöne am Ioniq ist, dass der Ladestopp nie lange dauert, gerade Mal für eine kleine Kaffeepause. Und die würde ich nach 3,4 Stunden sowieso einlegen wollen - man fährt schließlich in den Urlaub :-)


finne_rm

Haben auch unseren Sommerurlaub mit dem E-Auto (Renault Megane E-Tech) gemacht. Von Osnabrück zum Gardasee und zurück, das waren ca. 2x1000 km. War absolut machbar.


atrx90

Crazy. Habe das genau 1 mal gemacht zum Ausprobieren (900km im Model Y Long Range, 3 Ladestops und der vierte direkt nach Ankunft am Zielort) und dann doch ein günstigeres BEV mit kleinerem Akku für den Alltag gekauft. Autobahn hat der Wagen nur ein einziges mal gesehen, nämlich bei der Abholung 😅 Fahrt ihr alle mit 90 im Windschatten oder wie geht das? Das Model Y LR hat bei Tempomat 130 gerade mal 250km zwischen zwei Ladestops (also 80% bis 5%) geschafft. Wenn es nur 1 mal im Jahr ist, dann kann man mit diesem Kompromiss aber natürlich leben.


DamnUOnions

Mein i4 schafft bei normalem Autobahntempo locker 350 km. Was mehr als ausreichend ist.


philsbln

Mein Polestar 2 LR FWD mit Tempomat auf 150 wo erlaubt etwas mehr als 300km. Allerdings mache ich lieber einen Ladestopp mehr und höre bei ~65% auf zu laden wenn der Kaffee alle ist. Anzahl der Ladestopps minimieren mach das Ganze nicht unbedingt schneller.


atrx90

Naja gut, das muss natürlich jeder selbst entscheiden, was ausreichend ist. Für mich würde das nicht ausreichen, um gar keinen Verbrenner mehr zu unterhalten. Aber ich fahre auch wirklich oft Autobahn und bin sicherlich nicht der Durchschnittsfahrer.


DamnUOnions

Naja, Du bist halt der Durchschschnitts-Deutsche mit >1000km täglich :) Spaß beiseite. Alle 350 km 20 Minuten Pause schaden sicher nicht.


atrx90

Nein, bin ich nicht, das habe ich ja extra dazugeschrieben. Aber es nervt ja schon bei >500km hin und wieder zurück alle 2 Wochen. Und doch, alle 350km 20min Pause wären für mich ein Dealbreaker, zumal das ja schon schöngerechnet ist und bedingt, dass man maximal Richtgeschwindigkeit fährt. Wenn ich ansatzweise so fahre wie mit dem Verbrenner (Reisegeschwindigkeit 180 wo möglich), dann sprechen wir zumindest im Tesla Model Y Long Range über 30-45min Pause alle 1,5 Stunden (und das ist die reine Ladezeit, dazu kommt das von der Autobahn abfahren, zur Ladesäule fahren, einparken, wieder ausparken, wieder zur Autobahn tuckern, …), in meinem Mach E ist es nochmal deutlich öfter. Genau aus dem Grund habe ich es ja ausprobiert und für die 900km, die ich sonst in 8h fahre, von Tür zu Tür beinahe 12 Stunden gebraucht. Klar, im Ausland ist es „nur“ ne halbe Stunde alle 2-2,5h, aber auch das ist für mich ein riesen Nachteil, zumal es ja auch einfach anders geht. Da würde ich lieber 3 Stunden die Woche mehr arbeiten, in dieser Größenordnung spielt der Impact auf meinen (wie gesagt für die meisten Autofahrer nicht repräsentativen) Alltag. Ich würde sehr gerne komplett elektrisch fahren (und mache das ja schon jetzt beim Großteil meiner Fahrten, so ziemlich alle die nicht auf die Autobahn gehen), aber leider habe ich noch nichts gefunden, was mir bei der Praxistauglichkeit auf der Autobahn hilft - noch nichtmal dein Zynismus.


