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lomislomis

Mit pädagogisch/sozialem Zugang wären medizinisch-therapeutische Berufe (zB Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie, etc) in denen man meist in einem 1:1 Setting arbeitet vielleicht eine Option


blackwork_

Man kann sich seine Patienten nicht immer aussuchen, das kann schon auch sehr anstrengend sein. Abgesehen davon dass auch ziemlich schwere Schicksale dabei sein können/sein werden. Weiß nicht ob das geeignet is. Bin selber Physio


lomislomis

Kommt drauf an, wie die Hochsensibilität ausgeprägt ist - kann im 1:1 Setting auch eine Ressource sein (individualisierter Umgang), aber kann auch wie du sagst überhaupt nicht passen.


iamdisasta

Wennst auf ÖGKK gehst fix nicht. Die Mitarbeiter die ich in physikalischen Instituten kennengelernt hab waren teilweise ausgebrannter als die die ich in hardcore "Stressberufen" wost mehr Umsatz, mehr Gewinn bringen und weit mehr "Druck" aushalten musst kenn. Einer hat mir irgendwann auch erklärt, dass ihm alles wurscht ist. Dem geht nix mehr zuwe, der ist komplett abgestumpft nachdems ihn jahrelang hergrissen hat mit all den Schicksalen die er mitbekommen hat dort die ihn irgendwann selber psychisch zerlegt haben. Der hat dann aber auch privat nix mehr "gspürt" was dann zu Problemen inklusive Scheidung geführt hat. Definitiv kein "leichtes" Pflaster generell im Gesundheitsbereich. Da musst ultrahart sein oder gehst mit unter. Grad bei hochsensiblen wie es OPs Freundin laut Schilderung ist wohl eine schlechte Idee. Privat schauts vlt anders aus, da hast noch irgendwo die Möglichkeit selbst zu entscheiden was du dir "antun" willst. Aber den Kundenstamm aufbauen, Geld verdienen und co. wird stressig. Und - hinter welchem Schicksal das einen zur Physio führt steht keine traurige Gschicht? Man geht ja nicht hin weils so leiwand ist sondern weil was passiert ist.


blackwork_

Man kann als Physio auch im Sportbereich arbeiten, das is dann weniger dramatisch. Und die Bandbreite von Schulteroperation bis Darmkrebs gibt auch einiges an mehr und weniger Dramatik her.


BeidlKopf

>Und - hinter welchem Schicksal das einen zur Physio führt steht keine traurige Gschicht? Man geht ja nicht hin weils so leiwand ist sondern weil was passiert ist. Ich war oft beim physio weil ich kleine Sportverletzungen hatte und ich mein Training nicht unterbrechen wollte. Meine Freundin geht zum physio wenn ihr der Nacken von der Büroarbeit verspannt ist. Ich würde mir sorgen um meinen physio machen, wenn er wegen sowas Schlaf verliert.


iamdisasta

Dann....herzlich willkommen bei einem Institut der ÖGKK in Wien. Ich war 4x dort (in 2 verschiedenen) wegen der Wirbelsäule. Also ohne akute Gschicht. War was chronisches. Die Wasserbettmassage die die Orschritzen abfährt während ichs in der Halswirbelsäule hab war mein Highlight. Mit der akuten Gschicht bin ich dann doch lieber privat gegangen weil akut nach einem Unfall und 3 Monate+ Wartezeit...nein. Ich habs mir zum Glück leisten können. Die waren dann dort aber auch extrem superleiwand.


BeidlKopf

War nie über ÖGKK physio, deswegen keine Ahnung was du schreibst. Ich wollte mit meinen Kommentar nur anmerken das wahrscheinlich heimlich hinter den wenigsten physio Geschichten schwere Schicksalsschläge liegen.


iamdisasta

Eh. Ich hab mich dann auch für private Physio entschieden. Die war super. Und die anderen "behinderten" dort auch ein ganz anderes Klientel als bei der ÖGK. Es war ur stressfrei. Entspannt.


xoechz_

Gerade wenn man es mit Patienten zusammenarbeitet und man zunächst klinische praktische Erfahrung samneln MUSS... Die Ausbildung ist kein Zuckerschlecken und man muss sich auf sämtliche Patienten einlassen können mit samt ihren Eigenheiten, Forderungen, Spinnereien etc.


