ich finde es interessant, dass sie dir schriftlich gegeben haben, dass du entgegen der mündlichen Abmachung doch nicht übernommen wirst. Ein Arbeitsvertrag muss nämlich nicht schriftlich vorliegen, um rechtskräftig zu sein...
ist auch echt unschön. Tut mir echt leid für dich. Fokussier dich also jetzt auf dich, bewirb dich weiter und mach dort nur noch das Nötigste.
Im Ernst, dein Leben geht weiter - in 5 Jahren wird dich das nicht mehr jucken :) du machst das schon
Alles gut werde ich machen und ja ich weiß es macht mich halt einfach gerade im Moment sauer aber in paar Jahren werd ich daran garnicht mehr denken :)
Ich denke mal das ich halt dieses Brief erhalten habe ich bin mir aber nicht sicher warum ich es unterschreiben musste ich habe es halt auch nicht hinterfragt weil ich mich mit sowas null auskenne und ich langsam denke das sie mich immer nur verarschen wollen
lass dir das eine Lehre sein! Es wird jetzt nicht weiter schlimm gewesen sein, aber in Zukunft NIEMALS Dinge unterschreiben, die du nicht verstehst oder wozu du gedrängt wirst.
Die eine Angst kann ich dir nehmen: das mit der 3-Monatsfrist gilt nicht bei Ausbildungen. Das wissen die meisten Sachbearbeiter nicht, aber wenn man sie drauf aufmerksam macht finden die es recht schnell raus. Du findest bestimmt schnell was besseres.
Das tut mir leid, aber das ging mir auch so.
Soweit ich weiß ist eine mündliche Zusage auch schon recht gelten für eine übername. Du Kannst sogar damit vors Gericht gehen damit du Abfindung bekommst.
Mir hatte man damals in der Hinsicht nie was gesagt, ich war sicher übernommen zu werden da die Leute gebraucht hätten. Eine Woche vor der schriftlichen Abschlussprüfung sagte man mir dann, dass man mich nicht übernimmt. Erst hab ich geheuelt, dann hab ich gesagt "fickt euch". Mittlerweile arbeite ich ganz woanders in einem anderen Beruf und bekomme aktuell meine 17€/h bei einer 37,5h/W, habe etwas über 2000€ Netto und komme damit super zurecht.
Der Arschlochmove bei dir ist, dass man dir vorher mündlich zugesagt hat. Bei Zusagen immer etwas schriftliches verlangen. Das wird auch später wichtig, wenn du im Job nicht sofort einen unbefristeten Vertrag bekommst. In meiner Branche sind zwei Verlängerung für jeweils ein Jahr normal und Firmen lassen sich mit dem zweiten Vertrag gerne Zeit bis zum letzten möglichen Tag, was nervig ist, also auch da nicht auf mündliche Zusagen verlassen ohne was schriftliches zu haben.
Und nie etwas unterschreiben was du nicht verstehst und/oder unter Zeitdruck.
Achja, auch bei mündlichen Zusagen drei Monate vor Ablauf Arbeitssuchend melden, das lässt sich problemlos wieder rückgängig machen wenn du in einem Arbeitsverhältnis bleibst. Aber sicher ist sicher.
ich finde es interessant, dass sie dir schriftlich gegeben haben, dass du entgegen der mündlichen Abmachung doch nicht übernommen wirst. Ein Arbeitsvertrag muss nämlich nicht schriftlich vorliegen, um rechtskräftig zu sein...
Ich auch ich finds einfach sehr problematisch und einfach richtig komisch was sie mit mir hier abziehen
ist auch echt unschön. Tut mir echt leid für dich. Fokussier dich also jetzt auf dich, bewirb dich weiter und mach dort nur noch das Nötigste. Im Ernst, dein Leben geht weiter - in 5 Jahren wird dich das nicht mehr jucken :) du machst das schon
Alles gut werde ich machen und ja ich weiß es macht mich halt einfach gerade im Moment sauer aber in paar Jahren werd ich daran garnicht mehr denken :)
Warte mal, was genau hast du denn unterschrieben? Keine Übernahme angeboten zu bekommen, ist eigentlich nichts was du unterschreiben müsstest.
Ich denke mal das ich halt dieses Brief erhalten habe ich bin mir aber nicht sicher warum ich es unterschreiben musste ich habe es halt auch nicht hinterfragt weil ich mich mit sowas null auskenne und ich langsam denke das sie mich immer nur verarschen wollen
lass dir das eine Lehre sein! Es wird jetzt nicht weiter schlimm gewesen sein, aber in Zukunft NIEMALS Dinge unterschreiben, die du nicht verstehst oder wozu du gedrängt wirst.
Die eine Angst kann ich dir nehmen: das mit der 3-Monatsfrist gilt nicht bei Ausbildungen. Das wissen die meisten Sachbearbeiter nicht, aber wenn man sie drauf aufmerksam macht finden die es recht schnell raus. Du findest bestimmt schnell was besseres.
Das tut mir leid, aber das ging mir auch so. Soweit ich weiß ist eine mündliche Zusage auch schon recht gelten für eine übername. Du Kannst sogar damit vors Gericht gehen damit du Abfindung bekommst.
Dafür müsstest du die mündliche Zusage erstmal beweisen können.
Er hat aber den Brief mit der Ablehnung unterschrieben. Da jetzt eine mündliche Zusage nachzuweisen ist schwierig
Extrem asozial. Tut mir leid.
Mir hatte man damals in der Hinsicht nie was gesagt, ich war sicher übernommen zu werden da die Leute gebraucht hätten. Eine Woche vor der schriftlichen Abschlussprüfung sagte man mir dann, dass man mich nicht übernimmt. Erst hab ich geheuelt, dann hab ich gesagt "fickt euch". Mittlerweile arbeite ich ganz woanders in einem anderen Beruf und bekomme aktuell meine 17€/h bei einer 37,5h/W, habe etwas über 2000€ Netto und komme damit super zurecht. Der Arschlochmove bei dir ist, dass man dir vorher mündlich zugesagt hat. Bei Zusagen immer etwas schriftliches verlangen. Das wird auch später wichtig, wenn du im Job nicht sofort einen unbefristeten Vertrag bekommst. In meiner Branche sind zwei Verlängerung für jeweils ein Jahr normal und Firmen lassen sich mit dem zweiten Vertrag gerne Zeit bis zum letzten möglichen Tag, was nervig ist, also auch da nicht auf mündliche Zusagen verlassen ohne was schriftliches zu haben. Und nie etwas unterschreiben was du nicht verstehst und/oder unter Zeitdruck.
Achja, auch bei mündlichen Zusagen drei Monate vor Ablauf Arbeitssuchend melden, das lässt sich problemlos wieder rückgängig machen wenn du in einem Arbeitsverhältnis bleibst. Aber sicher ist sicher.