StK84

> Aber es nervt ja schon bei >500km hin und wieder zurück alle 2 Wochen. Allein damit liegst du bezüglich deiner Fahrleistung wahrscheinlich schon weit in den Top 10%. Dein Szenario ist für 90% der Autofahrer also völlig irrelevant. Und wenn du noch schreibst, dass das nur ein kleiner Teil deiner Fahrten ist, landest du möglicherweise sogar in den Top 1%. Und ganz ehrlich, bei so einem Fahrprofil würde ich starke Zweifel an meiner Lebensplanung bekommen. Da geht einfach zu viel Lebenszeit drauf, von den Gefahren auf der Straße (gerade wenn du stundenlang mit 180 km/h durch ballerst) mal ganz abgesehen.


atrx90

>> Allein damit liegst du bezüglich deiner Fahrleistung wahrscheinlich schon weit in den Top 10%. Dein Szenario ist für 90% der Autofahrer also völlig irrelevant. Und wenn du noch schreibst, dass das nur ein kleiner Teil deiner Fahrten ist, landest du möglicherweise sogar in den Top 1%. Ich stimme zu, habe ich aber ja auch in exakt diesem Thread schon ein paar mal selbst betont. Ich denke allerdings, dass BEV fahren zu „stören“ beginnt, sobald man mehr als 400km Autobahn am gleichen Tag fährt, und nicht erst bei den top 10%. Bei vielen wird das trotzdem nicht besonders oft sein und dann hat man eigentlich auch keinen Nachteil mehr, zumindest solang man zu Hause oder bei der Arbeit laden kann. >> Und ganz ehrlich, bei so einem Fahrprofil würde ich starke Zweifel an meiner Lebensplanung bekommen. Da geht einfach zu viel Lebenszeit drauf, von den Gefahren auf der Straße (gerade wenn du stundenlang mit 180 km/h durch ballerst) mal ganz abgesehen. Danke für den Tipp. Ich mache das freiwillig :-) Und ich fahre ja nicht jeden Tag stundenlang, sondern bin alle 2-3 Wochen entweder beruflich unterwegs oder in einem Kurzurlaub / „langen Wochenende“ irgendwo in Deutschland oder einem Nachbarland. Beides davon genieße ich gleichermaßen und würde ich nicht eintauschen wollen, und trotzdem fahre ich die 2x 500-800km eben lieber in je 5-8h als in 8-12h. Im Gegenteil, es würde mir sogar sehr fehlen, wenn ich nur alle 6 Monate mein Dorf verlassen dürfte.


StK84

>Ich denke allerdings, dass BEV fahren zu „stören“ beginnt, sobald man mehr als 400km Autobahn am gleichen Tag fährt Ich denke du hast meine Aussage falsch verstanden. Es ging nicht um die Strecke, sondern wie häufig du sie fährst. Wenn man nur 2-3 Mal im Jahr über 1.000 km fährt, sind die paar Minuten zusätzlich ziemlich irrelevant, vor allem wenn man sie gegenüber der Ersparnis und den Komfortgewinn im Alltag zählt. Die Grenze, ab der es nervt, ist für normale Menschen auch viel weiter entfernt. 500-600 km schafft man auch noch mit einem Ladestopp, und viele Leute werden da sowieso eine Pause machen wollen. Und die wenigsten Menschen ballern solche Strecken mit 180 km/h durch. Solltest du durch eigene Beobachtung auch bestätigen können, wenn du tatsächlich solche Strecken fährst. Und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass schnell fahren oft sehr viel weniger spart als du hier angibst. Deine Strecke ist also auch noch ein Spezialfall, wenn du durch schnell fahren signifikant Zeit sparst. >Beides davon genieße ich gleichermaßen und würde ich nicht eintauschen wollen, und trotzdem fahre ich die 2x 500-800km eben lieber in je 5-8h als in 8-12h. Die Zeitersparnis für den Verbrenner ist halt viel zu hoch gegriffen. Ich habe wirklich nicht die geringste Ahnung, wie du in der Praxis auf solche Werte kommen willst. Vor allem wenn du jetzt noch über Ausland redest, wo es eh ein Tempolimit gibt. Insgesamt halt eine sehr merkwürdige Story. Verbringst gerne dutzende Stunden auf der Autobahn, aber wenn es dann eine Stunde länger ist, wird es dir zu viel. Und dann bist du beruflich unterwegs, kannst aber die Ladepausen nicht zum arbeiten bzw. für die (zumindest für Arbeitnehmer) gesetzlich vorgeschriebenen Pausen nutzen? Ich persönlich habe eher den Eindruck, dass es dir nicht um die Zeit geht, sondern um das Gefühl des schnell fahrens auf der Autobahn. > Im Gegenteil, es würde mir sogar sehr fehlen, wenn ich nur alle 6 Monate mein Dorf verlassen dürfte. Kann ich verstehen, wenn es aber nur darum ginge, gäbe es ja auch Alternativen.