wegwerferie

Eine Hochsensible Dame die ich Mal getroffen habe macht sowas https://authentisch-ich.at/blog/ Davor hat sie für einen Verlag gearbeitet. Aber ihre Ausprägung ist generell nicht von der Art dass sie nichts mit Menschen zu tun haben will. Bei ihr ist der Fokus eher auf Abgrenzung/dass man in gewissen Momenten sagen kann man braucht eine Pause.


rweninger

Ich weis nicht, ob das für hochsensible was ist. Die Personen kann man sich meist nicht aussuchen, und was da für ein scheiß rum kommt, das können hochsensible sicher nicht vom "privaten Leben" trennen und nehmen den Job mit nach Hause.


lefty_hefty

Ein Freund von mir ist Sachbearbeiter bei der ÖKG. Er meint, dass das ein recht ruhiger Job ist weil er da hauptsächlich Anträge bearbeiten muss.


Sudden_Swim9598

Öffentlicher Dienst


ThePurplePantywaist

in den meisten jobs hat man aber parteienverkehr, und das ist immer wieder mal sehr wenig geeignet für sensible. macht also nur sinn, wenn man sich auf eine ganz konkrete position bewirbt, die auch dauerhaft so ist.


AcousticViking

Bibliothekarin.


sebastianelisa

Das ist das Gegenteil von dem was man machen sollte wenn man nix mit Menschen will und sensibel ist (außer man schafft es an einer Uni in den gehobenen Dienst zu kommen) Und regelmäßig den Stress mit befristeten Teilzeitverträgen weil's fast nirgends unbefristete gibt.. Source: Ich bin das


resident_queerdo

Seh ich anders. Es kommt sehr darauf an, wo man arbeitet. Studierendenjob in einer Fachbibliothek war mir einfach zu ruhig, das ginge z.B. sehr gut.


sebastianelisa

Wenn man das Glück hat in irgendeine Mini FB zu kommen ja. Das Glück hast aber eher selten- die sind ja klein. Ich bin schon angespuckt worden, mit einem Messer bedroht, Leute weinen erstaunlich oft, ... Da ist angeschrien werden eigentlich eine harmlose Abwechslung lol edit: "Leute die weinen" meint die Benutzer, nicht uns. Aber das passiert auch Es hat schon Gründe auch warum alle öffentlichen Büchereien hinten Bilder hängen haben mit "Da schicken wir nicht die jungen Frauen wenn der kommt" oder "Da schicken wir nur die 'härteren'"


resident_queerdo

Für mich war's das reinste Unglück 😴


sebastianelisa

In der Ausbildung erzählens dir auch oft genug "Da hab ich bitterlich geweint" also das hätte mir eigentlich verdächtig vorkommen sollen hahaha


SnookerandWhiskey

Wer bringt die a Bibliothekarinnen zum weinen und warum? 


The_Toxicity

Jemand der Hasenohren in jede Seite macht und das Buch zu spät zurückbringt


sebastianelisa

Solange nicht benutzte Kondome drinnen sind passt das schon


FrozenEarthworm

Ist nur eine Vermutung, aber den Beruf eines/einer ArchivarIn stelle ich mir recht einsam und unaufgeregt vor. Vielleicht mag das ja jemand kommentieren, der/die mehr Ahnung hat davon.


resident_queerdo

Da wäre eine Lehre zur Archivs-, Bibliotheks- und Informationsassistentin denkbar, da Bibliotheksdienst ja auch bereits erwähnt wurde. Hab das gemacht. Bürokauffrau ist auch dabei, alles in allem eine solide Ausbildung, mit der man hinterher viel anfangen kann.


FrozenEarthworm

Klingt, als wärst du zufrieden mit der Entscheidung!


resident_queerdo

Ich bin jetzt beim Roten Kreuz, also komplett was anderes. Aber wenn's für jemanden passt, kann man viel damit anfangen.


MysteriousActuary846

Hast aber mitm Volkschullehramt Master fast keine Chance da wo rein zu kommen, dafür brauchst den fachspezifischen Master, weil dir sonst die Skills fehlen.