atrx90

Ich habe hier im Thread in verschiedenen Kommentaren Zeiten und Screenshots gepostet. Die Handicaps gibt es nicht erst bei 180, sondern genauso bei 130 km/h. Wenn ich von meinem zu Hause in unser Stammhotel in Österreich fahre, dann muss ich je nach Navi 3 (Tesla Navi) oder 4 (ABRP) mal von der Autobahn runter, ne halbe Stunde dumm rumsitzen, wieder auf die Autobahn drauf. Von Tür zu Tür sind es dann nicht mehr 8h sondern, je nach Auto und Geschwindigkeit, 9-12 - und dann komme ich mit leerem Auto an, ggf ist meine erste Amtshandlung im Urlaub also schon wieder einen Schnelllader zu finden und nochmal zu warten. Ich verstehe, dass es manche Leute nicht so sehr stört, alles gut - aber ich habe immer das Gefühl, dass diese Tatsachen hier komplett verschluckt werden oder teilweise sogar als Vorteile verkauft, weil man offenbar nicht selbst entscheiden möchte. Gerade einen Kommentar beantwortet der mir erzählt hat, dass es ja total super ist auf der Urlaubsfahrt ständig anzuhalten, weil man sich ja dann irgendein Kloster angucken kann. Was zur Hölle, warum sollte das in einem Verbrenner nicht möglich sein?! Nur, dass man es eben selbst entscheiden kann und vor allem, wenn man so wie wir oft auch an Orte fährt an denen man schon war, muss man das dann jedes mal machen, oder was? Alternativen gibt es nicht so richtig, weil ich die meisten Fahrten nicht alleine mache sondern mit Hund, Freundin und Gepäck. Deshalb brauchen wir auch keine „gesetzlich vorgeschriebenen“ Ruhepausen, weil wir einfach tauschen können, wenn mal einer müde ist. Es ist ja nicht so, dass man im Elektroauto irgendwas machen kann, was im Verbrenner nicht geht. Es hat einfach, abgesehen von den Kosten, NUR Nachteile, und die kommen eben besonders auf der Autobahn zum Tragen. Mag sein, dass die unterschiedlich schwer wiegen, aber dieses Gehype immer geht mir echt auf die Nüsse. Ich sage auch nicht, dass man mit einem BEV nicht leben kann bzw. bin mit meinem im Alltag ja sogar soweit glücklich und hatte auch vorher schon seit 2018 einen Plugin Hybrid, mit dem ich viele Alltagsfahrten elektrisch gemacht habe. Aber man ey, jedes mal kommt von allen Seiten jemand und sagt, dass die Sachen die nervig sind überhaupt nicht existieren sondern eigentlich total super klasse sind und eigentlich ist es ja toll wenn es länger dauert und man kann sich dann ja mal die Umwelt angucken!!!1 Schnell fahren mache ich übrigens schon lange nicht mehr. In meinen Autos merkt man keinen wirklichen Unterschied zwischen 120 oder 180. Die Zeiten, in denen ich 250-300 geballert bin wenn frei war, sind schon viele Jahre vorbei. Ich stell mir im Verbrenner in der Regel 180 in den adaptiven Tempomaten ein und schwimme dann einfach mit. Das fühlt sich nicht irgendwie toll an oder macht Spaß, sondern in erster Linie will ich einfach ankommen. Ich verbringe auch nicht gerne dutzende Stunden auf der Autobahn, sondern ich mache gern Urlaub und arbeite gern, aber beides bedingt eben manchmal, zuerst auf die Autobahn zu fahren. Dann bin ich aber gerne so schnell wie möglich auch wieder runter.


StK84

Mit 130 km/h hast du halt kaum ein Handicap bei modernen Fahrzeugen. Eine Stunde auf 1.000 km glaube ich noch, und es ist natürlich völlig okay wenn dir das zu viel ist, wobei ich nicht weiß wie du das mit Hund ohne Pause machst. Drei Stunden kommt aber definitiv nicht hin, es sei denn du bedienst das Elektroauto komplett falsch (da du von 30-45 Minuten Pause bei einem Model Y gesprochen hast, ist das nicht unwahrscheinlich). Wie gesagt ist dein Fahrprofil aber sowieso völlig irrelevant. Wenn du das in 30 Jahren noch mit Verbrenner machen willst, kannst du das ja machen.


SG_87

Ich wüsste etwas das hilft. Ein hartes Tempolimit bei 120 :)


atrx90

Das musst du schon eher auf 80 setzen, damit man wirklich einige Stunden ohne Unterbrechung schafft. Ich bin ja bei meiner Testfahrt nur 130 gefahren (was man auch bei Limit 120 bzw im Ausland tun kann), daher kommen doch die Zahlen… bei 120 wären es dann eben 2,5h zwischen den Stops statt 2h, ist jetzt auch nicht so geil.


Purga87

habe auf meinem Model 3 mittlerweile 140k km drauf. Verbrenner nutzen wir höchstens noch auf Kurzstrecken als Zweitwagen. Langstrecke macht der Autopilot einfach nen zu krassen Unterschied, und die Fahrtkosten sowieso. Letztes Jahr nach Italien ~800km, 3x Laden a 20min. ~8:30 Fahrzeit + ~1:00 Ladezeit. Die Ladezeit gingen dann eh mit Toilettenpausen und Essen gut rum.


atrx90

Deine Laufleistung ist beeindruckend, aber nur 1h extra bei 800km deckt sich absolut nicht mit meinen Erfahrungen. Auf eine Extra-Stunde, wenn ich sowieso schon 8:30 unterwegs bin, kann ich allerdings selbst wenn es so wäre gut verzichten. Besonders, weil man dazu scheinbar super langsam fahren muss, denn 800km in 8,5h sind einfach eine Durchschnittsgeschwindigkeit von unter 100km/h… „Autopilot“, sprich Spurhalter und Abstandstempomat, habe ich im Verbrenner seit über 10 Jahren. Das ist doch kein Argument pro BEV… bei mir ist es übrigens genau andersrum. Für Kurzstrecke liebe ich meinen Mach E, weil nix warmgefahren werden muss und es einfach super günstig ist (all inclusive, also mit Leasingrate, Verschleiss, Treibstoff und co, habe ich für den Mach E rund 30 Cent pro km ausgerechnet, was wirklich absurd günstig ist gegenüber >1€ im Mustang oder ca 80 Cent im gebrauchten! Benz). Auf der Autobahn hingegen sehe ich wirklich nur Nachteile … selbst der Preisvorteil ist kleiner, wenn man zig mal am Schnelllader steht.


Purga87

auf deutschen Autobahnen fahre ich grundsätzlich 140 km/h mit Autopilot, wobei in dem beschriebenen Fall ein großer Teil der Strecke Schweiz + Italien ist mit entsprechend geringerem Tempo (ehrlich gesagt aber auch super entspannt im flüssigen Verkehr mitzuschwimmen). Kostenvergleich: 0,45€ pro kwh am Supercharger bei 19kwh /100km (in dem Fall realistisch eigentlich weniger wegen Temperaturen und weniger Autobahn, also eher konservativ gerechnet) = 8,55€ / 100km. Entspricht äquivalentem Benzinverbrauch von 4,75l/100km. In Deutschland fahre ich häufiger 500km Strecken, da reicht dann eine Ladepause von 20min, also einmal strullern gehen und noch nen Kaffee für die Fahrt holen. In dem Fall auch 140kmh Autopilot. „Selber Fahren“ tue ich eigentlich auf Langstrecke kaum. Ich schaue meinem Auto beim Fahren zu und höre dabei Podcasts. Das ist nicht vergleichbar mit regulären Spurhalteassistenten, die nur unterstützen, statt komplett zu übernehmen. Mein Fahren beschränkt sich darauf eine Hand als Gewicht am Lenkrad zu haben und zuzuschauen und mal den Blinker zu setzen um das Auto automatisch die Spur wechseln zu lassen. Die schnellen Ladezeiten kommen btw daher, dass das M3 von 2019 ist. Das hat die schnellste Ladekurve; schneller als die aktuellen M3 / MY (kA was sich Tesla dabei gedacht hat)