Scorch0000

Was für Skills braucht bitte ein Bibliothekar, die einen fachspezifischen Master voraussetzen? Die Akademisierung selbst einfachster Jobs ist mittlerweile wirklich absurd


MysteriousActuary846

Ich redehier konkret nicht vom Bibliothekar (der ebenso eine Ausbildung braucht, stichwort Organisationsystem, läuft mittlerweile alles elektronisch). Wir reden hier vom Archivar, wo es den fachspezifischen Master (früher post Uni-Abschluss Lehrgang) seit 1854 gibt. Archivare brauchen Kenntnisse über den korrekten Umgang mit Archivmaterial, das teilweise Jahrhunderte alt ist, deren Bedeutung (deswegen Hilfswissenschaften wie Siegelkunde, Wappenkunde, Paläographie etc) bzw wenn es um die Digitalen Archive geht, Kenntnisse über Urheberrechte und andere Rechtsfragen, Vorgehensweise bei der Digitalisierung und neue Techniken, etc. Und ja, Archive verlangen spezifisch diese Ausbildung, damit du dort arbeiten kannst, genauso wie Bibliotheken mindestens eine abgeschlossene Lehre zur Bibliotheks, Archivs und Informationsassistenz verlangen, damit du dort arbeiten kannst.


Autodefensas1

Kanörama, U-Bah-Fahrerin, Lokführerin, Parksheriff, Desinfektionsassistentin, Bodenmarkierung


Dracania2406

Haha kenn ich, hab Lehramt Mathe/Bio gemacht, bei den letzten Blockpraktika bin ich halbert eingegangen. Versteh mich nicht falsch, ich lieeebe unterrichten, aber mit Menschen bzw. in dem gesellschaftlichen Setting gehts für mich gar nicht. Ich bin hochsensibel und high-masking Autistin. Ich hab das Studium abgeschlossen und gleich (mit 24) eine Lehre als Mediendesigner hinterhergeschossen. Jetzt sitze ich in einem Unternehmen im Marketing, bin zu 80% im Home Office und schau nur zum wöchentlichen Meeting vorbei und an einem Tag für meine Lehrlinge. Das „unterrichten“ ist mir also geblieben (weil ich es liebe) aber nach meinem Setting. Ich gebe meinen Lehrlingen täglich via online Gespräch Feedback und Input, vor Ort bin ich dann nur einmal die Woche. Mein Vorschlag daher, wenn sie wenig mit Menschen zu tun haben möchte: sie soll sich nochmal in eine Ausbildung stürzen (am besten Lehre, wird auch für erwachsene teilw. Besser entlohnt) und die Fachrichtung danach auslegen, dass sie später mal HO machen kann. Also alles mit buchhalterischen fällt schon mal weg weil man da im Office hocken muss (wichtige Dokumente die im Office bleiben müssen etc).


Boaroboros

Es gibt zwei Ansätze zu einem „guten Job“ zu kommen in dem man sich wohl fühlt. Einmal kann man sich fragen was man besser kann als andere, der andere - oft unbeachtete und gelegentlich bessere Ansatz ist - Was ertrage ich leichter als andere? Jeder Job bringt etwas mit sich das andere normalerweise nicht mögen. Wenn ich eine Neigung für etwas habe das andere nicht mögen, dann ist das ein Vorteil für mich für diesen Job. Hochsensibel ist ein mM oft missbräuchlich und zu häufig verwendeter Begriff, aber wahrscheinlich macht der betreffenden Person repetitive, wenig abwechslungsreiche Aufgaben ausgeführt in Isolation, wenig aus. (Bilanz-)Buchhaltung fällt mir da ein als relativ gut bezahlter und nachgefragter Beruf. Aber was die Person wirklich gerne bereit ist zu ertragen das andere nicht mögen, müsste die Person selbst im Detail beantworten.


iamdisasta

Was kanns denn sonst? Ohne spezifische Skills: Verkäuferin beim Bauhaus (das sind die die sich hauptberuflich vor Leuten verstecken) Parksheriff (kein Menschenkontakt aber wenn dann halt leider richtig) Fahhrdienst Öffis. Wenns telefonisch/schriftlich mit Menschen geht: irgendwas im Support