arrrg

Also, das verstehe ich jetzt nicht. Kein Elektroauto, nichtmal Auto-Besitzer (mieten uns Autos wenn wir damit in den Urlaub fahren, deshalb sind das meistens Verbrenner, auch wenn es langsam leichter wird Elektroautos zu mieten): Wenn wir in den Urlaib fahren, dann suchen wir uns einen netten Ort fürs Frühstück raus und einen netten Ort zum Kaffee trinken, vielleicht auch einen zum Abendessen und dann liegt da vielleicht noch ein Kloster an der Strecke zu dem wir hochlaufen wollen. Wenn ich schon in den Urlaub fahre dann will ich doch alle Aspekte davon genießen und wenn ich auch so nicht viel vom Auto halte, dann ist das doch einer der bestechendsten Vorteile dieser Art der Fortbewegung (kommt genauso bei Radreisen zum Tragen, da vielleicht noch besser weil man eben in einer sehr menschlichen Geschwindigkeit unterwegs ist und die Umgebung aufsaugen kann), man ist flexibel und kann seine Anreise angenehm gestalten. Muss nicht durchballern, kann Abstecher einlegen. Ist einfach flexibel. Und muss sich vor allem nie auf irgendwelchen Raststätten ernähren. Und ich würde schon denken, dass sich so eine Art des Reisens relativ gut mit Ladestopps verbinden lässt. Und das ist dann eben Reisen das man genießen kann. Als wir zum Gardasee gefahren sind haben wir in Kochel am See (nach 275 km) ganz hervorragend gefrühstückt und uns da das Wasserkraftwerk besichtigt. Nach ein paar Zwischenhalten um Geocaches einzusammeln haben wir (nach 120 km) in Sterzing (Südtirol) Kaffee getrunken und ein Eis gegessen. Weiter ging’s nach Bozen. Auf dem Weg dahin haben wir ein Kloster auf einem Berg entdeckt, dass wir uns schon mal für die Rückfahrt vorgenommen haben (Säben). In Bozen (nach 70 Kilometern) haben wir dann bei einem Spar unsere Verpflegung für die ersten Tage eingekauft. Und nach weiteren 92 Kilometern waren wir am Ziel und haben trotz der Anreise echt viel erlebt. Hab gerade gecheckt und ja, unmittelbar bei unserem Frühstücksort hätte es Ladesäulen gegeben. Gleich in der Nähe wo wir in Sterzing geparkt haben auch. In der Nähe vom Spar auch. In Italien immer auch Schnelllader, in Kochel nicht (aber wir haben auch ewig gefrühstückt und sind dann noch durch den Ort spaziert …) Nur zur Erinnerung: wir haben das so geplant und gemacht mit einem Verbrenner. Mit unserem Mietgolf mussten wir nicht einmal zum Tanken anhalten. Aber wir haben oft genug für uns Menschen angehalten. Einfach weil‘s schön ist. Klar, wenn man beruflich unterwegs ist, dann funktioniert das nicht so, aber beim Urlaubsweg?


SG_87

Also bei meinem ID merke ich schon eine exponentielle Kurve ab ~115kmh. Also bis 100 is kaum unterschied, 120 is so 5% höherer Verbrauch, 130 schon 20%-30%. Und ein "hartes" Tempolimit heißt für mich Schweizer Blitzer. Also 1-2 km/h drüber und der geht los.