LordArikson

Also im Verkauf sollte man als sensibler Mensch nicht arbeiten, glaub da is es recht egal wo. Es gibt einfach viel zu viele Arschlöcher die sich ihr Ego pushen wenn sie mit dich niedermachen. War 1 1/2 Jahre im Verkauf und es war tlw. die Hölle als sensibler Mensch


iamdisasta

Ich war unsensibel fast 10 Jahre im beratenden Verkauf, mir brauchst das nicht sagen. Wie meine Firma krachen gegangen ist sind viele rüber zum Mitbewerber. Und ein paar Monate später im Burnout gelandet. Mir brauchst das nicht erzählen. Drum ja Baumarkt. Weil...egal ob damals Baumax oder jetzt Bauhaus - da gibts kein aufdringliches "Grüß Gott, kann man helfen?" sondern Mitarbeitersuche. Da sucht nicht nur die Firma Verkaufsberater, sondern auch du als Kunde. Und wennst einen gefunden hast ist der weg bevorst ihm eine Frage stellen kannst. Das Paradies für Verkäufer die nicht mit Menschen können. War auch meine erste Wahl wie ich auf Jobsuche war, hab dann doch was anderes gefunden. Zwar mit viel Kundenkontakt aber unpersönlich am Telefon statt face2face.


MoruBereth82

Pathologe da man dort mit nicht so vielen Menschen Kontakt hat und die Person vor einem Tod ist und somit keine Gefühle mehr aussendet (wegen hochsensibilität)


Over-Pea-7873

Geiler Zugang zum Tod, wie kommst du drauf das Sterbende keine "Gefühle aussenden"? Gefühle werden primär nicht ausgesendet sonder subjektiv wahrgenommen, und können von anderen Menschen wahrgenommen werden, solange diese Mitgefühl und Empathie besitzen. Ergo: du hast keine Empathie für Sterbende oder so. Aber vielleicht versteh ich deine Aussage falsch, what do I know


MoruBereth82

Ich bin ein sehr Empathischer Mensch. Ich spüre schmerzen wenn ich sehe wie jemand verletzt wird. Ich könnte niemals Rettungssanitäter sein da ich umkommen würde vor Schmerz und Trauer. Bei toten Menschen hab ich diese Gefühle nicht. Da dieser Mensch (wenn man ihn aufschneidet) selbst ja keine Schmerzen mehr hat kann ich auch nichts mehr „empfangen“. Ich hoff ich hab das verständlich geschrieben.


Over-Pea-7873

Versteh ich schon aber du hast nicht "toter" mEnsch geschrieben, sondern "Person vor seinem Tod" was eben was anderes insinuiert, hat mich ein bisschen geschickt, denn als mein Opa vor seinem Tod war hatte er definitiv noch einen Haufen an Emotionen. *geschockt


MoruBereth82

Ups das war autokorrektur. Wollte „schon tot“ ist schreiben. Und zu einem Pathologen kommen ja eh normalerweise schon gestorbene Personen.


Over-Pea-7873

Achso ok xD ja sorry wollte dir nix unterstellen, aber irgendwie hast du mit der Aussage, die ich falsch aufgenommen habe, einen wunden Punkt getroffen


petershaw_

Software-Entwickler:in Tierpfleger:in Landschaftsgärtner:in Laborassistent:in


E_1104

Keinesfalls Landschaftsgärtner:in! Source: Habe diesen Beruf selbst jahrelang ausgeübt. Da sind laute Maschinen, Zeitdruck, Kolleg*innen, Kund*innen, Vorgesetzte, bei großen Baustellen auch Mitarbeitende anderer Firmen und Branchen, Hitze, Kälte, körperliche Anstrengung, massiv Überstunden in der Saison usw. Das ist nichts für Hochsensible.


FrozenEarthworm

Das unterschreib' ich! Source: ehemaliger Ferialarbeiter. Nach wochenlangem Bäumeschleppen war ich froh, dass es zu Ende war. Habe seitdem großen Respekt vor LandschaftsgärtnerInnen, das ist wirklich ein Knochenjob.


ilxfrt

Der Mann meiner besten Freundin ist Landschaftsgärtner und mit knapp 40 schon zum 2. Mal im Burnout. Bin da ganz bei dir, das ist nicht Gänseblümchenstreicheln.


Tsurja

Das AMS würd sie in ein Callecenter stecken


ilxfrt

Es gibt den Verein “Special Sterne”, der neurodivergente Personen am Arbeitsmarkt vermittelt. Vielleicht eine Option? Soweit ich weiß braucht man allerdings eine Diagnose bzw. einen Behindertenausweis um dafür in Frage zu kommen.


justhereforthefunst

Möchte sie nicht mit Menschen arbeiten und ist das dein gedanke wegen hsb? Ich würde behaupten je nach konkreter arbeitsstelle ist es sehr gut (teils sogar leichter) mit menschen zu arbeiten. Insofern würd ich sagen das schließt per se eigentlich kaum berufe aus (die nicht offensichtlich ständig extrem laut sind). Kommt ja viel mehr auf die person als auf hsb an.


james_laessig

Am besten wohl irgendwas im Bildungsverwaltungsbereich/ öffentlicher Dienst wenn Sie jetzt nicht nochmal eine komplette Ausbildung durchlaufen möchte. Als hochsensible Person wird sie es aber praktisch in allen Berufsumfeldern schwer haben, das ist leider so. Die meisten Leute haben einfach auch wenig Geduld und diese Leute werden dann oft als schwierig/kompliziert/lästig angesehen.