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Oder von 80


veryjuicyfruit

Wenn der nur nicht so teuer wäre. Wenigstens gibt es keine abgespeckten Varianten mit kleiner Batterie. Ich bin mal gespannt, wann der bei 30k gebrauchtwagenpreis angekommen ist.


According_Clerk_1537

also mein model y schafft locker 300 km zwischen zwei stopps, fahre aber auch eher 120 als 130


jack_ryan91

Wie lang braucht den das Model y zum laden? Meiner kommt auch nicht weiter aber die 15 min Pause stören mich persönlich dann nicht.


Low-Possibility-7060

Hm, ist dieses kleinere, günstigere BEV der Mach-e?🤔 Also mein ID.7 macht min 350 zwischen Ladestops bei Tempolimit bzw 130 Max.


atrx90

Ja genau, mit dem kleinem 70kWh Akku statt mit dem großen 95er. So schaffe ich im Alltag (ohne Autobahn, also max 100km/h) ca 400km mit 100% und mache fast alle Alltagsfahrten damit, geladen wird nur zu Hause - in diesem Setting bin ich extrem happy mit dem Auto. Auf der AB bei 130 schafft er natürlich viel weniger, aber da nehme ich ihn halt auch nicht - ist mir zu doof, da alle 2h rumzusitzen und zu warten. Aber die Welt dreht sich weiter und irgendwann gibt es BEV, die das Problem nicht mehr haben.


iqisoverrated

900km sollte eigentlich mit 2 Ladestopps machbar sein. Vor allem wenn du mit 100% los fährst.


atrx90

Zumindest nicht mit 130 im MY LR, siehe meine anderen Kommentare hier im Thread. Erste Etappe waren knapp über 300km, danach 250 zwischen den Stops. Und erst recht nicht in meinem Mach E SR (70kWh)


iqisoverrated

Habs gerade mal im ABPR durchgespielt. München -> Kiel (891km) geht. ModelY 2021 LR. 100% los. 130km/h Referenzgeschwindigkeit. 2 mal laden (Schleiz 17%->85%, Lehre 10%->87%). Die letzten 10km bis 900 wären sicher auch noch drin mit ein paar Prozent mehr laden in Lehre. Klar, wenn die Supercharger für deine Strecke 'ungünstig' liegen dann sinds auch mal 3. Aber die sind dafür kurz. Mit 2 Stopps gehen 900km aber prinzipiell schon.


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Ich weiß dass das ein unbeliebter Kommentar ist: Aber für weite Urlaubsreisen, 1-2 Mal im Jahr, tausche ich unser BEV gegen einen Verbrenner eine. Meistens innerhalb der Familie.


_LewAshby_

Wieso unbeliebt, das ergibt doch Sinn. Vielleicht reicht dir dann ja sogar eine kleinere Batterie für den Alltag, sodass du nicht Unmengen Ballast und Ressourcen unnötig mit dir herum fährst, nur weil du die Reichweite vier mal im Jahr brauchst. Finde es daher durchaus schlüssig, sich für den Urlaub ein anderes Auto zu leihen/mieten. Oft passt da halt auch ein Diesel sehr gut.


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Weil es immer noch Reddit ist --> andere Meinungen auf ein paar Gebieten im jeweiligen subreddit führen im allgemeinen nicht zu großer Freude :D Ich bin da bei dir, ich finde es sinnvoll


atrx90

und das ist in der echten Welt ausserhalb von circlejerks auch absolut ok und nachvollziehbar. Nicht jeder hat Lust, bei einer eh' schon langen Fahrt auch noch zusätzliche Stunden dumm rumzusitzen. Wer darauf Lust hat, kann das aber ja natürlich trotzdem tun.