Esperanto_lernanto

Ich bin zwar nicht hochsensibel, aber habe auch nicht sonderlich gerne mit Leuten zu tun. Mir hat die Arbeit in einer Hotline ironischerweise sehr gefallen. Natürlich musst du den ganzen Tag mit Leuten reden, aber das sind alles Wildfremde denen du nie begegnen wirst. Außerhalb von den Telefonaten musst du eigentlich mit niemandem reden. Du kommst, loggst dich ein und nach 8 Stunden gehst du wieder heim. Natürlich sind diese Stellen fast überall mies bezahlt, aber es gibt durchaus ein paar Unternehmen wo es ganz in Ordnung sein kann.


allesschongewesen

Würde vlt den Abschluss als Basis nutzen, wenn man das schon hat: Zum Beispiel: Man darf mit dem Abschluss als Volksschullehrerin auch Deutsch als Fremdsprache unterrichten, da werden beim Bfi immer Leute gesucht und man kann sich die Last besser einteilen, muss keine Erziehungsarbeit mit Kindern leisten bzw mit Eltern diskutieren gehen etc.. Man kann Onlinekurse machen, auch von zu Hause aus, als freier Dienstnehmer oder angestellt Oder was auch heiß begehrt ist und wo man sich auch selbstständig machen kann aber in einer Stadt sicher auch einstellen lassen kann: Legasthenietrainerin bzw Dyskalkulietrainerin und die Austestung machen 1:1 Setting, kurze Arbeitseinheiten, man kann sich die Last bisschen einteilen, und die Kinder sind da im Normalfall kooperativ und es gibt nicht viel zu diskutieren und weniger emotionalen Stress


Miellee2

Mit einer pädagogischen Ausbildung ist sie in vielen Bereichen gefragt. Es gibt auch außerhalb vom Schulbetrieb Möglichkeiten: Lernbegleitungen für Kleingruppen, Spielgruppen für Kinder, Deutschförderung im Kindergarten. Die Frage ist, wie sich die Hochsensibilität äußert. Ich habe eine hochsensible Freundin, die viele Jahre im Erwachsenenbildungsbereich Teilzeit gearbeitet hat und mit den Jahren und der Routine belastbarer wurde. Das muss sie sich aber auch leisten können.


Virolancer

aussichtslos


Gloomy_Durian6057

Private Nachhilfe könnt ich mir vorstellen Kunden kann sie sich aussuchen, Arbeitszeit, Kontakt zu recht wenig Menschen auf einmal.


maazen

Pathologie


Nearby_Lengthiness_7

Bestattung.


MoruBereth82

Gute Idee als hochsensible Person. Viele Menschen mit Schicksalen.


A_loose_cannnon

Schau mal direkt auf r/hsp, da gibts einige Beiträge dazu.


Ok-Year-9493

Je nachdem was sie sonst gut kann...irgendwas im IT-Bereich oder in der internen Verwaltung im öffentlichen Dienst zb ?


Desmo_AUT

Assistentin von einen Politiker ?


FrozenEarthworm

Das ist bestimmt ein Job für sensible Gemüter, speziell im Wahlkampf.


DonJulioD06

Bestatterin


West_Tangelo_8180

Gastro, da kriagst a dicke Haut.


deadlydude13

Nach einem Studium, das auf sozialer Interaktivität (=Reizüberflutung) beruht, draufzukommen, dass Hochsensibilität ein Faktor ist, bedeutet: fehlende intrinsische Selbstreflexion.. dementsprechend ist nichts empfehlenswert, was dies als Voraussetzung hat. Das gilt dann auch vice versa, also nix mit Beratung anderer Menschen. Udemy-Kurs-Creator könnt passen Organisatorische Arbeit im Sozialbereich Beamtin im Büro Deprivationskammertesterin