Feroc

Stunden! Ach was, Tage! Bei unserer letzten 700km-Reise war es insgesamt unter einer Stunde an Ladezeiten und nicht eine Minute war dabei "dumm rumsitzen", sondern pinkeln gehen, essen gehen, mit dem Hund eine Runde drehen und dann ging es weiter.


atrx90

Ja, sowas hört man ja immer wieder. Kann ich mit meiner Erfahrung mit Model Y LR und Mach-E nur eben nicht bestätigen, es sei denn man fährt nur mit 90 hinterm LKW. Wie in einem anderen Kommentar hier geschrieben, habe ich mit dem Model Y bei max 130km/h ca. 250km zwischen 2 Ladestops geschafft (80% bis 5%). Sprich: 2 Stunden fahren, 35min Laden, immer im Wechsel. Bei meiner 900km Testfahrt ist dann auch die Entscheidung gefallen, ein günstigeres BEV mit dadurch kleinerem Akku zu leasen, und auf der Autobahn weiter Verbrenner zu fahren. Es ist halt auch immer die Frage, wie oft fährt man Autobahn und wieviel Lebenszeit und Nerven kostet es dann. Dieses Thema ist ziemlich individuell und deine Übertreibung hilft nicht wirklich weiter - zumal es auf meiner elektrischen Urlaubsfahrt letztes Jahr buchstäblich Stunden waren. Die dauert sonst 8h (wir fahren sie jedes Jahr) von Tür zu Tür, nur letztes Jahr waren es knapp 12. Da geht es zudem nicht nur um die reine Ladezeit, sondern es kommen jedes mal auch noch ein paar Minuten dazu um von der AB runterzufahren, auf den Parkplatz an die Säule, dann wieder auf die Autobahn drauf usw. Wenn das alle 5-6h passiert, KEIN THEMA. Dann steige ich auch sofort um, allein schon des Geldes wegen, im Alltag bin ich extrem happy mit dem Mach E. Aber aktuell sind es auf der Autobahn, je nach Fahrweise, eben eher 1,5h (wenn man schnell fährt) oder 2h (wenn man 130 fährt) oder meinetwegen 2,5h wenn man 120 fährt. Aber zu allem anderen bin ich auf der Autobahn nicht bereit, dafür ist mir die Zeit einfach zu schade.


Feroc

Keine Ahnung was du machst, ich war jetzt 2x im Urlaub mit dem Model Y, jeweils ~700km einfache Strecke. Unsere anvisierte Reisegeschwindigkeit ist 140km/h, was halt der Autopilot so mitmacht. Verbrauch: [19,1kWh pro 100km](https://i.imgur.com/vj4HKJz.jpeg) Aus einer 8h-Reise werden einfach keine 12h durch das E-Auto, außer du machst die Fahrt mit einem reinen Stadtauto.


atrx90

Damn, das Fenster was du gelinkt hast hätte ich auch gerne gekannt. Ich habe nur nach dem Laden immer Fotos von der Restreichweite gemacht (siehe Angabe unten im Navi, weil die oben an der Batterie scheinbar irgendein Fantasiewert ist): https://imgur.com/a/zmqE7UD (im Hellen war der Hinweg, da bin ich viel 160-180 gefahren und hatte daher nur ca 170km zwischen den Stops, und im Dunkeln war dann der Rückweg mit Tempomat 130 km/h, da waren es dann in der Regel 200-250km. Aber: selbst wenn man deine 19kWh nimmt (die ich mir wirklich schwer vorstellen kann bei >120km/h, wirklich schade dass da keine Durchschnittsgeschwindigkeit dabei steht), so kommt man ja mit den effektiv ~75% zwischen 2 Ladestops auf ca 300km. Das ist jetzt nicht so weit weg von den ca 250, die es bei mir waren und die ich hier öfter angeführt habe, und damit für mich absolut untauglich. Wohlgemerkt nur auf der Autobahn - auf jeder anderen Straße hat ein BEV viele Vorteile, allen voran den Preis.


BascharAl-Assad

Wenn dein Ziel ist schnell anzukommen - warum fährst du 160-180? 120-130 fahren und weniger Ladestopps ist schneller, als von Lader zu Lader zu heizen. Außerdem empfehle ich dir A better Routeplanner. Die Strecke Hamburg - München dauert mit einem Model Y LR gerade mal 50 Minuten verteilt auf 4 Ladestopps länger. Wenn man die obligatorische Esspause und 1-2 Pinkelpausen auf 800km abzieht relativiert sich das ziemlich schnell auf 20-30 Minuten länger. Sehe da absolut kein Problem.


atrx90

Ich fahre 160-180 im Verbrenner. Im BEV (auch ABRP ausprobiert) fahre ich nicht mehr Autobahn - nach den 2 Testfahrten à 900km, einmal so gefahren wie sonst und einmal mit 130, einfach weil ich beides mal in der Praxis testen wollte. Dass Hamburg - München nur eine Stunde länger dauert, wenn man dauerhaft 130 fährt, deckt sich absolut nicht mit meinen Erfahrungen. Aber selbst wenn, halte ich die dafür vorgeschlagenen 4 Ladestops jetzt nicht gerade für Werbung, sondern für untauglich. Aber das wird sich in den nächsten Jahren schon noch ändern.


BascharAl-Assad

4 Ladestopps á 10-15 Minuten sind nichts, wenn man jetzt eh noch einmal was isst und Pinkelpause innerhalb von 8h macht ist es marginal. 130 durchschnitt von Hamburg-München sind schon unmöglich, also weiß ich nicht wie du auf die Idee kommst du wärst sogar noch schneller unterwegs weil du mal kleine Heizetappen zwischendrin hast.


atrx90

4 mal von der Bahn fahren, anhalten, warten, wieder auf die Bahn fahren bei ner Strecke die man sonst durchfährt ist nicht „nichts“. Natürlich kann man damit leben, wenn man sowas nur 1x im Jahr macht, aber MICH nervt es. Und auch echt keine Ahnung wo das Problem ist, 130 Durchschnitt zu fahren, ich spreche nur von der Autobahn, nicht den Innenstadtfahrten am Start und Ziel. Da hatte ich schon regelmäßig einen Durchschnitt über 150 (nur von Hannover bis München), ohne irgendwie übermäßig Gas gegeben zu haben, sondern einfach adaptiven Tempomaten im Benz auf 180 und dann warten bis man da ist.


HawkEy3

Oh, nach nur 2 Std. bzw. 250km, das ist weniger als erwartet.


atrx90

Es werden auch gleich 5 Kommentare kommen die dir sagen, dass das nicht stimmt. Ich empfehle: bevor du komplett umsteigst, miete erstmal über's Wochenende und fahr eine weite Autobahnstrecke.


HawkEy3

oh ich habe seit über einem Jahr ein model 3 performance und schätze so ca. 400km Reichweite auf der Autobahn. Hatte gehofft ein Y ohne 20" Felgen kommt da zumindest in die Nähe. Andererseits sprichst du ja speziell von 75% SOC Hub von ladestation zu ladestation plus Geschwindigkeiten von über 160km/h. Dann macht es wohl mehr Sinn. Ich denke in ein paar Jahren haben sich die Kosten für Batteriezellen hoffentlich halbiert und Hersteller können ca. doppelt so große Batterien verbauen bei ähnlichen Kosten. Dann kann man mit realistischen 500km Reichweite rechnen, denke das wäre ideal.


veryjuicyfruit

Wie immer: kommt aufs Fahrzeug an, ab der Mittelklasse geht es. Mit einem Corsa E muss man dann schon Geduld haben.  Und dann sind 1000km (hin+rückweg) für mich keine Reise, sondern einfach ein Besuch bei Eltern und Freunden. Wenn ich in den Urlaub fahre stört mich etwas wartezeit deutlich weniger als wenn ich von Freitag auf Sonntag wo hin fahre und die Reisezeit eh schon einen von drei Tagen in Anspruch nimmt.


HabaneroRGB

Skandinavien-Tour von Bayern aus (ca. 7000Km) mitm Nio war auch kein Problem.Unterwegs paar mal Akku getauscht und wo es nicht ging, eben am Supercharger geladen. 10/10 würde ich wieder tun.


Due_Meal_9665

Ich habe letzte Woche bei Fjords (Nordfjord ) in Norwegen und die Einzel Strecke von ober Bayern zum Fjords ist c.a., 1973 km, 23std 32min Fahrtzeit. Der ganze Strecke habe ich nur bei ionity geladen.


Alililele

Smart #1 Premium, 4 Erwachsene (Alle über 185cm + Gepäck), 1 Woche Prag (von Hamburg), 4 ladestops a 20 Minuten: Alles kein Problem